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  1. Da ging es nicht um ein Sportembargo sondern um ein Handelsembargo. Er hat Millionen Dollar für die Teilnahme eingestrichen, wirtschaftlich gesehen also eine Dienstleistung bei den Jugos erbracht. Hätte er umsonst gespielt wäre wohl alles OK gewesen. Ein Reiseverbot bestand ebensowenig wie ein Schachspielverbot. Dazu hat er sich noch in Horst Mahler vergleichbarer Weise darauf spezialisiert, sich nicht nur aber auch mit antisemitischen Äußerungen um Kopf und Kragen zu reden, und den Ärger, den er mit seinem unzweifelhaft großen strategischen Denkvermögen ohne Probleme absehen konnte, gezielt zu provozieren. Mit ein paar sanften Worten und einem guten Anwalt hätte sich vermutlich irgend eine Art Lösung finden lassen, aber die wollte er nicht. Statt dessen hat er öffentlich einen Brief mit einer Warnung des Finanzministeriums bespuckt. Daß die Bürokraten das nicht gerne sehen war absehbar.
  2. Ich bin jetzt nicht so mit der Endballistik vertraut (jage nicht und bekämpfe bloß Papierzombies--für die üblichen Kriminellen würde es vermutlich auch reichen, wird aber hoffentlich nie relevant). Wie wichtig ist diese Durchschlagsleistung denn? Gegen Gewehrmunition wirksame Schutzausrüstung schützt doch in der Regel nur einen relativ kleinen Teil des Körpers, und mit besserer Durchschlagwirkung verliert man auch Wirkung gegen Weichteile. Ist Schießen auf Personen mit durchschlagskräftiger Munition wirklich in so vielen Situationen effektiver als Schießen mit weicherer und expandierender Munition? Wenn jemandem seine Weste das Leben rettet, dann versaut ein Treffer in den recht großen ungeschützten Bereich ihm vermutlich doch recht effektiv den Tag und vermutlich den ganzen Krieg, wenn's ins Haupt geht natürlich auch leicht das ganze Leben. Dazu kommt, daß des Impulserhaltungssatzes wegen ein Schutz gegen Kugeln entweder einen ordentlichen Schlag auf die Rippen weiterhaut oder aber die Kugel zersplittert und die Splitter vermutlich auch den Tag versauen. Die Bekämpfung sehr leicht gepanzerter Fahrzeuge wäre eine andere Baustelle, ist aber wohl gerade nicht Diskussionsgegenstand.
  3. Jo, das ist halt ein Gegensatz zwischen zwei unterschiedlichen Sichtweisen. Die eine Sichtweise ist, daß der Staat dem Menschen alles gibt und es auch wieder nehmen kann. Diese Sichtweise kam sehr deutlich im Lied der Partei zum Ausdruck (wobei Partei und Staat identisch waren): "Sie hat uns alles gegeben,\\ Sonne und Wind und sie geizte nie.\\ Und wo sie war, war das Leben,\\ Und was wir sind, sind wir durch sie." Und die andere Sichtweise ist die, daß die Bürger dem Staat seine Macht gegeben haben und sie ihm auch wieder nehmen könnten, jedenfalls dabei keinesfalls fundamentale Grundrechte inklusive des Schutzes von Leib und Leben aufgegeben haben. Die Deutschen (inklusive Verfassungsgericht) lavieren sich zwischen diesen beiden Polen unentschieden durch, aber wenn's mal hart auf hart kommen sollte, dann heißt's, entscheide Dich, Kamerad, auf eigenes Risiko. Bei den letzten Gelegenheiten hat sich die Mehrheit eindeutig falsch entschieden, und sei es nur durch Passivität, und viele haben einen sehr hohen Preis dafür bezahlt.
  4. So hab ich das auch gemeint. Es dürfte aber wohl überall so sein, daß wenn die Mannschaften, die eigentlich damit kämpfen sollen, das nicht haben, die höheren Dienstgrade es erst recht nicht haben, vielleicht eben mit Ausnahme der genannten Dienstpistole, die so ein wenig Ersatz des Offiziersdegens ist.
  5. Wobei ein Neubenutzer, der seinen Benutzernamen ausgerechnet von dem Körperteil ableitet mit dem man , vielleicht auch nicht alles ganz ernst meint. Das ist bisweilen schwer auseinanderzuhalten.
  6. Die anderen vermutlich (außer vielleicht einer persönlichen Dienstpistole, die aber nicht wirklich als Kampfwaffe gedacht ist) erst recht nicht.
  7. Was ja vielleicht ganz ratsam wäre. In gewissem Maße argumentiert doch jeder Mensch aus seiner persönlichen Erfahrung und seinem eigenen Erleben. Wenn also jemand glaubt, daß Waffen zu Suizid oder Gewaltkriminalität verleiten, daß mag er für sich damit in gewissem Maße recht haben, wenn auch vermutlich in geringerem Maße als er glaubt. Die Konsequenz ist ganz einfach: Selber keine Waffen haben wenn man damit wirklich nicht zurecht kommt. Man kann sich auch von einem Menschen seines Vertrauens oder einem Psychologen eine Perspektive eine anderen Person holen. Selbst aus dem Wehrdienst mit Waffen kommt man wohl raus, wenn man angibt, sich vom Umgang mit Waffen zu Gewalt gegen sich selber oder andere versucht zu fühlen. Der Fehlschluß ist wenn man gegen alle Evidenz das von sich auf andere projiziert, und absurd wird es wenn man die eigenen Waffen behält und sie anderen verbieten will.
  8. Wobei das Glauben völlig hirnrissiger Dinge ja verbreitet ist. Ich weiß auch gar nicht, ob das früher wirklich weniger schlimm war. Nehmen wir die Homöopathie--ist der Glaube, an eine geistige Kraft irgendwelcher zerriebener und verschüttelter und bis zum Nichtmehrdrinsein verdünnter Substanzen, die dann irgendwelche Miasmen auflösen sollen, wirklich weniger beknackt, als der Glaube, man könne die Mitgliedschaft in Deutschland mal kurz kündigen oder auch daß man selber legitimes Staatsoberhaupt von Deutschland sei? Vom Glauben an die schlimmen Dinge, welche "die Juden" als organisiertes Kollektiv alle machen sollen, vielleicht zusammen mit "Amerika" einmal gar nicht anzufangen. Die Leute suchen sich halt lieber Halt und Sinn in etwas völlig Bescheuertem als sich über ihr Leben Gedanken zu machen. Dazu kommt noch der Rückgang der organisierten Religion, die früher als Volksfrömmigkeit bescheuerte Ideen gleichzeitig toleriert und eingehegt hat, so daß sich da heute totale Beliebigkeit aus dem Netz findet.
  9. Das ist eigentlich seit so rund zweitausend Jahren Rechtstradition gelöst und auch im deutschen Recht kein Problem. Über unser Notwehrrecht brauchen wir uns nicht zu beschweren, übrigens über unser Widerstandsrecht auch nicht, wohl aber über die Umsetzung in bezug auf die zu seiner Ausübung geeignetsten Instrumente.
  10. Na ja, auch dazu, wie zu allem Schießtechnischen, gibt's eine Weisheit von Jeff Cooper, nämlich, daß der gute Schütze für seine persönliche Waffe verantwortlich ist. Wenn man will kann man da auch eine gewisse Nachsicht gegenüber offiziell nicht eingeführtem Tuning walten lassen. (Bei den Amis werden in Kampfeinsätzen wohl zumindest zivil beschaffte Optiken in der Regel von den Vorgesetzten toleriert, und da sammelt dann halt mal ein Dorf für was Ordentliches.) Das ist ja eigentlich gerade ein Unterschied z.B. zwischen Gewehr und Mörser, daß das Gewehr seiner Bestimmung nach eine persönliche Waffe ist.
  11. Ich glaube, eigentlich ist es umgekehrt. Die Reichis stellen nicht die Rechtsordnung als solche in Frage, sondern steigern sich in eine Phantasieinterpretation der Rechtsordnung hinein, in der jedes Komma und jeder Buchstabe auf einem Ausweis oder in irgendeinem alliierten Kontrollratsbeschluß eine Bedeutung bekommen, die sie in Wirklichkeit offensichtlich nicht haben. Die "Autonomen" stellen dagegen die Idee von Recht und Gerichten prinzipiell in Frage--die wollen keine Alternativinterpretation des Staats mit sich als Reichskönigsobervikar sondern entweder gewalttätige Anarchie oder gewalttätige Sowjetrepublik oder irgendwie beides zusammen.
  12. Irgendwie schon geil. Da bringt eine Zeitung mal einen sachlichen, gar noch sympathischen, Beitrag über zum Selbstschutz mit Feuerwaffen, und in kürzester Zeit sind wir bei Ratschlägen an Israels Regierung und daß Feuerwaffen Selbstmorde verursachen und kein wirksamer Schutz vor Gewalt sein sollen, und natürlich auch daß die NRA eh blöd ist. Sent from my iPhone using Tapatalk
  13. Wofür eigentlich? Weil zumindest ich es nicht gut finde, wenn jemand getötet oder zum Krüppel geschlagen wird, nur weil die Täter es können. Und ja, wenn es mit gewissen sozialen Veränderungen so weitergeht wie bisher, dann könnte es demnächst schwer ratsam sein, eine Waffe dabeizuhaben wenn man als Jude erkennbar das Haus verlässt. Lauf mal mit einem winzigen Davidstern als Anhänger einer Halskette durch Malmö und schau, was passiert. Es wäre schön wenn die Angriffe von Anfang an unterblieben, aber wenn das nicht geht ist mir ein unverletztes Opfer, das sich zur Wehr gesetzt hat, weit lieber als ein totes, an dem man so schön einen Kranz niederlegen und eine Rede über Toleranz vom Blatt ablesen kann. Sent from my iPhone using Tapatalk
  14. Es macht Richtern Spaß, mehr zu entscheiden als sie gefragt wurden. In diesem Fall wird zuerst und soweit nachvollziehbar argumentiert, daß ein jagdliches Bedürfnis an einer für die Jagd nicht erlaubten Waffe nicht besteht und sie deswegen blockiert bleibt. Anstatt es damit bewenden zu lassen, wird dann aber ein viel weitergehendes Benutzungsverbot konstruiert, das dann doch auf arg wackeligen Füßen steht, denn als einzige Begründung wird §2(2) angegeben, aus dem das eigentlich nicht folgt. Der nächste Absatz geht dann wieder anders vor und meint, daß die Blockierung den Umgang nicht sachkundiger Personen verhindern soll, was aber in diesem Fall bei einem sachkundigen Besitzer nicht gegeben war. Sollte es eigentlich logisch nicht eher so sein, daß wenn sowenig Waffen im Volk wie möglich die Maxime des Gesetzgebers war, die Benutzung einer schon vorhandenen Waffe, soweit möglich und leidlich geeignet, der Anschaffung einer weiteren auf ein Extrabedürfnis immer vorzuziehen ist?
  15. Die vergessen aber auch öfter, darauf hinzuweisen, daß Feuerwaffen gerade für die Schwächsten der große Chancengleichheitsgeber sind. Und jetzt mal ehrlich: Ich bin stockhetero, aber ich würde auch lieber mit denen abhängen und schießen als mit einem, dessen Schießsport seine Krönung im Volgelschießen im Vollrausch findet (ja, eine Karikatur, aber die kommt ja auch woher).
  16. Es geschehen noch Zeichen und Wunder. Ein sachlicher Videobeitrag über Schießen Lernen zum Selbstschutz bei der FAZ.
  17. So leid es mir um die Polizistin tut und ich ihr eine schnelle Genesung wünsche: Ist dieser Aufzug inzwischen die neue Mode für Polizisten in Deutschland? Ist es gerade so kalt, daß man Gesichtsmasken als Schutz gegen Erfrieren braucht, oder sollen die wie Palästinensertücher dem Schutz vor Sonnenbrand dienen? Jeff Cooper seelig, zu so vielen Lebensbereichen eine Quelle weiser Einsichten, hat für dieses Auftreten den Begriff "Ninja" eingeführt.
  18. Es gibt dazu aus dem amerikanischen Raum allerlei ganz gute (und auch weniger gute) akademische Studien. Wollen wir es dabei bewenden lassen, daß der Zweck dieses Gesetzes nicht die bürgerliche Freiheit und das Recht auf Leben waren. Eher relevant scheint mir schon, daß wir in Württemberg bis 1918 ein verfassungsmäßiges Recht auf Waffen hatten. Meine polemische aber korrekte Kurzfassung ist, daß von der Streichung des Rechts auf Waffen bis zu Hitler nur 15 Jahre gedauert hat. Das ist natürlich kein direkter kausaler Zusammenhang, aber doch eine Warnung wohin die Reise gehen kann, wenn eine Gesellschaft die Abwehrrechte des Bürgers gegen den Staat (also freie Rede, eben Waffen, fairer Prozeß, Eigentum, usw.) gering schätzt und angebliche Kollektivinteressen wichtiger findet.
  19. Auf die Schnelle habe ich einen (eher hetzerischen, aber wollen wir hoffen, daß die Zahlen stimmen) Artikel der WaPo von 2010 gefunden. Von 341 innerhalb eines Jahrzehnts durch Feuerwaffen getöteten Polizisten (diese Definition schließt die große Gefahr durch Kraftfahrzeuge aus) sollen 51 mit der eigenen Waffe oder der eines Kollegen getötet worden sein (ob da auch Beziehungsdelikte, erweiterte Selbstmorde von Polizisten usw. drin sind bleibt offen). Das wären 15%. Weil nicht nur jeder Staat sondern praktisch jede Stadt und auch Unis, Hafenbehörden usw. alle ihre eigenen Polizeien haben, dürften wirklich saubere Zahlen schwer zu erfassen sein, aber größenordnungsmäßig ist das in dem Bereich, den man sonst auch immer liest.
  20. Auch in Amerika wird ein erheblicher Teil der im Dienst erschossenen Polizisten mit der eigenen Waffe erschossen, je nach Studie so zwischen 10 und 20%.
  21. Geht doch auch so. Das einzige Problem, das in der Praxis wirklich auftritt, ist daß die Kanone halt im Holster bleibt oder, noch wahrscheinlicher, gar nicht erst getragen wird. Ein Schaden entsteht Dritten davon nicht. Im Übrigen sind viele Selbstverteidigungssituationen auch so, daß es auf Präzision nicht wirklich ankommt. Von Jeff Cooper seelig gab's dazu in einem Vortrag den Spruch, daß für einen Schuß, bei dem die Mündung auf den Körper des Angreifers aufgesetzt ist, Präzision nicht wirklich nötig ist. Auf drei Meter ein Mannziel zu verfehlen ist natürlich ohne Weiteres möglich (und auch mir schon mehrmals bei Wettbewerben gelungen), aber meistens trifft man doch, und schon das bloße Hervorbringen der Waffe und irgendein Treffer, auch wenn er in die Geschlechtsteile geht statt ins Herz, haben normalerweise ungemein deeskalierende Wirkung. Täter gehen davon aus, daß das Opfer sich ihnen fügt. Daher ja auch die Verwendung von "Opfer" als Schimpfwort. Wenn es dann anders kommt sind die meisten schnell am Ende ihrer (nicht vorhandenen) Weisheit.
  22. Bei Waffen scheint das aber wirklich nicht so zu sein. Mir fallen zwei Gründe ein. Einerseits ist natürlich die Qualität gestiegen, obwohl viele das Gegenteil behaupten. Vor 30 Jahren waren Wonder-Nines eines Neuheit und das AR gab es zwar, aber wenn es einer als Sportschütze hatte, dann vermutlich mit Mil-Spec-Abzug und Plastikgriff vorne, es sei denn er hätte etwas eher Exotisches gemacht. Und bei den Gläsern wollen wir gar nicht davon anfangen. Andererseits dürfte die enorme Nachfrage in Amerika die Preise hochhalten weil es schwer und riskant ist, schnell Kapazitäten aufzubauen. Obama, so sehr ich mit ihm politisch nicht übereinstimme, war der erste Präsident, der es geschafft hat, während seiner Amtszeit mehr als hundert Millionen neue Kanonen unter das Volk zu bringen, wofür ich ihm dankbar bin. Die wollen erstmal hergestellt werden.
  23. Wenn sich der Preis alle 40 Jahre verdoppelt, dann ist die Inflation aber geringer als 2%. Oops! 1.02^40 gibt nämlich 2.21.
  24. Bezahlt wird man für Auftritte leider nicht so einfach, wie Du Dir das vorstellst. Wenn einer nachvollziehbar etwas tut, dem ich zustimme und das ich fördern möchte, dann kriegt der auch schonmal einen Obolus von mir dafür. Reich wird man damit bestimmt nicht. Mag schon sein, daß der eine oder andere seine Spenden versäuft anstatt sie zweckkonform zu verwenden, aber das ist auch nicht anders wenn Du als Venture Capitalist in Startups investierst. Die Hoffnung ist halt, daß von Deinen zwanzig Investments eines funktioniert.
  25. Das ist, glaube ich, sowieso ein Problem. Die meisten Leute können es sich gar nicht vorstellen, und haben deswegen als geistige Referenz nur unreflektierte Horrorvisionen aus der Presse oder aus Filmen. Ich habe in Deutschland sogar bei entschieden Linksgrünen schon oft erst riesige Überraschung gehört, daß so ein lieber Typ wie ich schießt und auch Waffen zum Selbstschutz trägt, und wenn wir über das Warum reden die Antwort, daß sie diese Perspektive noch nie gehört hätten. Natürlich sind die dann nicht gleich konvertiert, aber immerhin ist es einmal ein Anfang. Die Leute bauchen positive konkrete Beispiele im eigenen Leben bevor sie für Argumente offen sind. Wenn das einzige was sich jemand bei Waffen vorstellen kann, ein besoffener Schützenkönig mit rechtsradikalen Parolen, ein Jäger, der die Katze des verhassten Nachbarn an einem Mauseloch fünfzig Meter vom Haus entfernt abknallt, und George Zimmermann ist--und all diese Negativbeispiele gibt es natürlich--dann bracht der erst eine konkrete positive Erfahrung bevor er für Argumente überhaupt empfänglich ist.
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