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IGNORED

Die Eu will ein Verbot von halbautomatischen Gewehren


Balu der Bär

Empfohlene Beiträge

vor 20 Minuten schrieb Direwolf:

 

Die illegalen Waffen sind aber schon verboten. An die kommt man auch nicht so ohne weiteres heran. Außerdem zeichnen sich Verbrecher oft durch die unangenehme Eigenart aus, nichts zu verlieren zu haben, ganz im Gegenteil zum harmlosen Bürger, der dadurch zum weichen Ziel wird. 

 

........ weil sie sich NICHT auf die Verbrecher, sondern den Steuer zahlenden, sich schafstreu an die Gesetze haltenden Durchschnittsbürger eingeschossen hat. 

 

Ich hätte hier gerne MEHRFACH "LIKE" , "LIKE" , "LIKE" gedrückt......

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vor einer Stunde schrieb Rubberduck70:

Ich will hier jetzt keine Verschwörungstheorien aufstellen, aber ich frage mich schon seit einiger Zeit, warum die Munition bei bestimmten Kalibern so extreme Lieferzeiten hat.

Das ist doch wirklich nicht mehr normal. Wo geht das ganze Zeug hin?  Irgendjemand muß doch da massiv die Lager auffüllen.

 

Es gibt in vielen Ländern Fehlbestände in der Grösse von mehreren hundert Millionen, wenn nicht gar Milliarden Patronen. Das muss erst aufgearbeitet werden.  

 

 

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vor 5 Stunden schrieb Asgard:

Egal, die Diskussion dreht sich seit zig tausend Beiträgen im Kreis. IMCO ist nicht zuständig (das ist der einzige Punkt der zählt), der "Kompromiss" ist ein faules Ei das nur zu weiterem Bürokratieirrsinn, unsinnigen Gängeleien und Kriminalisierungen führt und gegen den illegalen Waffenhandel hilft es kein Stück. Wissen wir, wissen die Politicos ebenfalls und dennoch macht jeder das miese Spiel mit.

Richtig,rein rechtlich ist das eine Farce. Auch wenn es Europarecht ist, irgendjemand muss doch etwas dagegen unternehmen können!

Am Geld sollte es nicht mangeln. Wenn die Verbände den Jahresbeitrag sachbezogen um 10 € erhöhen wurden, glaube ich nicht, dass jemand austreten würde. Und die, die wirklich austreten, wären sowieso über kurz oder lang ausgetreten, Rentner, Hobbyaufgabe ... Selbst von Harz IV Bezügen dürfte ein € pro Monat mehr machbar sein.

Die Summe kann sich jeder selbst ausrechnen. 

 

Wo sind unsere Verbände? Wo ist die Lobby?

 

Gruß

SJ

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vor 13 Minuten schrieb Balrog76:

 

Ich unke mal, dass es manchem (eher traditionellem) Verband gar nicht soooo unrecht wäre, würden Black Rifles verboten werden.

Ich glaube da hast recht :angry:

Und nachdem der Schulz wie ne Bombe eingeschlagen hat, stehen die Zeichen auf R-R-G. Und was das für den LWB bedeutet, dürfte wohl jedem klar sein :s76:

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vor 15 Minuten schrieb Balrog76:

 

Ich unke mal, dass es manchem (eher traditionellem) Verband gar nicht soooo unrecht wäre, würden Black Rifles verboten werden.

Ohne Gegenwind, und Öffentlichmachung einer evtl. Enteignung geht das nicht mehr von Statten.

Mitlerweile sind so viele "black rifles" jedwelcher Hersteller im Umlauf, und es werden täglich mehr.

 

Aber wenn sie wollten könnten die teufel es Probieren....................

Rein von der Ratio werden sie aber andere fiese Stolpersteine kreieren.

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Gerade eben schrieb zickzack:

nachdem der Schulz wie ne Bombe eingeschlagen hat, stehen die Zeichen auf R-R-G.

 

Naja, abwarten. Der Mann hat doch nichts zu bieten. Leider reicht den Leuten oft genug ein freundliches Gesicht und die richtigen Parolen/Schlagwörter, um ihre Wahl zu treffen. Eine "gemähte Wiese" für RRG ist das noch lange nicht, ich kann mir nicht vorstellen, dass der Hype um diesen Eurokraten lange anhält. 

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Nur sterben den "eher traditionellen" Verbänden die Mitglieder weg und die jüngeren die als Mitglieder nachkommen haben wenig bis kein Interesse an "LG/ KK sitzend eingemauert". Letztendlich machen sich diese Verbände mit ihrer Verweigerungshaltung gegenüber modernen Disziplinen in absehbarer Zeit selbst überflüssig. Ob diese Verbände die im eigenen Verband nicht genutzten "Black Rifles" leichtfertig preisgeben um andere Waffenarten (welche denn? Alles verschenken was nicht "Olympisch" ist?) zu retten ist viel zu kurz gedacht und wird letztendlich auf die selbst geförderte Abschaffung hinauslaufen.

Diese Apparatschiks in der steuerfinanzierten Wohlfühloase vergessen in ihrem Verbotswahn eines: wer eine Schusswaffe haben will bekommt eine. Daher ist es absolut sinnlos den legalen Besitz noch weiter regulieren zu wollen.

Mit Verboten steigern sie langfristig lediglich die Nachfrage nach illegalen Waffen. Ist Großbritannien als negatives Beispiel nicht genug? Zur Not werden die Dinger halt selbst gebaut. Oder sollen Drehbank und Fräsen gleich mit verboten werden? JMB baute seine Waffenprototypen vor mehr als hundert Jahren in einer vergleichsweise einfachen Werkstatt, am Khyberpass werden die mit primitiven Mitteln zusammen gedengelt.

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vor 2 Minuten schrieb zickzack:

Ich glaube da hast recht :angry:

Und nachdem der Schulz wie ne Bombe eingeschlagen hat, stehen die Zeichen auf R-R-G. Und was das für den LWB bedeutet, dürfte wohl jedem klar sein :s76:

MG42 für alle.

 

Es wrd sich nichts zum positiven ändern egal wer dran ist.

 

Die etablierten egal welche Farbe sind gefährlich, wir haben doch längst eine Einheitspartei mit ganz klaraer Zielrichtung.

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Gerade eben schrieb Asgard:

Nur sterben den "eher traditionellen" Verbänden die Mitglieder weg und die jüngeren die als Mitglieder nachkommen haben wenig bis kein Interesse an "LG/ KK sitzend eingemauert". Letztendlich machen sich diese Verbände mit ihrer Verweigerungshaltung gegenüber modernen Disziplinen in absehbarer Zeit selbst überflüssig. Ob diese Verbände die im eigenen Verband nicht genutzten "Black Rifles" leichtfertig preisgeben um andere Waffenarten (welche denn? Alles verschenken was nicht "Olympisch" ist?) zu retten ist viel zu kurz gedacht und wird letztendlich auf die selbst geförderte Abschaffung hinauslaufen.

Diese Apparatschiks in der steuerfinanzierten Wohlfühloase vergessen in ihrem Verbotswahn eines: wer eine Schusswaffe haben will bekommt eine. Daher ist es absolut sinnlos den legalen Besitz noch weiter regulieren zu wollen.

Mit Verboten steigern sie langfristig lediglich die Nachfrage nach illegalen Waffen. Ist Großbritannien als negatives Beispiel nicht genug? Zur Not werden die Dinger halt selbst gebaut. Oder sollen Drehbank und Fräsen gleich mit verboten werden? JMB baute seine Waffenprototypen vor mehr als hundert Jahren in einer vergleichsweise einfachen Werkstatt, am Khyberpass werden die mit primitiven Mitteln zusammen gedengelt.

Das sehe ich auch so. Dinoverbände sterben einfach aus. Ich sehe das aktuell am RAG Zulauf. Was wird gekauft ? Nur moderne HA.

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vor 8 Stunden schrieb Asgard:

.... Egal, die Diskussion dreht sich seit zig tausend Beiträgen im Kreis. IMCO ist nicht zuständig (das ist der einzige Punkt der zählt), der "Kompromiss" ist ein faules Ei das nur zu weiterem Bürokratieirrsinn, unsinnigen Gängeleien und Kriminalisierungen führt und gegen den illegalen Waffenhandel hilft es kein Stück. Wissen wir, wissen die Politicos ebenfalls und dennoch macht jeder das miese Spiel mit.

 

vor einer Stunde schrieb speedjunky:

Richtig,rein rechtlich ist das eine Farce. Auch wenn es Europarecht ist, irgendjemand muss doch etwas dagegen unternehmen können! ....

 

Wo sind unsere Verbände? Wo ist die Lobby? 

 

Tja, da gibt es nur eine Möglichkeit und die wäre .....

 

Es gibt EU-Länder, die da weiter sind als Deutschland .....

 

Friedrich Gepperth hat hier versucht, ein entsprechendes Signal zu setzen: 

 

 

Mit deutscher Übersetzung:

 

 

Es ist den Eurokraten egal, was die Bürger sagen, die verstehen nur Folgendes: "Wahltag ist Zahltag"!

 

Es ist jetzt schon zu spät, um danach zu schauen, welche Partei diesen Unsinn verhindern kann. Bereits jetzt geht es darum, welche Partei(en) den geplanten - und mit Sicherheit zur Verabschiedung kommenden - Unsinn nach den Wahlen wieder auf den ursprünglichen Stand zurückversetzt!

 

Bearbeitet von Gast
Korrektur
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vor 16 Minuten schrieb mwe:

 

Der ist mein Präsi. Und darüber freue ich mich. Der Friedrich ist super.

 

Auch ich bin Mitglied in einem BDS-Verein!

 

Friedrich ist nicht nur super sondern der engagierteste Funktionär im Schießsport den ich kenne!

 

Leider unterschätzen die meisten Schützen seine Leistungen.

 

Aber das ist ja oft so, es wird gemeckert und die am lautesten meckern sind die, welche selbst nichts im betreffenden Thema drauf haben!

 

 

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vor 1 Stunde schrieb Direwolf:

 

Naja, abwarten. Der Mann hat doch nichts zu bieten. Leider reicht den Leuten oft genug ein freundliches Gesicht und die richtigen Parolen/Schlagwörter, um ihre Wahl zu treffen. Eine "gemähte Wiese" für RRG ist das noch lange nicht, ich kann mir nicht vorstellen, dass der Hype um diesen Eurokraten lange anhält. 

Ich bete auch schon...........

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vor 1 Stunde schrieb Valdez:

Heist konkret ?

Dienstliches Interesse...300m Schießen auf Standortschießanlagen der Bw als RAG nur noch mit namentlicher Anmeldung der Teilnehmen (14Tage vorher). Wenn überwiegend "Karteileichen" ohne RK Mitarbeit am Schießen teilnehmen, dann kann das dienstliche Interesse verneint werden und die RAG zahlt die Kosten für die Standortschießanlage...

Bearbeitet von sniper-k98
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vor 9 Stunden schrieb sniper-k98:

Dienstliches Interesse...300m Schießen auf Standortschießanlagen der Bw als RAG nur noch mit namentlicher Anmeldung der Teilnehmen (14Tage vorher). Wenn überwiegend "Karteileichen" ohne RK Mitarbeit am Schießen teilnehmen, dann kann das dienstliche Interesse verneint werden und die RAG zahlt die Kosten für die Standortschießanlage...

Entweder RK Mitarbeit, d.h. Teilnahme an DVag oder beorderter Reservist mit Übungstagen. Und da geht's dann RAGn an den Kragen, die einen überproportionalen Anteil an Förderern haben. Wie z.B. einer mir bekannten RAG, die sich gebildet hat als eine BDMP SLG geschlossen in den VdRBw eingetreten ist, um Nutzungsgebühren zu sparen.

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vor 10 Stunden schrieb sniper-k98:

Dienstliches Interesse...300m Schießen auf Standortschießanlagen der Bw als RAG nur noch mit namentlicher Anmeldung der Teilnehmen (14Tage vorher). Wenn überwiegend "Karteileichen" ohne RK Mitarbeit am Schießen teilnehmen, dann kann das dienstliche Interesse verneint werden und die RAG zahlt die Kosten für die Standortschießanlage...

Ihr Glücklichen, vielen RAG's wurden die Mitbenutzungsverträge komplett gestrichen und auch nicht gegen Standgebühr erneuert.

 

Zum dienstlichen Interesse. Zumindest Grundfertigkeiten können da sehr wohl trainiert werden, auch im Rahmen der Sportordnung. Nebenbei, wenn man wirklich gewollt, hätte, wäre da einiges möglich gewesen, z.B. in Anlehnung an die Schweiz. Früher konnte man als Resi ja auch ein HK41 erwerben mit der entsprechenden Genehmigung. Geht alles, wenn man nur will. Wollte man aber nicht. 2007 wurde die ganzen Feldersatzkompanien aufgelöst, ich habe damals gesagt, daß dies Unsinn ist und die Sicherheitslage keine  Konstante, denn nichts ist bekanntermaßen so Beständig, wie die Lageänderung. Heute werkelt man wieder an so etwas herum.

Übrigens so mal zum nachdenken. Bei einer DVag darf ich mir die Uniform anziehen und auf Mannklappfallscheiben schießen und im Rahmen des nSAK schießen. DVag beendet muß ich das alles wieder vergessen und darf es nicht üben.

Was für ein Schwachsinn ist das denn bitte?

 

Bearbeitet von 6/373
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vor 25 Minuten schrieb EBR:

Entweder RK Mitarbeit, d.h. Teilnahme an DVag oder beorderter Reservist mit Übungstagen.....Und da geht's dann den RAGn an den Kragen,...

 

 

Die Bw scheint in der Frage konsequent in die Richtung zu marschieren:

Auf den Bw-Anlagen entweder dienstliches Schießen (DVag, Übungen), oder kein Schießen. Darauf könnte es letztlich hinauslaufen.

 

Hat hier nicht vor Jahren schon jemand mal die Aussage eines Standortkommandanten wiedergegeben, sinngemäß: "Ich will keinen Schützenverein auf meiner Anlage"... (wohlgemerkt, gemeint war eine RAG Schießsport).

 

Also, ich weiß sehr wohl, warum ich -  wenngleich VdRBw-Mitglied - Schießsport im BDMP betreibe...

 

 

 

 

Bearbeitet von karlyman
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vor einer Stunde schrieb karlyman:

Die Bw scheint in der Frage konsequent in die Richtung zu marschieren:

Auf den Bw-Anlagen entweder dienstliches Schießen (DVag, Übungen), oder kein Schießen. ...

So ist es halt, wenn die Ressourcen knapp werden. Dann fängt man an zu priorisieren.

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vor 18 Stunden schrieb NottooLate:

Natürlich gibt es jede Menge illegaler Waffen. Doch die sind (derzeit!) nicht zu bekommen.

 

Das ist sogar im doppelten Sinne war...

 

Zitat

Daher auch die unüberschaubare Anzahl von Kategorien, die nun "eingeführt" werden. Obwohl sich am Bestand

 

Auch das ist eine spannende Frage: Wozu diesen Aufwand treiben? Man könnte natürlich antworten: "Weil es ihre Natur ist." (gemeint ist die EU mit ihrer Bürokratie). Aber man muss halt auch mit einem Plan dahinter rechnen.

 

Was wurde eigentlich aus dem Passus, wonach die EU Kommission nach einigen Jahren ohne das Parlament die Definition der Kategorien ändern darf?

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Thema "Think Tank":

Exakt zu diesem Thema bin ich zufällig auf einen aktuellen Podcast von "Radiowissen" (Bayern 2) gestoßen.

Absolut hörenswert, zumal- man staune - öffentlich-rechtlicher Sender!

Aufmerksam zugehört beantwortet er wirklich alle Fragen und zeigt überraschend deutlich, von wem

(nicht nur) die EU tatsächlich regiert wird.

 

http://cdn-storage.br.de/iLCpbHJGNL9zu6i6NL97bmWH_-bf/_-iS/_Ary9-by_71S/170202_0905_radioWissen_Denkfabriken---Starke-Macht-im-Hintergrund.mp3

 

Guter Rat: Eimer für Erbrochenes ab 5Liter Fassungsvermögen bereithalten.

 

Und bitte- erst hören und dann entscheiden, ob "off Topic"!  

 

NTlate

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