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Proud NRA Member

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  1. Es muß ja nicht gleich das Ei des Kolumbus sein. Es muß auch nicht jedes Experiment, das man macht, erfolgreich sein. Andererseits ist es aber doch so, daß gerade im Bereich von Kleinwaffen und was dazu gehört, die Skalenvorteile in der Forschung gering zu sein scheinen. Das Präzisionsgewehr in .50 BMG ist z.B. eine rein zivile Entwicklung von Enthusiasten, die erst danach vom Militär übernommen wurde. Manches große Projekt hatte andererseits trotz riesigen Budgets erhebliche Probleme. Insofern ist es zumindest nicht völlig unglaubhaft, daß jemand mit Selbermischen im Keller plus ein wenig Wissen und Glück ganz wesentliche Fortschritte erzielen könnte. Und wenn es funktioniert, dann gibt es natürlich ein weites Betätigungsfeld für Bastler, sich Geschosse zu überlegen, welche dieses System überwinden können.
  2. Ich würde so schnell es geht mit Wettbewerben anfangen. Klar wirst Du am Anfang nicht gewinnen und solltest eher mit der Erwartung herangehen, etwas über Dich und das Schießen zu lernen, aber das Startgeld für Wettbewerbe ist fast immer billiges Lehrgeld.
  3. Wieso denn nicht? (Sichere Handhabung einmal vorausgesetzt.)
  4. Nachdem die Ausgangsfrage wohl nun beantwortet ist, ist "Wettkampfreife" in der Schweiz ein Ding, das formal attestiert werden muß, oder meintest Du einfach, daß sie ihm sagen kann, daß er jetzt ohne sich oder andere zu Gefährden und ohne Totalblamage zu einem Wettkampf gehen kann?
  5. Die kann man ja auch so bedienen wie Erhans System, also für den ersten Schuß mit dem Daumen spannen, wenn es einem denn beliebt, oder wenn man gleich nach dem Laden schießen will sie einfach gespannt lassen. Wenn man in aller Seelenruhe Löchlein stanzen und nicht vorher holstern will ist das ja auch nicht unüblich. Der P226 kann man vielleicht vorwerfen, daß der einzige Schutz davor, das Entspannen vor dem Holstern zu vergessen, zwischen den Ohren des Benutzers angebracht ist.
  6. Damit ist man aber wieder bei der Handhabung von Single-Action Waffen. Ist denn eine eigene Sicherung eingebaut, wenn einem im Streß der Daumen vom Hammer abrutscht? Wenn ja, dann wäre immer noch ein Fehlerszenario, daß jemand im Streß zielt, auf den Abzug drückt, nichts passiert, er dann spannt und dabei unbeabsichtigt eine raus geht. Das wird ja der P7 vorgeworfen, deren Idee eine gewisse Verwandtschaft mit Deiner hat--andererseits werden für die heute bei den Amis erhebliche Preise von Leuten gezahlt, die das immer noch als gute Lösung zum sicheren Tragen ansehen und sich auch über das Gewicht nicht ärgern. Und das Entsichern mit einer Bewegung gibt's doch schon in allerlei Variationen. Bei den modernen Strikerpistolen wird mit dem Abzug entsichert. Bei den DA/SA mit eingebauter Schlagbolzensicherung wird entsichert und zusätzlich gespannt. Und bei den traditionellen SA wird halt mit dem Daumen entsichert. Ich glaube etwas in der Art, die Du zeigst, hätte am ehesten bei traditionellen SA-Revolvern einen Sinn, die man ja eh erst spannen muß. Aber da gibt's ja auch bereits ein Lösung, die im Prinzip das Gleiche macht, aber eleganter, nämlich die Transfer Bar. Nicht entmutigen lassen--das Waffenwesen macht gerade durch die Vielfalt an technischen Lösungen Spaß, auch wenn die meisten sich entweder gar nicht oder für Nischen durchsetzen können. Ich freue mich immer wenn ich etwas Exotisches sehe, auch wenn--zumal ich kein wirklicher Sammler bin--das meiste davon sich nicht in meinem Waffenschrank wiederfinden wird.
  7. Wenn es wirklich funktionieren würde gäbe es da offensichtlich andere und zahlungswilligere Kunden als Jäger mit größerem Bedarf. Die Schwierigkeit der Unterscheidung zwischen Feind und Freund, auch wenn die Unterschiede im Aussehen und sogar in Radiofrequenzemissionen bekannt und wesentlich größer sind als zwischen Sau und Hund, sind ja bekanntermaßen ein wesentliches Problem in der Art der Kriegsführung westlicher Armeen mit erdrückender technologischer Überlegenheit aber Unterlegenheit in Personenstärke und Ortskenntnissen.
  8. Andererseits scheinen aber hinreichend motivierte, fähige und ausgerüstete Personen der wirksamste Schutz für die Zugriffsverhinderung auf einen Gegenstand zu sein. Eine Alternative wären vielleicht noch Selbstzerstörungsmechanismen (sagen wir ein hypothetisches Armatix Ultra, das bei Erschütterungen einfach eine Thermitladung zündet und die wesentlichen Waffenteile einschmilzt), aber das hat seine eigenen offensichtlichen Probleme. Aber was zu- und auch wieder aufgesperrt werden kann, kann erfahrungsgemäß auch unberechtigt aufgesperrt oder einfach woanders aufgetrennt werden, oftmals leichter als man denkt.
  9. Produktverfügbarkeit ist in dieser Branche wohl schon von der Herstellerseite her ein Problem. Daran kann der Händler, will er nicht gleich eine eigene Produktlinie für etwas herstellen lassen oder jedenfalls garantierte Kontingente kaufen, eigentlich wenig machen. Exotische Waffen, hochwertige Optiken usw. sind halt mal lieferbar und mal nicht. Ich bin ja eigentlich im Land wo waffenmäßig Milch und Honig fließen, kriege in der Regel auch Lieferungen von einem der großen amerikanischen Versender für Schützenbedarf am nächsten Tag, Kundenservice bei Herstellern ist manchmal langsam aber insgesamt gut und fast immer kostenlos, aber selbst da ist Zeug zeitweise verfügbar und zeitweise nicht, jedenfalls wenn man weiß was man will. Der Markt für dezidiert sportliches Zeug z.B. ist in Amerika auch nicht größer als in Deutschland, schon weil man zum Besitzen nicht sporteln muß. Selbst Munition wurde ja vor ein paar Jahren ernsthaft knapp, und dabei nicht einfach nach den Gesetzen von Angebot und Nachfrage eben teurer sondern oftmals schlichtweg nichts lieferbar, zu keinem Preis, oder leere Regale in den Ladengeschäften.
  10. Dafür gäbe es auch keinen Markt und keine Anwendung, denn funktionell entspricht es einem Vorhängeschloß aus dem Baumarkt im Verschluß. Und die "smart gun" war natürlich ein totaler Griff ins Klo. Daß es möglich ist, an einer drittklassigen KK-Pistole einen Sensor und einen Aktuator anzupfropfen, wissen wir auch so. Die Kunst läge darin, die Sache so zu entwickeln, daß sie so zuverlässig ist und sich schießt wie eine bewährte Gebrauchspistole, in den Händen ihres berechtigten Besitzers zuverlässig Bumm macht und in den Händen anderer Leute höchstens Klick, und das auch mit Handschuhen, Blut oder Dreck oder Matsch an den Händen, usw., und sich auch warten lässt wie eine traditionelle Pistole. Wer das hinkriegt, der hat auch ein Geschäftsmodell mit freiwillig zahlenden Kunden, allerdings nicht unter den Sportschützen. Davon waren aber nicht einmal Ansätze oder Ideen zu sehen. Irgendwann wird es das vielleicht einmal geben, aber nicht von diesem Laden, soviel ist sicher.
  11. Mit irgendwelchen Finanzierungsrunden, nehme ich an...
  12. Das ist aber immerhin an einen spezifischen auf eine Handlung außerhalb der Rede gerichteten Inhalt geknüpft, nämlich die Aufforderung zu Gewaltdelikten. Unser §130 geht da um vieles weiter, denn der lautet ja, um in einmal zum Vergleich zu zitieren: Es soll also schon die Aufforderung zu Willkürmaßnahmen, das Beschimpfen, oder das böswillige Verächtlichmachen strafbar sein. Bei Willkürmaßnahmen kann ja gerade die Frage, ob diese Maßnahmen jetzt willkürlich oder sachlich gerechtfertigt sind, Gegenstand der Auseinandersetzung sein, und sowohl die Böswilligkeit als auch das Verächtlichmachen sind doch sehr unbestimmt. Die Frage "Fordert der Satz, den ich sagen möchte, jemanden zu einem Gewaltdelikt auf?" kann man meistens noch ganz gut beantworten, auch wenn die Formulierung des "Anreizens" einen gewissen fraglichen Interpretationsspielraum gibt. Aber wie kann ich denn bitte feststellen, ob eine Aussage jetzt eine berechtigte, wenn auch polemische Kritik, Tatsachenfeststellung oder Meinung ist oder ein böswilliges Verächtlichmachen? Ich kann einerseits nur Auseinandersetzung mit im Allgemeinen friedlichen Gruppen anfangen, denn dann fällt das Element der Gefährdung des öffentlichen Friedens weg, aber damit hat man natürlich ein Privileg für gewaltgeneigte Gruppen geschaffen. Andererseits kann ich mir einfach die Schere im Kopf installieren, aber das ist das Gegenteil von Redefreiheit.
  13. Da reichsbürgert es aber sehr...ein Club-Führer soll bestellt werden, und der muß ganz im Sinne der Kaderpartei alle vier Wochen der Zentrale einen Bericht abliefern. Oha, da klingelt's nicht bloß, da rummst es schon an der Tür!
  14. Schikane, was sonst? Die Erfahrung zeigt unbestritten, daß bei einer Lagerung, die irgendwie vor dem schnellen Zugriff Unberechtigter schützt (Stahlschrank, Vorhangschloß im Verschluß, essentielles Teil getrennt weggeschlossen, was auch immer) keine nennenswerten Probleme auftauchen, die sich durch eine aufwändigere Lagerung beheben ließen. Die Anzahl von Waffen, die von einem Berechtigten trotz irgendwelcher noch so einfacher Sicherungsmaßnahmen entwendet und dann zu einer Straftat mit Personenschaden verwendet wurden, dürfte gegen Null betragen.
  15. Dazu kommt, daß die Regelungen des Westfälischen Friedens sich einerseits nur auf bestimmte Konfessionsfrage bezogen haben und andererseits auch nie durchgesetzt werden konnte. Einerseits kann man sagen, daß wenn die Alternative Bürgerkrieg ist, vielleicht Redeverbote besser sind, aber wenn man erstmal vor der Alternative steht, dann hat man schon ein schweres Problem. Andererseits gab es bei knapp zweitausend Herrschaften im Heiligen Römischen Reich immer einen Ort, wo man sagen und drucken konnte, was andernorts höchst unerwünscht war. Wenn man besonders frech sein wollte, dann hat man auch noch die Hauptstädte der Territorien, gegen die sich das unerwünschte Buch richtete, als falsche Verlagsorte ins Impressum geschrieben. (Eines der bekannteren Beispiele dürfte Hippolithi a Lapide Abriß der Staats-Verfassung, Staats-Verhältniß und Bedürfniß des Römischen Reichs Deutscher Nation; nebst einer Anzeige der Mittel zur Wiederherstellung der Grund-Einrichtung und alten Freiyheit nach dem bisherigen Verfall sein, wo das Titelblatt sagt, es sei in Mainz und Koblenz erschienen, wo dieses Buch ganz bestimmt nicht hätte gedruckt werden dürfen, alldieweil es die dort vertretenen politischen Positionen unter anderem als "Mist-Gülle" bezeichnet. Der Hippolithus (in Wirklichkeit Bogislaw v. Chemnitz) war gar so eine Art Reichsbürger, wollte jedenfalls die behaupteten Rechte der Kurfürsten gar nicht anerkennen.)
  16. Der klassische Waffenroman, sogar mit Empfehlung von Jeff Cooper seelig, wäre natürlich Unintended Consequences. Wenn's in Deutschland nicht auf dem Index steht, dann weil es nie vorgelegt wurde. Ansonsten ist für meine Begriffe die ganze Welt in den Comics von Carl Barks enthalten, idealerweise in der deutschen Übersetzung von Erika Fuchs.
  17. Nur wenn Du dort scharf schießt!
  18. Was ist das denn für ein Waffenladen in dem Fernsehbericht, in dem die Vitrine mit Ramschware für €150 pro Stück voll ist? Oder ist das am Ende der Airsoft- und Luftplempenladen?
  19. Kann schon sein, es kann aber auch sein, daß nicht alle Mitglieder dieser Gruppen wirklich so harte Hunde sind wie sie tun. Es gibt ja auch in allerlei Konstellationen braven Muttersöhnchen und Beamtennaturen, die dann irgendwann einmal Verbrecher spielen wollen. So gibt es auch einerseits Gangsta-Rapper, die wirklich ein endloses Vorstrafenregister an Gewaltdelikten haben, andererseits aber auch ein paar, die in Wirklichkeit studiert und eine blütenweiße Weste haben, aber aus irgendeinem Grund (und sei es Geld) so tun, als würden sie jede Woche fünf Gewaltdelikte begehen.
  20. Also bei mir war bei Gesprächen in Deutschland die Reaktion oft, daß man diese Argumentation ja so noch nie gehört habe und sie eine gewisse Plausibilität habe. Sogar mit einigermaßen vernünftigen Grünen habe ich ganz gute Erfahrungen z.B. mit dem Argument, daß unstreitig praktisch alle Morde mit Feuerwaffen in der deutschen Geschichte staatlich organisiert waren und somit jedenfalls mir die Zweckmäßigkeit eines staatlichen Monopols auf sie nicht völlig offensichtlich ist. Das heißt natürlich nicht, daß der Gesprächspartner das jetzt auch so sieht oder gar für sich selber haben will und bereit ist, dafür finanzielles, zeitliches und soziales Kapital aufzuwenden. Aber bevor dieser zweite Schritt kommen kann muß erstmal der erste gemacht werden, daß das überhaupt in der Vorstellung der Leute eine mögliche Meinung ist, die aus wohl durchdachten Gründen von gutwilligen und friedfertigen Menschen vertreten werden kann und wird. Das ist auch nicht nur auf Deutschland beschränkt. Eine (sehr schöne, aber etwas naive) Norwegerin ist als wir uns über Hobbies unterhalten haben und ich ihr erzählt habe, daß ich Wettbewerbe schieße, selbstverständlich davon ausgegangen, daß es sich dabei um Videospiele handeln müsse. Manchen Leuten, auch mit akademischen Abschlüssen, ist gar nicht mehr im Bewußtsein, daß man überhaupt als Privatperson Feuerwaffen besitzen kann, und noch viel weniger, daß man mit denen einerseits wenn es einmal sein müsste seinen oder anderer Leute Hintern retten kann, andererseits daß man im sehr vergnüglichen Wettbewerb versuchen kann, mit einem Tempo, das sich bestenfalls streckenweise an die natürliche Feuerkadenz der Waffe annähert, Pappzombies zu neutralisieren.
  21. Im Grunde schon. Jedenfalls der Legende nach kommt der "1%"-Aufnäher ja von einer Rede eines Präsidenten eines eher ADAC-artigen Motorradclubs, der gesagt haben soll, 99% der Motorradfahrer seien rechtstreue und friedliche Menschen. Darauf sollen dann manche angefangen haben, mit den 1%-Aufnähern herumzufahren, um deutlich zu machen, daß sie da nicht dazugehören wollen. Man kann diesen Aufnäher im Speziellen und das Auftreten der Clubs im Allgemeinen also schon als Absage an die Rechtsordnung und als Ankündigung von Straftaten verstehen, während die Reichsbürger ja theoretisch jedenfalls nur das öffentliche Recht ablehnen aber nicht ihr Engagement bei Prügeleien, in der Zuhälterei oder dergleichen ankündigen, Dingen die auch schon in der letzten staatlichen Organisation, die der jeweilige Reichsbürger noch anerkennt, verboten waren (und für die die Reichis schon körperlich vermutlich meistens auch keine guten Voraussetzungen mitbrächten).
  22. Ich mache mir auch um Leute, die eine Walther vom Balkan herumtragen keine Sorgen. Wie man der Kriminalitätsstatistik im Verhältnis zu der geschätzten Anzahl nicht angemeldeter Waffen entnehmen kann machen auch die praktisch nie Ärger (tun aber aus praktischen Gründen gut daran, verdeckt zu tragen). Mein Kommentar bezog sich nicht darauf, was ich für gut und richtig befinden würde, sondern was bei einem hinreichend hoplophoben Richter möglicherweise passieren könnte.
  23. Das ist mir (außer der von Mamma angesprochenen Lex Gustl Mollath) auch schwer vorstellbar. Eher vorstellbar wäre, daß straf- und waffenrechtlich gar nichts passiert oder es jedenfalls im Sande verläuft, aber der Betreffende die Kosten für einen Ninjaeinsatz reingedrückt bekommt.
  24. Ungefähr so effektiv wie diese damals modischen und inzwischen völlig sinnfrei verbotenen Ninjasterne. Als Spielzeug für wenig Geld sicher ganz nett (einmal vorausgesetzt, der Spielende kriegt es hin, sich oder anderen nicht gerade das Augenlicht zu nehmen), aber als Waffe ist wohl ein qualitativ hochwertiger Kugelschreiber wirksamer.
  25. Proud NRA Member

    BDS-Shop

    Ich frage mich da immer, was in Deutschland eigentlich los ist, daß die Pakete nicht einfach an der Tür abgelegt werden können. Die meisten WO-Mitglieder dürften ja nicht in sozialen Brennpunkten wohnen. Bei mir funktioniert das super, daß das Zeug einfach auf der Veranda abgelegt wird. Die Fälle, wo etwas verschwunden ist, waren bisher minimal und es war gut denkbar, daß das einfach der Sturm war, und dann ja Amazon das einfach nochmal geschickt, was um vieles billiger ist, als die Extrakosten für Zustellung gegen Unterschrift. Bei Zeug, wo ein Verschwinden wirklich eher peinlich oder teuer wäre (sagen wir ein AR-Upper oder größere Mengen Munition), kann ich das schon vor dem Zustellversuch elektronisch in eine Abholstelle meiner Wahl umleiten lassen und dann dort abholen.
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