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IGNORED

"Das G36 hat ein Präzisionsproblem"


Absehen4

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Man sei besonders Stolz auf die Verwendung von viel Kunststoff zur Gewichtsersparnis.

Man habe keine Bedenken, dass die Bettung des Laufes (Kunststoff) schmelzen oder sich verformen könne. Das hat man ausreichend auf deutschen Schießständen nach deutscher Standordnung erprobt.

Frau van der Leyen sagt, es sei schon sehr vielversprechend und irgendwann mal wolle sie auch eine Waffe abfeuern. Sie hatte auch Kritik, so wünschte sie sich eine größere Farbauswahl um den Diversity-Anspruch der Bundeswehr zu unterstreichen. So solle es spezielle Farbauswahl für Frauen (Pink, Lila), Homosexuelle (Braun mit noppigem Handschutz) und Farbige (Gold, Chrom) geben.

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...

So solle es spezielle Farbauswahl für Frauen (Pink, Lila), Homosexuelle (Braun mit noppigem Handschutz) und Farbige (Gold, Chrom) geben.

:rofl: :rofl:

Na prima, das ist dann das perfekte Gewehr, das jeder Minderheit gerecht wird. Für unsere Freunde im nahen Osten vielleicht auch mit Bart?

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für den chinesischen markt plant man wohl eine gelbe version der waffe.

Nein, es werden bis auf das HK-Logo alle Teile in China gefertigt. Das Gewehr wird trotzdem "Made in Germany" sein, denn das HK-Logo wird hier montiert. Das HK Logo soll eine der wenigen Teile der Waffe aus Stahl sein, dafür aber nachleuchtend im Dunklen.

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Meins ist jetzt leeer. Deines dafür voll ;-)

...

Auch wieder leer!

Nein, es werden bis auf das HK-Logo alle Teile in China gefertigt. Das Gewehr wird trotzdem "Made in Germany" sein, denn das HK-Logo wird hier montiert. Das HK Logo soll eine der wenigen Teile der Waffe aus Stahl sein, dafür aber nachleuchtend im Dunklen.

Wenn das alles nicht so dermaßen traurig wäre, man könnte sich totlachen.

Grüße

Iggy

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Ich bin auch noch da :)

Aber leider erzählen einige hier immer noch Quatsch. Es kann ja nicht sein was nicht sein darf. Das H&K tatsächlich geliefert hat was die Bundeswehr haben wollte.

Na, wer bringt noch ein paar sinnige Posts in dem das bestritten wird? Hat eigentlich mittlerweile schon jemand die Versuchsergebnisse auf die sich hier so viele mit ihrem "trifft nix" und "taugt deshalb nix" beziehen?

PR-Abteilung :D Da gehen einige Rollen Alufolie drauf bis die ganzen Verschwörungstheoretiker hier ihre Kopfbedeckung haben :D

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Laut Spoon finden "die US Waffennarren das Gewehr Geil"

http://www.spiegel.de/

(leider kein Direktlink möglich)

Zumindest um damit Flaschen und Bowling Pins umzunieten.

Für den deutschen Staat ist das wahrscheinlich eher uninteressant - denn Waffen müssen ja bekanntlich ihren "wesentlichen Zweck" erfüllen:

(Zitat:"Waffen sind demnach Gegenstände, die dazu bestimmt sind, zur Durchsetzung der Gesetze gegen die Bevölkerung eingesetzt zu werden")

Da braucht man eben eine höhere Schussfrequenz. :s75:

Ne, mal ganz im Ernst:

Der Grund für die Ausmusterung dürfte der selbe sein, warum auch die US-Streitkräfte ihr M4 überarbeiten lassen haben. Diese Waffen wurden als leichte Infanteriewaffen beschafft. Damals kannte man aber noch nicht die Kriegstaktiken der Taliban. Das diese Leute in Scharen als Selbstmordkommandos auf die Truppen zulaufen würden, hatte damals keiner so auf seiner Liste gehabt.

Beim M4 hat man das Problem gelöst, indem man dickere Läufe verbaut hat.

Bearbeitet von JDHarris
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Vielleicht wurde es ja schon gepostet, aber ich wollte mich jetzt nicht durch 50 Seiten wühlen. Der u.a. Link sollte eigentlich zum HK Untersuchungsbericht von 2013 führen. Sehr interessant. Ggfs in den Browser kopieren.

http://www.google.com/url?url=http://www.heckler-koch.com/de/presse/detail.html%3Ftx_z7protecteddownloads_pi1%255Bfile%255D%3DSturmgewehr_G36_Technischer_Untersuchungsbericht_16.12.2013.pdf&rct=j&frm=1&q=&esrc=s&sa=U&ei=2DM5VZ-zHsnuoASUpYEI&ved=0CCQQFjAF&usg=AFQjCNEkylbZALkOGakkd5sGuBVTgXf0cA

FT

Bearbeitet von Flat-T
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...

Die Leistungsfähigkeit eines Waffensystems hinsichtlich seiner Treffwahrscheinlichkeit gegen ein bestimmtes Ziel auf eine bestimmte Entfernung bei bestimmten Umweltbedingungen kann man auf verschiedenen Ebenen beschreiben. Bei Handwaffen kann man sie grob einengen auf:

  • Waffe-Munition (Betrachtung unter Außerachtlassung der Lafette und der Feuerleitlösung)
  • Waffe-Munition-Lafette(Bediener), Schießstand/Schulschießen (Betrachtung unter Außerachtlassung der Feuerleitlösung)
  • Waffe-Munition-Lafette(Bediener), Gefechtsschießen (Betrachtung unter Außerachtlassung der besonderen physischen und psychischen Belastungen im Gefecht)
  • Waffe-Munition-Lafette(Bediener), Gefecht
Die Treffwahrscheinlichkeit nimmt von 1 zu 4 massiv ab, wobei nur 1-3 datenmässig derzeit wirklich fassbar sind.

Um die niedrige Treffwahrscheinlichkeit bei 3 und 4 zu steigern, gibt es verschiedene Ansätze. Darunter zählen auch Einzelschußsequenzen. Allerdings geht es in diesem Thread nur um den Punkt 1. Und damit ist ein Konzept, was man zur Behebung der Probleme unter 3 und 4 verfolgt, in der Diskussion erst einmal vollkommen unerheblich. Wenn du daher behauptest, daß ein StGw90 mit GP90 auf X m auf ein B x H cm² Ziel eine Treffwahrscheinlichkeit von Y % aufweist, so muß du eben klar darlegen, wie du zu diesen Zahlen kommst. Und im Rahmen der Diskussion ist es eben dann nicht hilfreich mit Daten aus einem Konzept zu arbeiten, welches gerade dazu dienen soll, Probleme zu beheben.

Und man sieht eigentlich recht gut das dir der Bezug zu dieser Praxis fehlt, in dem besagten Feld des Stg bewegt man sich nicht auf dem gleichen Parkett wie auf eine Schiessstand wo die Umwelteinflüsse entweder ausgeschlossen werden oder recht exact berechnet werden können.

...

Der Stg User wird nicht gleich agieren wie ein Sniper obwohl er die gleichen Ausseballistischen Probleme hat.

Um derartige Probleme einordnen und bewerten zu können, ist es vollkommen unerheblich, wie oft ich an Gefechtsschießen etc. teilgenommen habe oder nicht. Es sind recht einfache technische Zusammenhänge, die getrennt zu analysieren sind. Allerdings gibt es eben sog. Praktiker, die gerne alles in einen Topf werfen und deswegen eben gerade nicht zur Lösungsfindung beitragen. Und jedem ist klar, daß ein normaler Infanterist üblicherweise nicht durch Waffe-Munition am Treffen gehindert wird, sondern durch die menschliche Unzulänglichkeit unter Streß eine gute Lafette, eine gute Sensorik für Umweltdaten und einen guten Feuerleitrechner abzugeben. Bei besonders befähigtem Personal kann dies aber eben anders aussehen.

Was sind jetzt also die genauen Daten der Kombination StGw90 und GP90 auf 550 oder 600 m im Einzelschuß - ganz ohne irgendein Konzept? Für mich scheinen die Treffwahrscheinlichkeiten ordentlich hoch zu sein (auf die Zielgrößen, die du genannt hast), aber sie sind nicht so hoch, wie von dir veranschlagt bzw. eben nicht klar von dir kommuniziert sind.

Bearbeitet von Gast
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Könnte diesmal sogar gelingen. Gerade eben kam im Radio, dass von der Leyen keine Zukunft mehr für das G36 sieht und "so schnell wie möglich" Ersatz beschaffen will. Sprich die Bundeswehr bekommt ein neues Sturmgewehr und wenn die v.d. Leyen hier die Flucht nach vorne antritt und das Ganze in Aktionismus ausartet, könnte das für HK schlecht aussehen.

Ist mir beim Lesen grad eingefallen:

Wir haben vor knapp 3 Jahren fünf VA-Gewehre mit Möglichkeit Einzelfeuer im Rahmen einer Reserveübung in Kaliber 7,62x51 NATO zum Testen dagehabt, 20-Schuß-Magazin mit Möglichkeit der Verwendung einer 100-Schuß Doppeltrommel, Zweibein, geringfügig leichter und klein wenig kürzer als G3 aber modular ausrüstbar je nach Bedarf mit allerlei Features von ZF, Rotpunkt, LED-Funzel bis Laserpunkt, hatte aber auch eine fest angebaute Lochkimme und individuell einstellbaren Schaft. Kostenpunkt auf meine Nachfrage knapp um 5k Euronen, das wird sich Flinten-Uschi zum kaputtputzen, im Akkord auseinanderbauen und zusammensetzen nicht leisten wollen.

Es ging dabei darum, zu testen, ob der "gemeine" Soldat damit ümkann, ich fand das Teil richtig geil. Danebenplatzen nicht möglich. Intuitiv bedienbar und auch in NATO-Kaliber erstaunlich wenig Rückstoß.

Ich habe mit dem Teil gezieltes Einzelfeuer mit ZF oder mit Rotpunkt (jeweils pro Waffe einzeln montiert, nicht wie beim G36 übereinander) zwischen 100-250m geschossen und kurze Feuerstöße bis 100m über Lochkimme, sogar ich als durchschnittlicher Schütze mit Schützenschnur Gold nach alten Regeln (schwieriger als heute) lag jederzeit damit perfekt im Ziel. Das einzige, was ich unvorteilhaft fände, im Häuser- oder Nahkampf wäre es zu lang und zu unführig, dafür aber problemlos nutzbar für Distanzen bis 1000m laut Beschreibung. Für kürzere Distanzen wäre m. E. wiederum das G36 besser oder eben eine Maschinenpistole. Das G36 sollte ja beides können, ist aber ballistisch nur immer ein Kompromiss gewesen, aber für Kurzdistanzen bis 250m tut es was es soll.

Es ging um die Frage, ob das Teil perspektivisch von der BW übernommen werden kann/soll und wir solltens mal ausprobieren.

Ob und was draus wird weiß ich nicht, ich habe auch den Namen vergessen.

Es sah definitiv nicht wie eine Art AR aus, nicht mal ansatzweise.

Top-Teil, danebenknallen praktisch nicht möglich.

Bearbeitet von Andi08/15
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Nachtrag, M4A1 würde ich nicht geschenkt wollen, ich kenne das Teil, habs bei NATO-Übung schon geschossen.

Lieber ein preußisches Zündnadelgewehr Modell Dreyse. Das funktioniert wenigestens wie es soll.

Das M4A1 kann alles, aber nichts richtig und das richtig gut, militärisch für mich noch unbrauchbarer als das G36. Selbst bei Counterstrike kann es wenig.

Von mir aus hängt mich jetzt hoch.

Bearbeitet von Andi08/15
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Nachtrag, M4A1 würde ich nicht geschenkt wollen, ich kenne das Teil, habs bei NATO-Übung schon geschossen.

Lieber ein preußisches Zündnadelgewehr Modell Dreyse. Das funktioniert wenigestens wie es soll.

Das M4A1 kann alles, aber nichts richtig und das richtig gut, militärisch für mich noch unbrauchbarer als das G36. Selbst bei Counterstrike kann es wenig.

Von mir aus hängt mich jetzt hoch.

Da kann ich deine Meinung nicht teilen. Ich habe hier paar davon. Trotz der Tatsache, dass meine eigene Rüstkammer doch etwas Auswahl hat und obwohl ich Zigriff auf das Arsenal eines Kollegen mit über 200 Waffen habe, sind die M4 die to gos. Meine sind zuverlässig (parallel zu den StGW90 getestet), präzise, KEINE Treffpunktverlagerungen egal selbst nachb 2-3 mags VA...

Aber jedem das seine.

Bearbeitet von McMike
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StGW90 kenne ich auch gut, bin regelmäßig in der Schweiz damit zugange, das Teil ist mir noch lieber als G36 wegen der guten alten Lochkimme, weniger ist in dem Fall mehr. StGW90 ist aber für wesentlich mehr als 300m ballistisch auch nicht der Mega-Brüller wegen des Kalibers.

Ich bekomme mit dem StGW90 Supergruppen zusammen bis 300m, geringfügig besser als G3 oder G36, aber gegen ein M4 würde ich keins davon eintauschen.

Die deutschen und schweizer Modelle unterscheiden sich kaum in der Trefferlage was Präzision betrifft, der halbe cm auf 300m ist marginal, aber die Schweizer sind deutlich besser verarbeitet und haben von Werk aus eine legendäre Eigenpräzision, was anderweitig nur mit rumstellen zu korrigieren ist. Geht aber.

Ich habe nicht umsonst neben allerlei anderen zeitgenössigen Modellen einen schweizer K31, den ich für Wettkämpfe als erste Wahl benutze eben wegen seiner Eigenpräzision und Verarbeitung. Kein anderes zeitgenössiges Gewehr ist besser, maximal ein ausgewählter Mosin-Nagant 91/30 kommt da mit, wohlgemerkt ein ausgesuchter und überarbeitet.

Bearbeitet von Andi08/15
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Das G36 kenn ich nicht, habe aber mal ne Kiste (1k rds) mit ne auf G36 gepimte SL8 verschossen. Ehrlich gesagt, das CZ V22 trifft besser und regelmässiger. Dazumal hatte ich das wegen den Treffpunktverlagerungen nicht gewusst und habe mich gefragt.

Nun, mittlerweile möchte ich weder ein SK8 noch ein HK243 - auch wenn sie optisch ansprechend sind. Nach vielen tausend rds und paar Läufe habe ich meine Präferenzwaffe gefunden - nun habe ich davon 12 Stück mit allen möglichen Lauflängen und mit und ohne Piston. Womit ich alle Jahre noch plinke sind AKSU74, AKM47, Steyr AUG und das 90er. Die to go sind aber M4's.

Nun aber zurûck zum G36 und derivate.

Hat jemand seine HK243 (G36 sind wohl nichtveinfach zubekommen in DLand) richtig durchgetestet? Ich meine nicht handwarm schiessen mit billigst Munition auf 100m sondern eher im Bereich 3-4 Mags in 5-6 Minuten und dann ab auf 2-300m (und mehr) auf Papierscheiben.

Bearbeitet von McMike
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Hat jemand seine HK243 (G36 sind wohl nichtveinfach zubekommen in DLand) richtig durchgetestet? Ich meine nicht handwarm schiessen mit billigst Munition auf 100m sondern eher im Bereich 3-4 Mags in 5-6 Minuten und dann ab auf 2-300m (und mehr) auf Papierscheiben.

Der zweite Versuch mit dem HK243 vom Obermaat steht noch aus. Der hat jetzt mit seinem Studium den Kopf voll. Wenn noch jemand Vorschläge hat was und wie zu testen ist, immer her damit. Ein paar Anregungen haben wir ja schon im speziellen Thread dazu bekommen.

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Der Praktiker:

Ein Offizier, der das Gewehr verteidigt, empfindet die Kritik als unfair und die Ansprüche als überzogen: "Ich bestelle auch keinen Ferrari und beklage mich später, dass ich damit keine Möbel transportieren kann."...

Ein Offizier, der mehrere Afghanistaneinsätze hinter sich hat, sagt: "Ich fühlte mich mit dem G36 gut ausgerüstet, auch in der Sommerhitze bei Kundus." In sozialen Netzwerken heißt es zum Beispiel: "Wir haben nie rechts gezielt und links getroffen. Soldaten, die mit dem Sturmgewehr im Gefecht standen, halten die Kritik für Unsinn - trotz bekannter Mängel."...

Der Offizier sagt: "Das G36 kann zwar sehr schnell feuern. Aber es ist eben kein Maschinengewehr, sondern eine Handwaffe, die in solchen Lagen an ihre Grenzen kommt." Das sei bei vergleichbaren Modellen nicht anders. Genau dies freilich bestreitet die wachsende Zahl der Kritiker des G36.

http://www.sueddeutsche.de/politik/bundeswehr-rechts-zielen-links-treffen-1.2448886

Scheint so, als hätte die "wachsende Zahl der Kritiker" noch nie damit geschossen ... :rolleyes:

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