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IGNORED

Stern Artikel unerträglich: Morde mit Sportwaffen: Das immer gleiche Muster – aber verhindern will es niemand


Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

Ich würde hier gerne dazu aufrufen der Dame entsprechend sachlich einen Leserbrief zukommen zu lassen.

Auch die Youtuber sollten solche Artikel aufgreifen und entsprechend widerlegen.

Wir müssen das genau so machen wie diese Leute. Wir müssen das was richtig ist leider auch ständig wiederholen.

Ja ich weiss, is arbeit,nervt.

Sowas jedoch darf man nicht einfach unkommentiert stehen lassen. Wenn der VDB dazu auch was verfassen würde, wäre das super!

Dazu kommt meiner Ansicht nach, dass die Autorin ein pers. Problem mit dem Waffenbesitz hat, da solche Artikel öfter von Ihr geschrieben werden.

 

Danke !

 

https://www.stern.de/gesellschaft/nach-bluttat-von-scheessel--taten-mit-sportwaffen-zeigen-aehnliche-muster-34517366.html

Bearbeitet von fw114
Geschrieben
vor 11 Minuten schrieb fw114:

... der Dame entsprechend sachlich einen Leserbrief zukommen zu lassen ...

 

Vertane Lebenszeit.

Ich verlasse mich auf unsere Verbände ...

Geschrieben
Gerade eben schrieb MAHRS:

 

Vertane Lebenszeit.

Ich verlasse mich auf unsere Verbände ...

Schade das du das so siehst.

Ich mag mein Hobby und würde hier insoweit auch etwas Zeit und Energie investieren, da wir sonst ein Hobby weniger haben.

 

Geschrieben
vor 1 Minute schrieb MAHRS:

Vertane Lebenszeit. ...

Nicht unbedingt. Vor einigen Jahren erschien mal im Spiegel ein meiner Meinung nach unsachlicher und unseriöser Artikel. Dagegen habe ich mich in einem Leserbrief gewandt, in dem ich auf sachliche Fehler hinwies. Den Brief haben sie zwei Ausgaben später tatsächlich veröffentlicht - ohne den Teil des Briefes, der den unsachlichen Teil des Artikels kommentierte.

 

Dieses Kampfblatt las ich seinerzeit, weil es in einem Wartezimmer auslag. Das Kaufen des Spiegels wäre mir schon damals nicht mehr in den Sinn gekommen.

 

Klaas

Geschrieben
vor 22 Minuten schrieb fw114:

Ich würde hier gerne dazu aufrufen der Dame entsprechend sachlich einen Leserbrief zukommen zu lassen.

Auch die Youtuber sollten solche Artikel aufgreifen und entsprechend widerlegen.

Wir müssen das genau so machen wie diese Leute. Wir müssen das was richtig ist leider auch ständig wiederholen.

Ja ich weiss, is arbeit,nervt.

Sowas jedoch darf man nicht einfach unkommentiert stehen lassen. Wenn der VDB dazu auch was verfassen würde, wäre das super!

Dazu kommt meiner Ansicht nach, dass die Autorin ein pers. Problem mit dem Waffenbesitz hat, da solche Artikel öfter von Ihr geschrieben werden.

 

Danke !

 

https://www.stern.de/gesellschaft/nach-bluttat-von-scheessel--taten-mit-sportwaffen-zeigen-aehnliche-muster-34517366.html

Kannst du bitte von dem Artikel ein PDF drucken und es hier posten. Es hat nicht jeder ein Stern Abo, aber wäre interessant zu lesen und ggf. zu helfen.

Geschrieben

Ich glaube, es gibt nicht die "eine" "richtige" Antwort auf die medialen Aktionen der Waffengegner.

 

Grundsätzlich sehe ich es auf der politischen Seite (auch) so, daß man mit allen im Gespräch bleiben muß.

Daß man ideologisch geprägte Überzeugungen nur schwer erschüttern kann, bleibt unbestritten, aber es gibt ja auch Leute, die sich ihre eigene Meinung bilden.

 

Bei der Presse vermisse ich oft die Neutralität und Sachlichkeit die man erwarten sollte.

Wen man im oben verlinkten Artikel auf den Namen der Verfasserin klickt, kann man sehen, daß die das Thema im Vorjahr etliche Male bemüht hat.

Schlauerweise äußern sich die Journalisten allerdings oft auch unter der Rubrik "Kommentar" oder "Meinung".

Gute Möglichkeit sind da - sofern freigeschaltet - sachliche Kommentare unter den Onlineartikeln oder wie von Klaas beschrieben Leserbriefe.

 

Die Gruppe Waffenlobby macht das recht gut auf Facebook, soweit ich das als Leser ohne FB-Account beurteilen kann.

Es wäre sicherlich ein großer Fehler, den lauten Protagonisten das mediale Feld zu überlassen.

Nur immer höflich und sachlich bleiben, Fakten nennen, Narrative entlarven usw.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden schrieb Last_Bullet:

Ich denke, es wirkt viel mehr, wenn immer weniger Leute Geld für dieses Blättchen investieren. Dann erledigt sich das von selbst.

 

Und deren Seite gar nicht mehr aufrufen, sonst bekommen sie für die Klicks Geld von ihren Reklamekunden.

Bearbeitet von mwe
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Geschrieben
Zitat

Immer wieder kommen Menschen durch Sportwaffen ums Leben. Und immer wieder zeigt sich dasselbe Muster

 

Ich kann den Artikel nicht lesen. Aber wenn die Dame analysiert und Muster erkennt, ist doch an sich gar nichts dagegen einzuwenden. Fakten und (bitte objektive!) Analysen tun der Sache gut.

 

Bitte gleich weitermachen mit

 

a) Messerstechereien

b) Drogenkriminalität

c) Drogentoten

d) Pädophilie

e) Gewalt in der Familie

f) Verkehrstoten

 

(aufgrund erheblich größerer Fall- und Opferzahlen bietet sich eine viel breitere Datenbasis) 

 

und schauen, ob man da etwa auch Muster erkennen kann, und wenn ja, welche. Die Opferzahlen können dann die gesellschaftliche Dringlichkeit der erforderlichen Maßnahmen auf dem jeweiligen Feld diktieren.

 

Allerdings befürchte ich daß plötzlich - falls je vorhanden - der Wille zur objektiven Analyse schwinden dürfte.

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  • Wichtig 3
Geschrieben

also mit frauen bin ich fertig,

schnelles auto kann ich nich fahren - siehe schulter op

parties- naja

boot, ja habe ich- aber die schulter.....

schiessen geht im moment ja auch nich.....

 

egal, ich kann verstehen, das man sich darüber aufregt dasmit legal besessenen waffen

sowas passiert, aber was ist mit den vielen anderen morden, die auch mit legal besessenen gegenständen verübtwerden ?

 

solln sich alle mal  an die eigene nase fassen

Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb ALBA:

egal, ich kann verstehen, das man sich darüber aufregt dasmit legal besessenen waffen

sowas passiert, aber was ist mit den vielen anderen morden, die auch mit legal besessenen gegenständen verübtwerden ?

  

Ich werde nicht müde, Folgendes zu wiederholen, weil es weiterhin sehr wahr und sehr wichtig ist:

 

 

Wer sich als Politiker oder Journalist wahrhaftig für das Wohlergehen seiner Mitmenschen interessiert, der setzt an den Ursachen an, woran die meisten Menschen vorzeitig sterben (im langjährigen Durchschnitt). Das sind die Punkte oben in der Liste: Krebs, Diktatur, Krieg, Herzinfarkt, Schlaganfall. Wer als Politiker oder Journalist scheinheilig ist oder Tyrannei will, der will den legalen Waffenbesitz verbieten.

 

Durch einfache Maßnahmen kann man an den Todesursachen oben in der Liste viel zum Besseren verändern. Z. B. @joker_ch, unser Kardiologe im Forum, gibt sehr gute Vorbeugetipps gegen diese Krankheiten, die Regierung arbeitet viel zu wenig daran. Die Gefahr eines Atomkriegs ist in den letzten beiden Jahren stark gestiegen. Friedensverhandlungen mit Russland? Im Gegenteil! Die Kriterien für Totalitarismus sind seit Corona zunehmend immer mehr erfüllt. Das sind die größten Probleme in unserem Land.

 

PS:

Am Rande: Bei einem der vorigen Male, als ich die Liste brachte, kam der Kritikpunkt: Aber Krieg und Diktatur in Deutschland - das ist doch schon so lange her, das gelte ja quasi nicht mehr als Risiko. Na, und heute?

 

Zu den 5 größten Risiken in Deutschland: Im engen Familienkreis habe ich bei all diesen Ursachen Einschläge, zum großen Teil tödlich. Dagegen mit einer Sportwaffe ist mir kein einziges Tötungsdelikt bekannt in der Großstadt, in der ich lebe. So entspricht es auch den Zahlen in der Statistik, die ich brachte.

Bearbeitet von mwe
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Geschrieben (bearbeitet)
vor 15 Minuten schrieb Elo:

[... ] weißt Du, ob die Zahlen Deiner damaligen Tabelle weiterhin in ähnlichen Dimensionen liegen?

  

Nein, ich habe die Zahlen nur beim jeweiligen Reinstellen ermittelt und Quellen angegeben. Warum fragst Du?

Bearbeitet von mwe
Geschrieben (bearbeitet)

@Elo

Hier die aktuellen Zahlen, die ich gerade gefunden habe.

 

Jährliche Todesfälle in Deutschland:

              Anzahl  Pro 1 Mio.    Jahr
Krebs        239.948        2850    2022
Schlaganfall  95.000        1135
Herzinfarkt   40.000         481    2021

 

Quellen:

de.statista.com/statistik/daten/studie/1041524/umfrage/todesfaelle-aufgrund-von-krebs-in-deutschland-nach-alter-und-geschlecht

regionalverband-saarbruecken.de/gesundheit/amtsarzt/herzinfarkt-und-schlaganfall

de.statista.com/statistik/daten/studie/521812/umfrage/todesfaelle-aufgrund-von-herzinfarkten-nach-altersgruppe-und-geschlecht

 

Zum Vergleich die Zahlen der 5 größten Risiken aus meiner damaligen Tabelle:

Todesfälle pro 1 Mio. Einwohner
Krebs        2669,38
Diktatur     2554,39
Krieg        1084,15
Herzinfarkt   682,93
Schlaganfall  327,06

 

Wie der große Unterschied bei Schlaganfall zustande kommt, ist mir nicht klar.

Bearbeitet von mwe
Geschrieben (bearbeitet)
vor 29 Minuten schrieb mwe:

Warum fragst Du?

 

Ich weiß nicht, ob andere das auch so sehen (es gibt da ja viel Beharrungskräfte), aber ich denke, daß man diesen Ansatzpunkt von der Interessenvertretung her deutlicher betonen könnte.

Es wird zwar immer wieder über Zahlen und Wahrscheinlichkeiten gesprochen (PKS), aber der Vergleich mit den von Dir genannten Ursachen könnte vielleicht eine neue Perspektive bringen.

Wir müssen uns immer dran erinnern, das Thema nicht nur durch unsere "Insiderbrille" zu betrachten, sondern auch aus Sicht der restlichen Bevölkerung.

 

@valium Du hast Dich schon öfter mit Zahlen beschäftigt - könnte/sollte man sich damit näher befassen?

Bearbeitet von Elo
Geschrieben

Wer kauft eigentlich den "Stern" oder hat ein Online-Abo?  Sind das nicht Menschen, die ohnehin das Weltbild der "Journalisten" weitgehend teilen?

 

Da hat es m.E. wenig Aussicht auf Erfolg, sie mit Fakten zu verwirren. Ein veröffentlichter Leserbrief ist nur ein veröffentlichter Leserbrief und ändert weder in den Redaktionen etwas

an der Weltanschauung noch bei den Konsumenten, die nur ihre Ansicht gedruckt wiederfinden wollen.

Es geht nicht um sachliche Auseinandersetzung zu einem kontroversen Thema, sondern um Beharren auf seiner Position. Da ist das ignorieren solcher Elaborate wirksamer. Themen, die keine öffentliche Aufmerksamkeit mehr haben, geraten schnell in Vergessenheit.

Das bedeutet nicht, dass Verbands- und Lobbyarbeit (auch im eigenen sozialen Umfeld) keinen Sinn haben - im Gegenteil: statt mit Idioten zu diskutieren und gegen Betonköpfe anzurennen, kann man seine Energie einsetzen um die noch nicht ideologisch versauten Menschen mit sachlichen Informationen zum Thema auf den richtigen Weg zu bringen.

 

Ich weiß  nicht, wie groß die Zahl der Stern-Online Nutzer ist. Die Print-Ausgabe ist ja nur noch ein kümmerlicher Rest seiner Auflage. In den letzten 20 Jahren über 70% Einbruch!

Das schont doch auch den Wald, oder?

Geschrieben
vor 41 Minuten schrieb schall+rauch:

Wer kauft eigentlich den "Stern" oder hat ein Online-Abo? 

 

 

 

Leute, denen man allen Ernstes "verkaufen" kann, das sei sowas wie ein Nachrichtenmagazin...

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Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb schall+rauch:

Wer kauft eigentlich den "Stern" oder hat ein Online-Abo?

In meiner Hausarztpraxis liegt der im Wartezimmer, allerdings immer nur mehrere Wochen alte Ausgaben.

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