Zum Inhalt springen
IGNORED

Stromausfälle


chief wiggum

Empfohlene Beiträge

vor 23 Stunden schrieb Pastis:

Fackeln aber öfters mal ab.

Der verschmorte Trafo soll, wenn möglich, repariert werden. Ein Waschbär (Symbolbild) hatte dort zuvor einen Kurzschluss verursacht

Nun spontan passiert den wenig, aber das die Teile mit heissem Öl gespült werden und die Wanne nicht aus ballistischem Stahl besteht, könnte aber rein theoretisch jemand mit bösen Absichten (Zb ein Schwede) mit einem ganz normalen Jagd Gewehr mit einem Schuss das Teil in Flammen auf gehen lassen.

 

Ganz theoretisch versteht sich... Unsere Infrastruktur ist sicher und niemand baut eine Mauer.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Irgendwo hier in den Tiefen des Forums hatten wir mal mögliche Anschlagsziele benannt. Theoretisch reichen vier Transporter, 8 Mann mit Benzintrennschneider und einem zeitlich koordinierten Anschlag auf Höchspannungstrassen. Masten angesägt, Rest erledigt die Schwerkraft. Über mehrere Tage an immer anderen Orten Masten gefällt legt Europa für Wochen lahm.

 

Unrealistisch? Eher nicht.

Bearbeitet von Asgard
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 28 Minuten schrieb Valdez:

einen Zugeroasten der einen Befehl vom Kalifat ausführt loslegen........

 

Nur das diese Fachkräfte keinen Benzintrennschleifer nutzen. Dauert zu lange und ist schlecht

über die Ferne zu steuern.

Ich denke das der entsprechenden Klientel schnellere und abrasivere Methoden zur Verfügung stehen.

Wer kontrolliert schon jeden Masten so engmaschig, das ein daran festgetüftelter Böller XXXL zeitnah

bemerkt wird? Schön vorbereitet und in aller Ruhe von der Ferne...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 12 Minuten schrieb Jörgi-1911:

Wer kontrolliert schon jeden Masten so engmaschig, das ein daran festgetüftelter Böller XXXL zeitnah

bemerkt wird? Schön vorbereitet und in aller Ruhe von der Ferne...

Böllern ist gegenüber Stahlträgern wohl weit weniger effektiv als Durchschmelzen. Wenn man Zeit hat tut's Thermit. Bei Granaten macht man den Böller als Hohlladungsgeschoss, was aber übertriebener Aufwand für einfache Abrissarbeiten wäre.

Bearbeitet von Proud NRA Member
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Gerade eben schrieb Proud NRA Member:

Böllern ist gegenüber Stahlträgern wohl weit weniger effektiv als Durchschmelzen. 

Keine Frage. Der "Böller" war von mir als Träger chemischer Energie ohne jedwede nähere

Beschreibung benutzt. Natürlich ist da nicht nur ein Böller angetüdelt. Wenn, dann schneidet

das Ding, ist ein wenig komplexer, kaum sichtbar und bringt noch andere Eigenschaften mit,

die für eine solche Laubsägearbeit gebraucht werden.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 50 Minuten schrieb Asgard:

Unrealistisch? Eher nicht.

Leute, dann sind wir aber sowas vom am Allerwertesten!
Heute habe ich die Broschüre vom Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe bekommen. Ich glaube kaum, dass jemand allen Anforderungen gewachsen ist, auch nicht auf dem Dorf. In einer kleinen Großstadt-Wohnung gibt es meist nicht mal genügend Platz dafür.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Schmelzen muss man einen Stahlträger-Gittermasten vermutlich gar nicht, es genügt Ausglühen mit einem ordentlichen Feuer aus Klaubholz. Den Rest macht der Wind oder das Eigengewicht. Steht schon im alten "Der Totale Energiesparer". Man soll nichts zerböllern, wenn man auch mit Feuer dasselbe Ergebnis erzielen kann. 

Bearbeitet von horidoman
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Nichts für Ungut. Ich fürchte die uns einen Blackout bescheren sizten in Berlin. Ohne Gewehr, Trennschleifer oder LKW.  Die gehen davon aus, das sich die Leitung der privaten Stromspeicher bis 2030 um mehr das 16 Fache erhöhen. Von 0,6GWh auf 98 GWh.

grafik.png.12e3b5968e38aa8360e79a35aada4bd8.png

https://www.netzausbau.de/SharedDocs/Downloads/DE/2030_V19/SR/Szenariorahmen_2019-2030_Genehmigung.pdf?__blob=publicationFile

  • Gefällt mir 1
  • Wichtig 2
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich finde die Heftchen für Notfallvorsorge gut für Einsteiger, kenne, empfehle und verteile die schon seit Jahrzehnten. Die lagen schon zu Zeiten als Schulsanitäter bei Johannitern, DRK usw. rum. Es schert sich aber kaum einer drum.

 

--

 

Mittlerweile bin ich in ein geerbtes Haus mit Ölheizung gezogen, die ich auch noch mindestens 7,5 Jahre bis zum erwogenen Verkauf (Erbschaftsteuer) in Betrieb halten möchte. Erste Gedanken: da geht ohne Strom gar nix.

 

Eine Infrastruktur zu schaffen, mit der ich das Haus gegebenenfalls auch nur teilweise mit Strom versorgen kann, ist mir zu teuer, zu kompliziert, zu wartungs- und zu fehleranfällig. Jetzt überlege ich mir, wie ich die Energiereserve von bis zu 8.000L EL Heizöl im Öltank notfalls ohne Strom nutzen kann. Licht geht auf Sparflamme mit Tageslicht, Kerzen und Taschenlampen, bleibt heizen und kochen.

 

Handpumpe und irgendwas zum schöpfen zum entnehmen, und ein alter Ölofen, um ein oder zwei Zimmer zu heizen, evtl. auch ein Kocher? Ofeneinsatz in den noch vorhandenen, aber schon lange nicht mehr im Betrieb befindlichen Kachelofen? Öllampe?

 

Hat jemand eine ähnliche Situation und ist schon weiter in der Erkenntnis?

Bearbeitet von lrn
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 4 Minuten schrieb lrn:

bleibt heizen und kochen.

Und fahren. Im Fall X ist garantiert dein Tank leer. Hilfe kommt nach einigen Tagen, aber nicht zu dir. Die wird an zentralen Leuchttürmen ( Turnhallen, Gemeindehäuser) die von den Hilfskräften betrieben werden, verteilt. Auf dem Land mußt du da aber auch hin kommen, Bollerwagen wäre da möglich aber suboptimal. Mein Dieselvorrat dient ausschließlich der Mobilität, ansonsten komme ich ganz gut mit alternativen Energien aus. 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Spritreserve ist da, aber im Notfall sind keine großen Fahrten vorgesehen.

 

@horidoman Natürlich gibt es rein mechanische Ölöfen. Ölkanne zum auffüllen, Zünder, fertig. Kamen glaub ich in den 70er bis 90er-Jahren aus der Mode, aber vielleicht weiß man sowas irgendwann wieder zu schätzen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 39 Minuten schrieb lrn:

Handpumpe und irgendwas zum schöpfen zum entnehmen, und ein alter Ölofen, um ein oder zwei Zimmer zu heizen, evtl. auch ein Kocher?

Kostet auch Geld und Aufwand. Für 900 Euro kriegts du schon was brauchbares um Strom zu machen. Und mit paar tausend Liter Heizöl bist du schon König.

https://www.knappwulf.de/stromgeneratoren/diesel-generatoren/14/diesel-stromerzeuger-kw5500-1-phasen-generator?c=37

 

Die Heizung einfach mit einem Stecker versehen und bei Bedarf umschalten.

Und mit 4,5 KW Dauerleistung könnte man auch zwei Heizlüfter betreiben.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Je simpler die Ausrüstung für Notfälle, destso besser.

Wenn nichts mehr geht ?

Vorher eine Fensteröffnung ausmessen, 2 Eternitplatten zuschneiden die in die Öffnung passen und in Sandwischbauweise mit Glaswolle oder ähnlichen zusammenbauen. In der Mitte jeweil ein Loch für ein einfaches 120er Ofenrohr.

BW Feldheizgerät angeschlossen und schon kann da alles drinn verbrannt werden und damit warmes Haus oder Wohnung. 

das alles kann im keller oder auf dem dachboden weggestellt werden und ist auch nach jahrzehnten noch funktionsfähig.

Im Falle eines Falles ist das sogar extrem mobil. 

  • Gefällt mir 1
  • Wichtig 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Dein Kommentar

Du kannst jetzt schreiben und Dich später registrieren. Wenn Du ein Konto hast, melde Dich jetzt an, um unter Deinem Benutzernamen zu schreiben.
Hinweis: Dein Beitrag muss vom Moderator freigeschaltet werden, bevor er sichtbar wird.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Nur 75 Emojis sind erlaubt.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Dein vorheriger Inhalt wurde wiederhergestellt.   Editor leeren

×   Du kannst Bilder nicht direkt einfügen. Lade Bilder hoch oder lade sie von einer URL.

×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Bitte beachten Sie folgende Informationen: Nutzungsbedingungen, Datenschutzerklärung, Community-Regeln.
Wir haben Cookies auf Deinem Gerät platziert. Das hilft uns diese Webseite zu verbessern. Du kannst die Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Du damit einverstanden bist, weiterzumachen.