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Proud NRA Member

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  1. Nun, ich glaube Deine Zahlen unterstützten Dein Argument nicht wirklich. Auf Deutschland nach der Bevölkerung umgelegt wären das dreimal so viele Tote durch Unfälle wie heute. Daß die Anzahl der Unfälle mit einem Gegenstand sich erhöht, wenn dieser Gegenstand vorhanden ist und ohne Angst vor Strafe ausgeführt werden kann, liegt zunächst mal auf der Hand. Wenn man einmal grob davon ausgeht, daß in Amerika dreimal so viele Leute wie in Deutschland eine Schußwaffe haben, mit der sie einigermaßen regelmäßig umgehen, dann wäre die Gefährdung pro Person genau die gleiche wie in Deutschland, ohne den ganzen Sachkundekram. Dazu kommt noch, daß sich Unfälle mit Schußwaffen in Amerika sehr überproportional auf den Südosten konzentrieren. (Eine Freundin aus Florida war z.B. mal mit einem Soldaten zusammen, der eine geladene Pistole ohne Holster oder anderweitigen Schutz unter dem Kopfkissen hatte, und die Schießübungen bei denen waren ohne wirksamen Kugelfang, Schutzbrille oder Gehörschutz auf alte Haushaltsgeräte...da braucht man sich nicht zu wundern.) Diese spezifischen kulturellen Gegebenheiten des Südostens wären jedenfalls in den meisten Teilen von Deutschland nicht vorhanden, so daß man annehmen könnte, daß auch bei völliger Liberalisierung die Zahlen etwas geringer wären als in Amerika, wie sie es auch bei anderen durch Blödheit verursachten Unfällen sind. Wenn also die Gefahr von Unfällen, bei denen in aller Regel der Verursacher auch der Geschädigte ist, pro Person gar nicht erhöht würde, dann spräche das doch gegen Dein Argument. Dazu kommt noch, daß wenn man die Häufigkeit von Unfällen mit Schußwaffen für so gefährlich hielte, daß man die Leute durch brutale Strafandrohungen vor sich selbst schützen muß, logischerweise eigentlich zuerst das Sportschießen und Sammeln verboten werden müsste und nicht der Schutz des Lebens, für den eine gewisse Anzahl von Unfällen eher akzeptabel wäre.
  2. Jo. Und in ganz Amerika hast Du zweistellige Fallzahlen im Jahr von Waffenscheininhabern, die ungerechtfertigt jemanden erschießen. Bei 15 Millionen Waffenscheininhabern sind das jetzt auch nicht so viele. Gut, die Normalbürger werden nicht in eine sowieso schon blöde Situation gerufen und können sich der einfach durch Weglaufen entziehen, was sie auch tun, und insofern sind die viel geringeren Fallzahlen vielleicht nicht überraschend. Aber die immer so gern beschworenen Probleme sind einfach nicht existent.
  3. Ich glaube diese Vorstellung ist der Kern des Übels und des Mißverständnisses.
  4. Ich bin mir nicht sicher, ob die Vorstellung, daß man überhaupt unbedingt die "Intensität" von Notwehr eindimensional vergleichen kann, in dem Wort "erforderlich" angelegt ist. Z.B. wird es oft Zielkonflikte geben, wie schnell eine gewisse Abwehrstrategie vermutlich wirksam ist und welche (als solche eigentlich unerwünschte) Schäden sie beim Angreifer oder Dritten oder auch beim Notwehrenden selber anrichten kann. Du bringst das ja selber mit dem Wort "blaplupp" für die Existenz einer Vielzahl von Kriterien, die eine Bedeutung haben können, zum Ausdruck. Wenn es aber viele Ziele gibt, dann gibt es nicht notwendigerweise genau eine optimale Strategie, sondern lediglich das, was man in den Wirtschaftswissenschaften Pareto-Optimalität nennt.
  5. Das könnte auch in bezug auf andere Gegenstände hochinteressant werden. Das offizielle Feigenblatt für diese Schande ist ja, und so steht es auch in der Richtline drin, daß damit der innereuropäische Handel mit Waffen erleichtert werden soll. Es wäre also zu klären, ob die Richtlinie wirklich auch nur entfernt dazu geeignet ist, und ob sich dieser Zweck nicht auch anderweitig erreichen ließe, sagen wir indem jeder Waffe ein Zettel mit der EU-Kategorie beiläge, aber die Staaten sich selber entscheiden dürften, wer was haben darf.
  6. Vollautomaten haben normalerweise einen weniger angenehmen Abzug. Von daher macht das Sinn.
  7. Und was willst Du uns damit sagen? Wenn Deine Aussage als Aufforderung gemeint war, sich politisch zu engagieren, insbesondere, aber nicht nur, im Hinblick auf ein vernünftiges Waffenrecht, dann stimme ich Dir vollkommen zu!
  8. Es konzentrieren sich Tote durch Feuerwaffen auf drei Gruppen, und man kann die Zugehörigkeit zu allen drei Gruppen selber leicht beeinflussen. Erstens: Selbstmörder. Zweitens: Mitglieder extrem gewaltgeneigter Banden*. Drittens: Leute, die sich aus Machismo und/oder Dummheit über die elementarsten Sicherheitsregeln andauernd hinwegsetzen. Wenn man zu keiner dieser drei Gruppen gehört ist das Risiko eher minimal. *Als Sonderfall ist anzumerken, daß es für die Beteiligten und für Dritte besonders gefährlich wird, wenn der Staat als extrem gewaltgeneigte Bande organisiert ist.
  9. Also beim Auto gibt es wesentlich mehr Teile, bei denen es wesentlich leichter ist, durch eine Fehlbedienung sich selber oder andere zu Schaden zu bringen als bei einer Schußwaffe. Am gefährlichsten sind Lenkrad und Gaspedal. Beim Auto lässt es sich auch beim bestimmungsgemäßen und vorsichtigen Gebrauch nicht vermeiden, in einem sehr geringen Abstand an anderen Autos und gar Fußgängern vorbei und zeitweise auf direktem Kollisionskurs zu fahren (der dann durch eine Kurve oder Halten an einer Kreuzung o.Ä. unterbrochen wird). Der Airbag löst dann gegebenenfalls auch aus, aber das ist nicht wirklich das Problem. Man kann ein Auto auch schlecht in einem Holster herumschleppen, welches das Zündschloß und das Gaspedal zuverlässig blockiert. Wenn Du nicht mit einer Schußwaffe so umgehen kannst, daß sie nicht "grundlos auslöst," dann würde ich um Kraftfahrzeuge an Deiner Stelle einen sehr weiten Bogen machen.
  10. Also wenn da nicht etwas zusätzliches passiert ist, von dem Du nichts geschrieben hast (z.B. eine Drohung gegen Leib oder Leben) dann wäre der in meinem amerikanischen Bundesstaat, in dem eigentlich alle Waffenhändler, die ich kenne, bei der Arbeit auch eine tragen, kein Waffenhändler mehr, und mit etwas Pech Insasse. Und zwar zu Recht. Er hat selbstverständlich jedes Recht, ihnen keine Waffen zu zeigen und sie zu bitten zu gehen. Sie haben auch jedes Recht, darum zu bitten, sich etwas angucken zu können. Solange sie diesen Wunsch nicht mit einer Drohung vorgetragen haben ist das doch beim besten Willen kein Grund, jemanden mit einer tödlichen Waffe zu bedrohen.
  11. Was hat man denn unter einem "privaten Waffenschein" oder einem Waffenschein für Privatleute genau zu verstehen? Wenn man als Gegenteil von "privat" Behörden verstehen will, dann kriegen die doch eh Ersatzbescheinigungen und keine Waffenscheine. Wenn man als Gegenteil von "privat" "beruflich" verstehen will, dann wäre z.B. der genannte Juwelier ja auch kein "privater Waffenschein" weil er ja im Zusammenhang mit der Berufsausübung steht.
  12. Das stimmt soweit natürlich schon (und persönlich würde ich das so rum auslegen, daß einfach der Kioskbesitzer und jeder andere friedliche Bürger auch den Schein kriegen sollten). Aber es hat eine gewisse Ironie insoweit, als daß ich mich zu entsinnen glaube, daß gerade die Juweliere, wenn vielleicht auch ohne sachliche Basis, bei der Einführung des Bedürfnisquatsches als Beispiel für Leute gegolten haben, die wegen besonderer Gefährdung auch weiterhin den Schein bekommen sollten. Das Urteil ist ja auch insofern selbstwidersprüchlich, als daß die Empfehlung, ein bewaffnetes Transportunternehmen anzuheuern, doch eigentlich gerade bedeutet, daß der Richter die Gefährdung als real und Schußwaffen als geeignete Möglichkeit zur Verringerung dieser Gefahr ansieht.
  13. Die Eignung des Kühlens bei gelöstem Ethin kann ich auf die Schnelle nicht abschätzen, aber der TE hat doch als bekannt vorausgesetzt, daß es sich um Methan handelt.
  14. Wieso wollen denn alle die Flasche kühlen? Das macht die doch schon selber.
  15. Also ganz abgesehen von der Art der Eroberung und der Ausbeutung der eroberten Länder, wurde das schon im neunzehnten Jahrhundert (das Du wohl gemeint hast) als Quatsch erkannt, z.B. von Kanzler Bismarck, der von Kolonialbestrebung wenig bis nichts hielt. Auch an einer Eroberung von Raum im Osten war schon deswegen gar kein Bedarf, weil die Politik ja noch nicht einmal die Landflucht aus den bereits deutschen Gebieten im Osten aufhalten konnte. Die Leute wollten halt lieber gut bezahlte Industriearbeiter im Westen als landwirtschaftliche Knecht und Mägde auf einem Gut im Osten sein, und die Einkommen der Gutsherren gingen den Bach hinunter als irgendwann durch den technischen Fortschritt der Import von Getreide aus Amerika und vor der Revolution dort auch aus Rußland billiger wurde als die Erzeugung in Deutschland. Es gab im Osten Deutschland locker Platz genug für jeden, der da Landwirtschaft betreiben wollte, aber das wollte kaum jemand, bei aller Bauernromantik. Die bessere Parallele für die Nazipolitik im Osten wären die Auswüchse des Kolonialismus im Kongo als Privatkolonie, die auch schon damals als vollkommen skandalös angesehen, wenn auch nicht strafrechtlich verfolgt wurden. Es war von Anfang an, z.B. im Generalplan Ost, die Kalkulation von Millionen Toten und Sklaverei als Wirtschaftssystem, letztlich die Ausbeutung von Menschenleben in der Art und Weise wie man z.B. ein Erzvorkommen ausbeutet.
  16. Machen amerikanische Kommunen gelegentlich. Das ist ein guter Weg, den Inhalt der Grabbelkiste aus Waffenläden mit einem großen Schild "Nur für Teile/Deko" zum Polizeirevier verfrachtet zu bekommen. Wer eine Sammlerlizenz hat (die gibt's auch in Amerika und ermöglich den Erwerb hinreichend alter Waffen ohne Background Check und ohne Händler dazwischen) kann sogar noch einfacher und zahlreicher alten Schrott finden. Und ganz Findige sind sogar schon auf die Idee gekommen, ein Stück Rohr mir einer Endkappe, einer Feder, und einem Nagel zu versehen, um zu sehen, ob's dafür auch den versprochenen Betrag gibt, und wenn ja, für wieviele Exemplare. (Nicht gewerbliche Herstellung ist hier mit ein paar Einschränkungen erstmal erlaubnisfrei.) Um Waffen in den Händen gefährlicher Typen einzusammeln ist es natürlich genauso effektiv wie eine "Abwrackprämie" zur Bekämpfung betrunkenen oder anderswie rücksichtslos gefährlichen Autofahrens.
  17. Proud NRA Member

    Bodenkugelfang

    Schwierig. Wenn etwas in flachem Winkel beschossen wird, dann verbleibt wesentlich mehr Energie in den Geschoßfragmenten oder gar dem als ganzen abprallenden Geschoß als wenn ein deformierbares Geschoß an einem harten Kugelfang zerplatzt oder in einen weichen tief eindringt. Bei Wettbewerben mit nahen Zielen am Boden, die von schräg oben beschossen werden, haben wir sauschwere Isoliermatten, die auf Schotter oder Gras oder was halt der Untergrund ist liegen. Das funktioniert leidlich um Splitter jedenfalls in ihrem Tempo zu reduzieren. Dahinter ist natürlich der Erdwall als Kugelfang. Außerhalb von Wettbewerben ist überall wo ich schieße die Regel, daß auf dem Boden installierte Ziele nur unmittelbar vor dem riesigen Erdwall als Kugel- und Splitterfang erlaubt sind und bei Innenständen gar nicht. Da ist es dann eigentlich egal, ob die Kugel in den Boden eindringt, zersplittert, oder abprallt. Kleinere Fragmente kommen natürlich trotzdem schon mal zurück, aber von der Größe her so, daß es mit einer vernünftigen Schutzbrille nicht zu dauerhaften Schäden führen sollte. Es ist also eine haarige Sache, auch wenn man ohne Schießstandzulassung und -richtlinen zu Werke gehen will.
  18. Also wenn ihn wirklich das Gewissen plagt, dann kann er ja den hundertfachen Gegenwert der gestohlenen Patronen an irgend einen guten Zweck überweisen und je nach Religion beichten gehen oder was auch immer. Wenn er wirklich aus innerem Antrieb des Gewissens sich entschuldigen und gestohlene Gut zurückgeben will, dann kann er auch das machen, aber bei ein paar Platzpatronen für schlimmstenfalls wenige Euro würde das auf mich eher pedantisch wirken und nicht als eine normale Gewissensregung erscheinen. Die meisten Leute, auch wenn sie nahezu an Heilige grenzen, haben schlimmere Dinge, für die man sich entschuldigen und Abbitte leisten könnte.
  19. Siehst Du, genau diese Attitüde ist es, die mir und einigen anderen hier wesentlich mehr Angst macht als ein paar Typen, die sich für den König von Preußen halten.
  20. Das es im Strafrecht in Amerika nicht mehr gibt, im Bundesrecht seit einer Entscheidung von 1812, und in den meisten Staaten sind common-law Straftatbestände auch entweder explizit abgeschafft oder bedeutungslos.
  21. Ich mag kleine Waffen. Mein Straßenbegleiter ist ein Ultraleicht .357-Revolver aus Aluminium-Skandium-Legierung. Gut, den wirklich mit einer ordentlichen .357 Ladung zu schießen ist eher ein Gag für den Stand, scheint jedenfalls nicht ratsam wenn man unter extremen Streß und vielleicht ernsthaft verletzt ist. Aber gut, auf die üblichen 3 Meter Distanz wirkt vermutlich .38+P mit einem modernen Geschoß auch ganz gut, und die schießt sie schon nahezu butterweich. Eine große Waffe scheitert daran, daß die Verdecktheit der Waffe in meiner Gegend eher eng ausgelegt wird.
  22. Schon, aber in der Praxis ist das weniger ein Problem als wenn einem einfach der Besitz oder das Bereithalten geeigneter Mittel für die Notwehr verboten werden. Bei mir ist z.B. die Notwehr mit tödlichen Mitteln an das Vorliegen eines Verbrechens oder einer anderen auf aufrührerische Weise begangene Straftat geknüpft. Gut, das festzustellen kann kompliziert sein. Andererseits ist aber so ziemlich jeder Sachverhalt wegen dessen ich auch nur in Erwägung ziehen würde, ein Leben auszulöschen, ein Verbrechen oder ein ansonsten aufrührerische Straftat, so daß sich das Problem in der Praxis nicht stellt. Diskussionen, wie weit z.B. Notwehr gegen eine Beleidigung oder einen Kirschendiebstahl gehen darf, sind juristisch interessant, praktisch aber unter vernünftigen Menschen irrelevant. Ob ich dagegen eine Schußwaffe ohne Weiteres kaufen und herumtragen darf kann erhebliche praktische Relevanz haben.
  23. Wobei da bei mir trotzdem die Antwort wäre: "Nein danke, das möchte ich nicht." Ich habe überhaupt kein Problem mit Staatsdienern, und wenn einer, der Mitglied auf meinem Stand ist, gerne meinen neuen Zombieblaster ausprobieren will, dann darf er das selbstverständlich mit Munition auf meine Kosten soviel er will. Ich weiß, was das Einkommen und der Streßlevel eines GI oder eines Polizisten sind. Aber genau die Polizisten, die ich privat vom Stand her kenne, geben auch solche Ratschläge, wie daß man Führerschein und Waffenschein beim Vorzeigen aus dem Auto nicht mit ausgestrecktem Arm aus dem Autofenster zeigen sollte, weil sonst ein durchgeknallter Polizist einen am Arm greifen und den überstrecken könnte, so daß man besser schön den Arm in der Fahrgastzelle lässt und der Cop sich die Papiere greifen soll. Ich will denen nichts Böses und ich respektiere den Beruf des Polizisten sehr als einen, bei dem es völlig unmöglich ist, all die eigentlich legitimen Erwartungen wirklich zu erfüllen, aber genauso erwarte ich Respekt vor meiner Privatsphäre. Wenn einer was will, dann soll er sich aus gutem Grund einen Durchsuchungsbeschluß besorgen.
  24. Wobei eine eventuelle Streitigkeit, wer denn nun der Erbe ist, mit den waffenrechtlichen Vorschriften ja erstmal wenig zu tun hat. Es können sich bestimmt allerlei Streitfälle ergeben, wer denn nun Erbe oder Vermächtnisnehmer ist, aber ich gehe einmal davon aus, daß die vor der Verbringung der Waffen geklärt werden.
  25. Jo, und das ist auch in Amerika ein Problem. Als ich mit dem Schießen angefangen habe, habe ich auch auf dem Kommerzstand geübt, wo Holsterziehen und Schnellschießen nicht gehen und die Distanz auf 50 Meter begrenzt ist. Die Kanone kaufen durfte ich trotzdem. Das Holsterziehen habe ich daheim geübt, sehr vorsichtig mit einem Laufblockierelement aus Plastik, und das erstemal scharf aus dem Holster habe ich auf einem Stahlziel-Wettbewerb (outlaw, grob an Steel Challenge angelehnt) geschossen, mit einem Range Officer, dem ich gesagt habe, daß es mein erstes Mal war, und der deshalb ein besonderes Auge auf mich geworfen hat. Das ging gut, und dann kam USPSA (Ami-Variante von IPSC) dazu. Irgendwann war ich dann engagiert genug, daß ich einem privaten Verein mit eigenem riesigem Stand beigetreten bin, wo ich jetzt von Null bis 600 Meter machen kann was ich will, ohne Aufsicht, aus dem Holster, so schnell ich will, und wenn ich möchte könnte ich auch Artillerie auf Lafette da schießen (machen ein paar Mitglieder). Schießstände sind in allen dicht besiedelten Gegenden ein Problem. Aber das ist doch kein Grund, jemandem die Waffen vorzuenthalten, und wenn er sie nur all naselang auf einem Wettbewerb mit erheblicher Anfahrt schießt.
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