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IGNORED

Die Eu will ein Verbot von halbautomatischen Gewehren


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Geschrieben

...und genau aus diesem Grund, sollten wir wieder mal die regionalen Politiker um uns herum anschreiben.

In den Städten und Gemeinden muss der EU Unsinn nämlich ausgebadet werden... die haben da ganz bestimmt grosse Lust drauf,

die Entwaffnung zu organisieren und durchzuführen. Viel Spass !

 

Im Ernst: Nach so einer Wahl mit überraschendem Ausgang, kann genau das als Argumentation für Bürgeranliegen verwertet werden....

die Basis muss den Herrschaften in Brüssel "ein Zeichen" geben....  sollte man meinen.

Geschrieben
Am 9.11.2016 um 09:21 schrieb Sarastro69:

Hallo Berlin ... Hallo Brüssel....  mal hinschauen...nachdenken und ein bisschen was ändern  !

 

Tun sie doch schon: Schäuble warnt davor, daß sich Europa "Trumpifizieren" könnte, und von der alternativlosen Mutti-Politik abweichen könnte.

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Fyodor:

 

Tun sie doch schon: Schäuble warnt davor, daß sich Europa "Trumpifizieren" könnte, und von der alternativlosen Mutti-Politik abweichen könnte.

 

Wobei der Unions-Vize H.-P. Friedrich zum gleichen Thema, und auch gestern, durchaus ein paar richtige Dinge geschrieben hat.

Hört sich auch einen Tick nachdenklicher an als die Ausführungen von H. Schäuble.

Geschrieben
vor 10 Stunden schrieb Sarastro69:

...

In den Städten und Gemeinden muss der EU Unsinn nämlich ausgebadet werden... die haben da ganz bestimmt grosse Lust drauf,

die Entwaffnung zu organisieren und durchzuführen. Viel Spass !

...

 

 

Den Städten und Gemeinden würde das "Entwaffnen" keine großen Sorgen bereiten.. und einmal abgesehen davon wird es keine "Entwaffnung" geben sondern nur eine schleichende Scheibchenweise laufende Reduzierung des Waffenbestandes die keinen großen Aufwand bedeutet und auch keine Nennenswerten Wiederstände verursacht.

Geschrieben
vor 27 Minuten schrieb Hunter375:

 

Den Städten und Gemeinden 

 

Den Gemeinden ohnehin nicht, die sind in D in aller Regel gar nicht dafür zuständig. 

Bei den Städten wären die damit befasst, die selbst Träger von Waffenbehörden sind (wenn sie es sind; je nach Bundesland). 

Ansonsten die Kreise. 

 

Aber, wie Hunter oben schon schrieb: Wenn da was kommt, kommt es schleichend und scheibchenweise.

Geschrieben
vor 10 Minuten schrieb Paddy85:

 

 

Danke.

 

Aber da kann man es wieder sehen: Propaganda gibts von beiden Seiten, klar. Aber wer die quasi "eigenen" Medien benutzt, um die uninformierte Masse auf "seine" Seite zu ziehen, hat per se erstmal die besseren Karten in der Propagandaschlacht.

Auch wenn es noch so an den Haaren herbeigezogen ist.

 

Mein Adrenalin steigt gerade wieder.

 

Geschrieben

Direkt unter dem Beitrag. Lustig auch, dass deR Spezialist mit dme MG vor der Kamera den verschweißten Deko-Lauf gegen einen neuen originalen austauscht. Das meinen die also mit "minimalem Aufwand".

Geschrieben
vor 52 Minuten schrieb Paddy85:

 

So ein Quatsch; Verdummung des Publikums 

 

Die Dekowaffen-Geschichte ist doch in bzw. von der EU längst abgehandelt. Die schärferen, per EU-Verordnung geregelten europaweiten Deaktivierungs-Vorschriften wurden doch bereits erlassen.

 

Diese Deko-Sache soll nur der gesamten Waffenrechtsverschärfung per EU-Feuerwaffenrichtlinie den nötigen medialen (und propagandistischen) "Drive" geben.

Geschrieben (bearbeitet)
Am 10.11.2016 um 11:23 schrieb Sarastro69:

Frau Petry schreibt dazu recht eindrückliche Zeilen...

 

https://jungefreiheit.de/debatte/kommentar/2016/die-political-correctness-ist-am-ende/

 

Zwar kann ich die Schadenfreude (es nutzt ja niemanden) nicht teilen, aber es zeigt schon deutlich was 2017 durchaus geschehen könnte.

Wir sind hier im Schnitt 10 JAhre hinterher. 2017 wird also nichts umstürzendes passieren. Wir müssen leider noch etwas warten.

Das ging aber allen Generationen immer nicht schnell genug. Durch die "Kollektivschuld" sind wir insgesamt ja schin 10 Jahre hinter den 3 Generationen.

Veränderunugen kommen immer. Die Frage ist, ob rechtzeitig. Dafür bedarf es wohl nocht etws mehr Druck.

Bearbeitet von Gast
Geschrieben

Der Termin wurde doch schon vor einer Weile gelöscht. Momentan tagt noch immer der Trilog mit seinen "technischen Meetings". Ich vermute, das sind beratende Sitzungen mit vorbelasteten "Experten", die den 3 Verhandlungsführern diesmal persönlich erklären, warum Magazine nicht mehr als 2 Patronen enthalten dürfen.

Geschrieben (bearbeitet)

Glaube, dass wir in einigen Tagen (genauer am 16.11.2016) mehr aus erster Hand wissen werden.

https://firearms-united.com/de/2016/11/08/conference-161116-starts-30-minutes-earlier/

 

@ballerino Stimmt, das Datum wäre der 22. November gewesen, war bis vor kurzem hier zu lesen und ist ersatzlos verschwunden. Vergleiche oben im Ticker!

Siehe auch hier das PDF unter "Timetable"

Bearbeitet von horidoman
Geschrieben

Von der Konferenz würde ich mir jetzt nicht zu viel Neuigkeiten erhoffen. Die dient mehr dem Informationsaustausch mit Leuten, die eh schon auf unserer Seite sind. Die Gegenseite will sich lieber nicht mit Informationen belasten.

Außerdem sind auf der Konferenz nur Parlamentarier, die nicht am Trilog teilnehmen und die Verhandlungen selbst sind als vertraulich eingestuft. Da wird keiner öffentlich Interna ausplaudern, man bekommt höchstens den allgemeinen Trend mit.

Geschrieben

Und für welchen Einflußbereich sollte das Erreichte dann noch wirken ? England,Frankreich,Holland,Polen,Österreich,Ungarn,Slowakei,Tchechei,Bulgarien oder die Schweiz ?

Ich kann mir eigentlich nicht mehr vorstellen , das da jetzt noch was bei rumkommt.

Sogar Martin Schulz sucht sich schon einen neuen Job als Außenminister oder Kanzlerkandidat !

Was für`n Downgrade.

Geschrieben (bearbeitet)

Ohje,

da wird einem ja schon bei der Einleitung schlecht. Warum müssen denn Politiker und EU-Beamten nicht regelmäßig zu einer von ihnen zu zahlende medizinische Prüfung. Die sind schließlich viel gefährlicher als jede zivile Schusswaffe. :bad:

 

In G'stan und auch den meisten anderen Staaten der Welt sind Personen, bei denen aufgrund von psychischen oder medizinischen Störungen eine Gefahr für sich selbst oder andere erwartet werden kann und sei es auch nur eine Gefahr für Vermögen, zwangsweise unterzubringen bis die Störung oder die Gefahr vorbei ist. :rtfm:

Ein zusätzliche Regelungen im Waffrenrecht (§6 WaffG) oder gar regelmäßige Untersuchungen sind da völlig unsinnig und eher noch kontraproduktiv. :mega_shok:

 

Euer

Mausebaer :016:

Bearbeitet von Mausebaer

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