Proud NRA Member
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Wie denn das? Das AR ist ja eigentlich nicht gerade munitionsfühlig, jedenfalls im Hinblick auf die eigentliche Funktion.
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Dazu noch ist das natürlich krottenschlechter Journalismus. Eigentlich sollte man als Journalist bevor man bewerten will, was der Zuschauer ja auch selber kann, einfach mal berichten. Wenn z.B. jemand zu irgendwelchen "indigenen" (in der politisch korrekten Bedeutung als nicht-europäischen) Völkern gehen würde und im dauernden Unterton der Verachtung und moralischen Überlegenheit über sie eine Dokumentation machen würde, dann würde das mindestens als Rückfall in wilhelminische Zeiten und Chauvinismus angesehen werden und als schlechter Journalismus auch, vielleicht käme aber auch gleich die Rassismuskeule.
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Das HANDELSBLATT verbreitet fragwürdige Zahlen zum Waffenbesitz
Proud NRA Member antwortete auf Mausebaer's Thema in Allgemein
Wobei ich zwei Leute kenne, die da eingeheiratet haben und sich wohlfühlen. Japan ist, wie jede Gesellschaft, vielfältiger und komplizierter als die Stereotypen von Zeitungsfritzen. Noch deutlich seltsamer als das Land finde ich die zwiegespaltene Wiedergabe dieses Landes im Westen. Auf der einen Seite gibt's die nippophilen Typen, die meinen, mit ein paar Stunden Kendo-Übungen und weil sie Samurei als "Samulei" aussprechen, richtig harte Männer zu sein, die der westlichen Verweichlichung entkommen sind und gleichgültig dem Tod ins Auge sehen können. Andererseits gibt's die Typen, die den Konformismus und die Entwaffnung schätzen. Der Widerspruch zwischen diesen beiden Stereotypen fällt keiner der beiden Gruppen auf. Es gibt in Japan natürlich auch z.B. Leute, die in einem kleinen Unternehmen innovative Software produzieren und ansonsten im Sommer die heißen Quellen und im Winter die exzellenten Skigebiete (einige der schneereichsten der Welt) besuchen, genauso wie es Leute gibt, die sehr innovative Mischungen aus traditioneller und postmoderner Musik machen, usw.- 15 Antworten
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Nun ja, die Magpul-Teile (so sehr ich ihre Magazine mag) waren vielleicht ein schlechtes Beispiel, aber im Grunde hat er natürlich recht. Wenn es eine seit Jahrzehnten standardisierte Schnittstelle gibt, für die hunderte Hersteller Teile fertigen und immerhin dutzende Hersteller Teile in militärüblichen Mengen, dann sollte es eigentlich schon guter Gründe bedürfen, davon abzuweichen. Das ist beim Militär zugegebenermaßen weniger wichtig als beim bastelnden Sportschützen, aber doch zumindest für Preisverhandlungen, Versorgungssicherheit, gesammelten Erfahrungsschatz, die Möglichkeit von Sonderkonstruktionen, und spätere Kampfwertsteigerungen sinnvoll.
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Verschärfung des Waffenrechts u.a. wegen "Reichsbürger"
Proud NRA Member antwortete auf Elektronengehirn's Thema in Waffenrecht
Erstaunlicherweise--oder auch nicht--hat ja genau dieses emotional hochinvestierte Verrennen eine gewisse Parallele zu der Gedankenwelt der Reichsbürger, Separatisten, und wen er sonst noch alles nicht mag. Wenn ein Reichsspinner sich über die "Wortmarke" und was man mit ihren Bediensteten so alles machen sollte ausläßt, dann hört sich das manchmal vielleicht gar nicht viel anders an. -
Das HANDELSBLATT verbreitet fragwürdige Zahlen zum Waffenbesitz
Proud NRA Member antwortete auf Mausebaer's Thema in Allgemein
Und Japan hat einfach keine der westlichen vergleichbare Tradition des Wertes des Einzelnen und der persönlichen Freiheit, jedenfalls wenn er nicht Adliger war. Kann schon sein, daß man mit einer mit der Zustimmung der Bevölkerung und aus Tradition mehr kollektivistischen und ausgrenzenderen Gesellschaft weniger private Gewaltkriminalität hat und auch der eh schon seltene Fall, daß ein Sonderling durchgeht, seltener wird. Andererseits ist es den Japanern wie auch den Deutschen passiert, daß ihnen der kollektivistische Staatsapparat durchgegangen ist. Wenn man Morde in Uniform über die letzten hundert Jahre mitzählt sieht die Zahl anders aus, wenn man auch Kriegstote mitzählt, die keinen strafrechtlichen Morde waren, noch mehr. In bezug auf Suizide natürlich, wie schon angemerkt, auch. Insofern ist es mit der "Billigung von Massenmord" so eine Sache. Für Massenmord sind nicht staatlich oder staatsähnlich organisierte Täter nahezu irrelevant.- 15 Antworten
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Das ist ohne FOID Card so eine Sache. Es gibt zwar ein paar Ausnahmen, nach der gewisse Personen unter gewissen Umständen ohne FOID dürfen. Aber wenn Du in Illinois wohnst geht das nur wenn Du auch eine FOID Card bekommen könntest. Vermutlich wird wenn das irgendwie bekannt wird, sagen wir wegen eines Unfalls, ein Staatsanwalt sich nicht entblöden, die unsichere Rechtsposition einzunehmen, daß es verboten war, und Dich anklagen, aber man weiß nie. Den Jagdschein kannst Du eigentlich einfach aus dem Netz lösen. Eine Bestimmung, daß das Training in Lokalitäten des Vereins stattfinden muß gibt es (aber ich kenne mich mit dem deutschen Recht nicht aus) doch eigentlich genausowenig wie eine, daß es in Deutschland stattfinden muß, oder? Gibt es nicht sogar Vereine ohne eigenen Stand? Du könntest ja auf Heimatbesuch auch einmal im Jahr Deinem Heimatverein zur Beziehungspflege und damit's den Waffen nicht zu langweilig wird da schießen, womit Deine Formulierung "zum Teil" erfüllt wäre. Für die Argumentation mit dem Sachbearbeiter könnte vielleicht auch relevant sein, daß Du in Amerika auf einem Nichteinwanderungsvisum bist, für das Du sogar nachweisen musst, daß Du die Absicht hast, wieder nach Deutschland zurückzugehen. Es ist damit Deine Abwesenheit nur eine zeitweilige.
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Mitnehmen ist eh schwierig, weil es allerlei hirnrissige Einfuhrbeschränkungen für Waffen ohne besondere sportliche Eignung gibt. (Das geht soweit, daß es ein Verbrechen sein kann, in eine legal gekaufte Waffe ein importiertes Magazin einzusetzen weil damit der Anteil importierter Teile zu hoch wird.) Nach dem Bundesrecht darfst Du Waffen haben wenn Du einen gültigen Jagdschein hast, den Du Dir aus dem Internet lösen kannst. Die Bundesbehörden sehen das auch nicht an Waffen nur für die Jagd geknüpft an. Es findet sich z.B. auf dem Antrag für eine Sammlerlizenz die Frage, ob man nicht-permanenter Ausländer sei, und wenn ja, ob man einen Jagdschein habe. Wenn ja ist alles gut, jedenfalls aus Bundessicht. Mit Illinois wird es schwierig. Nach dem FOID Card Act dürftest Du zwar, wenn Du für Jagd- oder Sportzwecke eingereist bist, und das ist nicht näher definiert. Die Ausnahme mit dem Jagdschein gibt es aber nicht. Wie das gemeint ist weiß kein Mensch, vermutlich nichtmal der Verfasser. Man könnte sich z.B. auf den Standpunkt stellen, daß eine legale Einreise mit einem gültigen Jagdschein in der Tasche auch eine Einreise zu Jagdzwecken ist. Allerdings wirst Du bei der Staatspolizei, die die FOID-Cards auszustellen hat, damit vermutlich auf Granit beißen. Dann könntest Du zwar klagen, aber das bringt insofern nichts weil Du bis zum Abschluß des Verfahrens vermutlich entweder Permanent Resident oder aber ausgereist bist, und in beiden Fällen wäre die Klage gegenstandslos. Allerdings könntest Du natürlich zumindest in freundlicheren Nachbarstaaten (falls Du in der Gegend von Chicago arbeiten willst Indiana oder Wisconsin) mit Leihwaffen schießen. Oder wenn Dein Arbeitsplatz in der Nähe einer Staatsgrenze ist, dann könntest Du wenn es Dir wirklich wichtig ist auch in einem Nachbarstaat wohnen. Heh? Die WBK kannst Du doch behalten, oder warum denn nicht? Im Verband bleiben kannst Du ohnehin, und Üben ja wohl auch. Die 2/6-Regelung gilt doch sowieso weiter.
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Das machen doch angeblich manche Leute so, wenn sie zwecks Neuaussaat den Garten umgegraben brauchen.
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Vermutlich hätte man hinzufügen müssen: Ein kaputtes Luftgewehr und eine kaputte Schreckschußpistole...
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waffenrechtliche Einordnung von Eskrima-Stöcken
Proud NRA Member antwortete auf Faust's Thema in Waffenrecht
Das WaffG stellt eben auf eine unterstellte Zweckbestimmung ab. Ein Tierabwehrspray dient halt der Tierabwehr und ist deswegen OK. Ein stabil gebauter Kugelschreiber dient dem Schreiben oder z.B. dem Einschlagen von Autoscheiben zur Selbst- oder Fremdrettung, aber doch niemals als Waffe. Genauso wird ein Feuerlöscher selbstverständlich nur zur Brandbekämpfung vorgehalten, aber niemand würde daran denken, einem brutalen Angreifer erst den Inhalt ins Gesicht zu sprühen und ihm dann notwendigenfalls die Stahlflasche übers Haupt zu ziehen. Ein stabiler Hammer dient selbstverständlich dem Heimwerken und nur dem. -
waffenrechtliche Einordnung von Eskrima-Stöcken
Proud NRA Member antwortete auf Faust's Thema in Waffenrecht
Ein Gesetz, das angeblich zur Bekämpfung von "Kriminellen", denen man unbequemerweise ihre Kriminalität nicht nachweisen kann, irgendwelche eigentlich harmlose Verhaltensweisen unter Strafe stellt, widerspricht jedem Rechtstaatsgedanken und wird erfahrungsgemäß früher oder später immer verwendet, um dem Normalbürger das Damoklesschwert aufzuhängen. Beim WaffG bezüglich Feuerwaffen hieß es doch auch einmal, daß dem braven Bürger Besitz und Führen damit keineswegs verboten werden sollten. Da muß man den Anfängen wehren. -
Und wer eine 12er nicht halten kann, bei der das Unglück jedenfalls im Regelfall nur passiert wenn der Schuß raus ist, der sollte vermutlich auch keine Maschinenpistole auf Vollautomatik stellen...
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Die haben der Darstellung nach doch absichtlich geschossen und die Geiseln für Täter gehalten.
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Verschärfung des Waffenrechts u.a. wegen "Reichsbürger"
Proud NRA Member antwortete auf Elektronengehirn's Thema in Waffenrecht
Die Vorstellung, daß jemandem rechtliche Nachteile entstehen weil er sich nicht scheiden lässt oder von seinem Lebenspartner trennt, entstammt nun wirklich den dunkelsten Stunden deutscher Geschichte. Daß die sich in einer gewissen personellen Kontinuität in die Bundesrepublik retten konnten macht es nur noch schlimmer. War Hans Globke eigentlich Dein Onkel oder woher beziehst Du dieses Gedanken"gut"? -
Nun, den guten Clausewitz sollte man eigentlich immer rausziehen bevor man zur Gewalt schreitet, egal ob zwischenstaatlich, innerstaatlich, oder auch privat in Notwehr: Was ist mein Ziel bei dieser Aktion, und wie trägt meine Gewaltanwendung dazu bei, dieses Ziel zu erreichen? Wenn ich diese Frage nicht beantworten kann, dann ist Gewalt vermutlich keine gute Idee. George Bush mag wirklich geglaubt haben, daß die Menschen im Irak und in Afghanistan eine westliche, marktwirtschaftliche, parlamentarische Demokratie aufmachen wenn man bloß ein paar böse Buben entfernt. Diese Theorie ist ja auch nicht ganz ohne jede Argumente, wenn man sich z.B. Photos aus Afghanistan in besseren Zeiten anschaut, als erfolgsorientierte Studentinnen im Minirock herumschlenderten. Aber sie greift halt doch zu kurz. Wenn das Ziel war, die Probleme der Beherbergung von Terroristen in Afghanistan oder die verweigerten Inspektionen im Irak zu klären, dann hätte sich das weit leichter und mit geringeren Verlusten auf allen Seiten erledigen lassen: Hätte man im rechten Moment Tora Bora abgefackelt und Präsidentenpaläste im Irak, deren Inspektion verweigert wurde, von ein paar B-52 inspizieren lassen, wären diese Probleme vollständig bearbeitet gewesen. Wenn man aber sagt, man will da eine Staatsform einführen, dann darf man sich logischerweise nicht scheuen, auch als eine Art Kolonialherr oder von mir aus Entnazifizierer aufzutreten, jedenfalls mit dem Anspruch die gewählte neue Staatsform auch durchzusetzen, wenn nötig mit Gewalt. Dazu hat im Westen aber kaum jemand Lust, ob das jetzt gut oder schlecht ist.
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Das war selbstverständlich nicht persönlich gemeint und auch nicht als Angriff. Ich bin dankbar für jeden, der sich für ein sinnvollen Waffenrecht engagiert, und erst recht für jeden, der sich über den Rahmen des Üblichen hinaus engagiert.
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Ja, aber es ist nicht offensichtlich, daß politische Agitation vom Steuerzahler finanziert werden soll. Ich bin absolut für eine sehr weit gefasste Meinungs- und Kunstfreiheit. Aber Politik soll das Ergebnis eines öffentliches Diskurses sein und nicht ihrerseits die finanziellen Mittel vergeben, um den öffentlichen Diskurs zu steuern.
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Dog & Pony Show: Schiessvorführung russischer Spezialkräfte
Proud NRA Member antwortete auf German's Thema in Waffenrecht
Ich frage mich eher, wann die Saiga 12 endlich aus der Kiste problemlos läuft... Bisher hatten alle, die ich live gesehen habe, Probleme, auch wenn ich nicht sagen kann, wie da die Verantwortung dafür zwischen Waffe und Steuermann verteilt ist.- 29 Antworten
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Tut man das aber auch? Nichts dagegen, wenn ein paar Cops in der Lage sind, mit Geiselnahmen und dergleichen umzugehen, auch wenn dafür die MP vielleicht nicht die Waffe der Wahl ist. Wenn ich aus der Distanz, taktisch gesehen also als Angreifer, herkomme, dann wäre mir etwas mit Reichweite und Wirkung lieber, und statt Vollauto hätte ich lieber einen ordentlichen Einzelfeuerabzug. Andererseits sieht man ja, und ich halte das für eine Unsitte, immer wieder und länderübergreifend, daß jedenfalls an Orten mit viel Besucherverkehr MP oder leichte Karabiner auf ganz normalen Streifen herumgetragen werden. Die MP ist doch eigentlich eine Verteidigungswaffe gegen einen überraschenden Angriff eines massierten Gegners. Kurze Distanz, aber viele unfreundliche Gestalten, und insofern in Konkurrenz mit der Flinte, die mit einer Ladung Sauposten ja einen ähnlichen Effekt hat wie ein MP-Feuerstoß. Um jemanden bei "besonderen Lagen" "heranzuführen" ist sie insofern wohl weniger geeignet, sondern eher, wenn eine Situation völlig aus dem Ruder läuft und ein Mob von Hooligans mordlustig eine Gruppe Polizisten überrennen will. Aber das ist glücklicherweise ja keine allzuhäufige Situation.
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Ich kenne jetzt keine belastbaren Daten, aber eine mir bekannte Dame, die beim LAPD Schießausbilderin war, sagt drei mal drei, eine Regel die man auch sonst hört: Drei Meter, drei Schuß, drei Sekunden.
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Ich meine mich zu erinnern, mich in diesem Forum Dir gegenüber einmal lustig gemacht zu haben, was denn ein Weißkopfseeadler da macht, wo der deutsche Adler doch ganz anders aussieht.
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Nun, da sollte man aber nicht vergessen, daß in Amerika der Schußwaffengebrauch der Polizei im Prinzip jedenfalls strenger geregelt ist als in Deutschland. In meinen Matches schießen ein paar SWAT-Leute mit, aus einer ländlichen Gegend wo der tatsächliche Einsatz eher unwahrscheinlich ist, und von denen jedenfalls kann ich sagen, daß ihr Wunsch, das in der Praxis gegen Menschen auszuprobieren gleich Null ist. Die amerikanischen Probleme mit Gewalt untereinander und Gewalt sowohl gegen als ach von der Polizei konzentrieren sich zahlenmäßig auf ziemlich eingeschränkten demographischen und geographischen Sektoren, die wohl kaum "das wahre Amerika" repräsentieren.
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Sig hat bei der MPX Gen I Wechselläufe in .357 versprochen und nicht geliefert und die für die Gen II wiederum versprochen aber bisher auch noch nicht geliefert. Das Kaliber ist aber wohl eh auf dem absteigenden Ast. Die Frage ist halt, ob es wirklich so eine große Lücke zwischen 9mm, .233, und auch 12 ga. gibt. Die sind alle nicht perfekt, aber das Gute ist halt der Feind des Besseren.
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Völlig unabhängig von der Qualität und Politik--ist das wirklich die "Grundversorgung" für die man eine Kopfsteuer eintreiben und sowohl zum Eintreiben der Kopfsteuer wie auch für die Funkhäuser selber einen riesigen Wasserkopf von Sesselfurzern unterhalten muß? "Grundversorgung" wäre für mich eher vollständig alle Bundestags- und Landtagsdebatten und öffentlichen Ausschußsitzungen zu übertragen, dazu noch ein wenig Musik vom Jugendsymphonieorchester. Von mir aus auch das Telekolleg. All diese Inhalte der Grundversorgung sind aber heutezutage wohl besser über das Internet verbreitet. Ergo: Man könnte den Staatsfunk ersatzlos streichen, von mir aus noch mit einem kleinen Budget um Altinhalte, für die die Rechte beim Staat liegen, öffentlich über das Netz zugänglich zu machen. Sex and Crime halte ich genauso wenig für "Grundversorgung" wie die sportlichen Leistungen von Leuten, die Jahreseinkommen im Millionenbereich verlangen damit man sie angucken darf.