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Das WO-Team wünscht Euch ein frohes Fest und einen guten Rutsch

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Geschrieben
vor 24 Minuten schrieb erstezw:

Das ist irgendwie niedlich naiv.

 

Die Frage war hier, ob es Pflichten/Verpflichtungsmöglichkeiten gibt. Antwort: ja.

 

Dass die natürlich irgendwie unterlaufbar sind... steht wieder auf einem anderen Blatt. 

Geschrieben
vor 23 Stunden schrieb Pastis:

Fackeln aber öfters mal ab.

Der verschmorte Trafo soll, wenn möglich, repariert werden. Ein Waschbär (Symbolbild) hatte dort zuvor einen Kurzschluss verursacht

Nun spontan passiert den wenig, aber das die Teile mit heissem Öl gespült werden und die Wanne nicht aus ballistischem Stahl besteht, könnte aber rein theoretisch jemand mit bösen Absichten (Zb ein Schwede) mit einem ganz normalen Jagd Gewehr mit einem Schuss das Teil in Flammen auf gehen lassen.

 

Ganz theoretisch versteht sich... Unsere Infrastruktur ist sicher und niemand baut eine Mauer.

Geschrieben (bearbeitet)

Irgendwo hier in den Tiefen des Forums hatten wir mal mögliche Anschlagsziele benannt. Theoretisch reichen vier Transporter, 8 Mann mit Benzintrennschneider und einem zeitlich koordinierten Anschlag auf Höchspannungstrassen. Masten angesägt, Rest erledigt die Schwerkraft. Über mehrere Tage an immer anderen Orten Masten gefällt legt Europa für Wochen lahm.

 

Unrealistisch? Eher nicht.

Bearbeitet von Asgard
Geschrieben
vor 28 Minuten schrieb Valdez:

einen Zugeroasten der einen Befehl vom Kalifat ausführt loslegen........

 

Nur das diese Fachkräfte keinen Benzintrennschleifer nutzen. Dauert zu lange und ist schlecht

über die Ferne zu steuern.

Ich denke das der entsprechenden Klientel schnellere und abrasivere Methoden zur Verfügung stehen.

Wer kontrolliert schon jeden Masten so engmaschig, das ein daran festgetüftelter Böller XXXL zeitnah

bemerkt wird? Schön vorbereitet und in aller Ruhe von der Ferne...

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb joker_ch:

Wanne nicht aus ballistischem Stahl besteht,

Auch nicht aus rostfreien. Wenn wir so weiter machen brauchen wir keine mit bösen Absichten. Bei Teilen die 40 Jahre und älter sind reicht auch Sanierungsstau.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 12 Minuten schrieb Jörgi-1911:

Wer kontrolliert schon jeden Masten so engmaschig, das ein daran festgetüftelter Böller XXXL zeitnah

bemerkt wird? Schön vorbereitet und in aller Ruhe von der Ferne...

Böllern ist gegenüber Stahlträgern wohl weit weniger effektiv als Durchschmelzen. Wenn man Zeit hat tut's Thermit. Bei Granaten macht man den Böller als Hohlladungsgeschoss, was aber übertriebener Aufwand für einfache Abrissarbeiten wäre.

Bearbeitet von Proud NRA Member
Geschrieben
Gerade eben schrieb Proud NRA Member:

Böllern ist gegenüber Stahlträgern wohl weit weniger effektiv als Durchschmelzen. 

Keine Frage. Der "Böller" war von mir als Träger chemischer Energie ohne jedwede nähere

Beschreibung benutzt. Natürlich ist da nicht nur ein Böller angetüdelt. Wenn, dann schneidet

das Ding, ist ein wenig komplexer, kaum sichtbar und bringt noch andere Eigenschaften mit,

die für eine solche Laubsägearbeit gebraucht werden.

Geschrieben
vor 50 Minuten schrieb Asgard:

Unrealistisch? Eher nicht.

Leute, dann sind wir aber sowas vom am Allerwertesten!
Heute habe ich die Broschüre vom Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe bekommen. Ich glaube kaum, dass jemand allen Anforderungen gewachsen ist, auch nicht auf dem Dorf. In einer kleinen Großstadt-Wohnung gibt es meist nicht mal genügend Platz dafür.

Geschrieben (bearbeitet)

Schmelzen muss man einen Stahlträger-Gittermasten vermutlich gar nicht, es genügt Ausglühen mit einem ordentlichen Feuer aus Klaubholz. Den Rest macht der Wind oder das Eigengewicht. Steht schon im alten "Der Totale Energiesparer". Man soll nichts zerböllern, wenn man auch mit Feuer dasselbe Ergebnis erzielen kann. 

Bearbeitet von horidoman
Geschrieben
vor 1 Minute schrieb Proud NRA Member:

Er wäre dann ja auch Prepper, und damit vermutlich Reichsbürger usw.

Darum habe ich das Heftchen bestellt, ich richte mich halt danach und habe damit den Persilschein 😉

Geschrieben (bearbeitet)
vor 3 Stunden schrieb Valdez:

Lass da mal einen Zugeroasten

Ich möchte mich ausdrücklich für diese einseitige Wortwahl entschuldigen.

Soll heißen, jeder "der was im Schilde führt".

Bearbeitet von Valdez
Geschrieben (bearbeitet)

Ich finde die Heftchen für Notfallvorsorge gut für Einsteiger, kenne, empfehle und verteile die schon seit Jahrzehnten. Die lagen schon zu Zeiten als Schulsanitäter bei Johannitern, DRK usw. rum. Es schert sich aber kaum einer drum.

 

--

 

Mittlerweile bin ich in ein geerbtes Haus mit Ölheizung gezogen, die ich auch noch mindestens 7,5 Jahre bis zum erwogenen Verkauf (Erbschaftsteuer) in Betrieb halten möchte. Erste Gedanken: da geht ohne Strom gar nix.

 

Eine Infrastruktur zu schaffen, mit der ich das Haus gegebenenfalls auch nur teilweise mit Strom versorgen kann, ist mir zu teuer, zu kompliziert, zu wartungs- und zu fehleranfällig. Jetzt überlege ich mir, wie ich die Energiereserve von bis zu 8.000L EL Heizöl im Öltank notfalls ohne Strom nutzen kann. Licht geht auf Sparflamme mit Tageslicht, Kerzen und Taschenlampen, bleibt heizen und kochen.

 

Handpumpe und irgendwas zum schöpfen zum entnehmen, und ein alter Ölofen, um ein oder zwei Zimmer zu heizen, evtl. auch ein Kocher? Ofeneinsatz in den noch vorhandenen, aber schon lange nicht mehr im Betrieb befindlichen Kachelofen? Öllampe?

 

Hat jemand eine ähnliche Situation und ist schon weiter in der Erkenntnis?

Bearbeitet von lrn
Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb lrn:

bleibt heizen und kochen.

Und fahren. Im Fall X ist garantiert dein Tank leer. Hilfe kommt nach einigen Tagen, aber nicht zu dir. Die wird an zentralen Leuchttürmen ( Turnhallen, Gemeindehäuser) die von den Hilfskräften betrieben werden, verteilt. Auf dem Land mußt du da aber auch hin kommen, Bollerwagen wäre da möglich aber suboptimal. Mein Dieselvorrat dient ausschließlich der Mobilität, ansonsten komme ich ganz gut mit alternativen Energien aus. 

Geschrieben

Spritreserve ist da, aber im Notfall sind keine großen Fahrten vorgesehen.

 

@horidoman Natürlich gibt es rein mechanische Ölöfen. Ölkanne zum auffüllen, Zünder, fertig. Kamen glaub ich in den 70er bis 90er-Jahren aus der Mode, aber vielleicht weiß man sowas irgendwann wieder zu schätzen.

Geschrieben

Habe selber nur einen Kaminofen. Die ganze Bude könnte der aber niemals warmhalten. Bei Frost müsste ich die Leitungen und die Fussbodenheizung leeren und für die Syphone Frostschutz bereithalten. Wenigstens das Wasser läuft hier bei mir auch ohne Strom.

Geschrieben

Tja, weil meine Öl Heizung nicht lief und wegen Corona irgendwelche Ersatzteile nicht zu finden waren. Habe ich ohne Heizung ab Dezember letzten Jahr gelebt, ging ganz gut. Ausser das ich etliche Festmeter Holz geschleppt habe.

Geschrieben
vor 39 Minuten schrieb lrn:

Handpumpe und irgendwas zum schöpfen zum entnehmen, und ein alter Ölofen, um ein oder zwei Zimmer zu heizen, evtl. auch ein Kocher?

Kostet auch Geld und Aufwand. Für 900 Euro kriegts du schon was brauchbares um Strom zu machen. Und mit paar tausend Liter Heizöl bist du schon König.

https://www.knappwulf.de/stromgeneratoren/diesel-generatoren/14/diesel-stromerzeuger-kw5500-1-phasen-generator?c=37

 

Die Heizung einfach mit einem Stecker versehen und bei Bedarf umschalten.

Und mit 4,5 KW Dauerleistung könnte man auch zwei Heizlüfter betreiben.

Geschrieben

Je simpler die Ausrüstung für Notfälle, destso besser.

Wenn nichts mehr geht ?

Vorher eine Fensteröffnung ausmessen, 2 Eternitplatten zuschneiden die in die Öffnung passen und in Sandwischbauweise mit Glaswolle oder ähnlichen zusammenbauen. In der Mitte jeweil ein Loch für ein einfaches 120er Ofenrohr.

BW Feldheizgerät angeschlossen und schon kann da alles drinn verbrannt werden und damit warmes Haus oder Wohnung. 

das alles kann im keller oder auf dem dachboden weggestellt werden und ist auch nach jahrzehnten noch funktionsfähig.

Im Falle eines Falles ist das sogar extrem mobil. 

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