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IGNORED

Neuseeland : Nach Verbot von HA , Erhöhung der Waffenkriminalität um 50%


fw114

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Durch das Verbot für Neuseeländer, halbautomatische Waffen privat zu besitzen,

hat sich seit dem Gunban in 2019 die Waffenkriminalität um 50% erhöht.

Es ist also genau das Gegenteil eingetreten, vom dem, was die linke Regierung propagiert hat.

 

Wäre vielleicht etwas für den VDB  als Argumentationshilfe.

 

Hier der Artikel ( Nur Englisch)

 

https://financialpost.com/opinion/new-zealand-ottawa-gun-buyback

Bearbeitet von fw114
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  • fw114 änderte den Titel in Neuseeland : Nach Verbot von HA , Erhöhung der Waffenkriminalität um 50%

Aus dem verlinkten Artikel:

 

Zitat

After the guns were bought and removed from the hands of New Zealanders, what happened to gun crime? Violent gun crime actually went up. During the decade before the buyback violent firearm offences averaged 932 a year. In 2019, the year of the buyback, there were 1,142 offences; in 2020, 1,156; in 2021, 1,338; and last year, 1,444. That’s up almost 55 per cent over the pre-ban decade. New Zealanders evidently did not become safer because the government took away firearms from law-abiding gun owners.

 

Maschinelle Übersetzung:

 

Zitat

Was geschah mit der Waffenkriminalität, nachdem die Waffen gekauft und den Neuseeländern entzogen worden waren? Die Gewaltkriminalität mit Schusswaffen nahm tatsächlich zu. Im Jahrzehnt vor dem Rückkauf kam es zu durchschnittlich 932 Gewaltdelikten pro Jahr. Im Jahr 2019, dem Jahr des Rückkaufs, gab es 1.142 Straftaten; im Jahr 2020 1.156; im Jahr 2021 1.338; und letztes Jahr 1.444. Das sind fast 55 Prozent mehr als im Jahrzehnt vor dem Verbot. Die Sicherheit der Neuseeländer ist offenbar nicht dadurch gestiegen, dass die Regierung gesetzestreuen Waffenbesitzern Schusswaffen entzogen hat.

 

Kurzform: Seit dem partiellen "gun ban" in Neuseeland nahm die Zahl der Gewaltdelikte mit Schusswaffen dort um 55% zu.

 

PS:

Hätte Frau Ardern mal alle Schusswaffen verboten! Dann hätten die Neuseeländer jetzt das Paradies auf Erden!

 

Bearbeitet von mwe
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Schlichte Frage: Warum?

 

Ich hätte mir es ja noch eingehen lassen, wenn da halt auch Verstöße wie unerlaubter Besitz mit eingeflossen wären....nur der Bericht spricht ja explizit von "violent firearm offences" sprich eine Waffe wurde für Gewalttaten, Nötigung Bedrohung usw. eingesetzt.

Okay...Erklärung wäre, dass das Verbot den Schwarzmarkt größer gemacht hat....und nun es unterm Strich leichter ist an da was ranzukommen....

 

bj68

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vor 23 Minuten schrieb EkelAlfred:

Die Frage ist halt, was hier als Waffenkriminalität gezählt wird.

 

Das können auch Fälle sein, in denen Altbesitzer ihre Waffen nicht abgegeben haben und nun erwischt wurden. ….

Das würde ich ganz genauso bewerten, die werfen alles in einen Topf und schon haste ein siehste....

 

 

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vor 36 Minuten schrieb EkelAlfred:

Die Frage ist halt, was hier als Waffenkriminalität gezählt wird.

 

Das können auch Fälle sein, in denen Altbesitzer ihre Waffen nicht abgegeben haben und nun erwischt wurden. ….

 

vor 11 Minuten schrieb weissblau:

Das würde ich ganz genauso bewerten, die werfen alles in einen Topf und schon haste ein siehste....

 

In dem Artikel wird bei den Zahlen der Begriff "violent firearm offences" verwendet. Google übersetzt das mit: "Gewaltdelikte mit Schusswaffen".

Bearbeitet von mwe
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vor 36 Minuten schrieb EkelAlfred:

Die Frage ist halt, was hier als Waffenkriminalität gezählt wird.

 

Das können auch Fälle sein, in denen Altbesitzer ihre Waffen nicht abgegeben haben und nun erwischt wurden. ….

 

Hatte ich auch erst gedacht, aber die Wortwahl im originalen Text deutet schon auf "mehr als das" hin.

 

Zitat

[...] Violent gun crime actually went up. During the decade before the buyback violent firearm offences averaged 932 a year. [...]  growing threat of criminal use of illegal firearms. [...]

 

es wird sein wie immer: traue keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast....

 

/edit: haha MWE war ne Sekunde schneller :D

Bearbeitet von icegregor
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Ja,

der "Gewalt"-Zusatz schließt Verwaltungs- und Betrugskriminalität mit Waffen hier aus. Aber auch in England gab es eine ähnliche Entwicklung obwohl dort i.w. legal besessene Kurzwaffen betroffen waren.

Das ganze ist vermutlich eine Art von "Kennesaw rückwärts". Es kommt eigentlich nicht auf den tatsächlichen legalen Besitz von Feuerwaffen an, sondern auf die Repräsentation der Wehrhaftigkeit der potentiellen Opfer und Zeugen in der Vorstellung der potentiellen Verbrecher. Bei den Taten, die nicht vollständig im Affekt gegangen werden, erfolgt eine (überschlägige) Abschätzung von Nutzen und Kosten anhand der Vorstellungen der potentiellen Täter. Das Ergebnis der Abschätzung trägt dann zur Handlungsentscheidung der potentiellen Täter bei. Werden die potentiellen Opfer und Zeugen für wehrhafter gehalten erhöht dieses die angenommenen (Risiko-)Kosten der Straftat; werden sie für wehrloser gehalten, vermindert das die von den  Kriminellen angenommen (Risiko-)Kosten.

 

Euer

Mausebaer

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8 hours ago, EkelAlfred said:

Das können auch Fälle sein, in denen Altbesitzer ihre Waffen nicht abgegeben haben und nun erwischt wurden. ….

 

Und es läßt komplett außer Acht, ob da irgendein ursächlicher Zusammenhang besteht. Aber wir sind hier ja WO, da wird gerne mal in sowas reingeschwurbelt, was man da gar nicht rauslesen kann... So kann der HA-Ban ja durchaus positive Effekte gehabt haben, die aber von anderen Effekten überdeckt werden (die nichts mit HA zu tun haben) und unterm Strich es trotzdem eine negative Entwicklung gab.

 

Solange nicht klar ist, welche Maßnahmen und Ursachen zu welchen Entwicklungen geführt haben, kann daraus nicht abgelesen werden, ob eine einzelne Maßnahme/Ursache für einen Gesamttrend ausschlaggebend/relevant ist.

 

Aber mit WO-Wutbürger-Schaum vorm Mund läßt sich halt schlecht rational denken. :-)

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vor 5 Stunden schrieb Mausebaer:

Das Ergebnis der Abschätzung trägt dann zur Handlungsentscheidung der potentiellen Täter bei. Werden die potentiellen Opfer und Zeugen für wehrhafter gehalten erhöht dieses die angenommenen (Risiko-)Kosten der Straftat; werden sie für wehrloser gehalten, vermindert das die von den  Kriminellen angenommen (Risiko-)Kosten.

Du gehst also davon aus, dass normale Verbrecher mathematisch so bewandert sind, dass sie Risiko-Kosten-Abschätzungen ihrer illegalen Taten auch korrekt durchführen können?

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7 minutes ago, Sal-Peter said:

Du gehst also davon aus, dass normale Verbrecher mathematisch so bewandert sind, dass sie Risiko-Kosten-Abschätzungen ihrer illegalen Taten auch korrekt durchführen können?

 

Dann würden sie nicht für weniger als den Lohn beim McD sich der Straßenkriminalität widmen.

 

Ich halte gemeinsame Ursachen für wahrscheinlicher: Waffengrapscherei geht normal mit einer sittlichen Verwahrlosung einher, bei der gleichzeitig auch andere kriminogene Veränderungen auftreten. Gewaltkriminalität wird nicht mehr wirksam verfolgt (oder gar staatlich organisiert und monopolisiert), Gewaltkriminelle werden verherrlicht (sei es das Bild vom Führer an der Wand, sei es, dass Sportstadien nach Straßenkriminellen umbenannt werden), das Vertrauen in die Mitmenschen und die öffentliche Ordnung sinkt, die Politik wird von den Bürgern als mindestens unfähig, vielleicht auch kriminell empfunden, usw.

 

So ähnlich, wenn ich die Leute darauf hinweise, dass es in meinem Heimatstaat Württemberg exakt fünfzehn Jahre von der Abschaffung des verfassungsmäßig garantierten Rechts auf Waffenbesitz bis zum Nationalsozialismus gedauert hat. Das war natürlich keine direkte Beziehung von Ursache und Wirkung. Aber es war beides ein Zeichen einer Verwahrlosung und Selbstaufgabe, in der liberale Ideen nicht hoch im Kurs standen.

 

Das Waffenrecht steht nie und nirgendwo für sich alleine, sondern in ihm verdichtet sich, so ähnlich wie in der Meinungsfreiheit, ein ganzes Menschen- und Gesellschaftsbild.

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vor 35 Minuten schrieb Sal-Peter:

Du gehst also davon aus, dass normale Verbrecher mathematisch so bewandert sind, dass sie Risiko-Kosten-Abschätzungen ihrer illegalen Taten auch korrekt durchführen können?

 

Die wenigsten Kosten-Nutzen-Abschätzungen erfolgen explizit mathematisch und basieren auf einer gesicherten Datenlage - sonst hätte Kennesaw nicht funktioniert und dessen Waffenrecht wäre nur das geworden, als das es gedacht war - ein politischer Protest.

 

Für Gewaltverbrechen i.w.S., die nicht völlig im Affekt geschehen, sind ex-ante die Einschätzungen des Täters die Grundlage für sein/ihr/es Handeln. Berichte über ein Waffenrecht, das rechtschaffenen Menschen den legalen Besitz von wirksamen, modernen Waffen erschwert, wird als eine Art staatliche Garantie auf wehrlose Opfer verstanden. Berichte über ein Waffenrecht, das rechtschaffene Menschen verpflichtet, Feuerwaffen, die zur Verteidigung geeignet sind, zu besitzen, als eine Art staatliche Warnung vor wehrhaften Opfern - nicht die Realität ist für die Handlungen der meisten Verbrecher verantwortlich, sondern deren Vorstellung von der Realität.

 

Dein

Mausebaer

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vor 36 Minuten schrieb Proud NRA Member:

 

...

 

Das Waffenrecht steht nie und nirgendwo für sich alleine, sondern in ihm verdichtet sich, so ähnlich wie in der Meinungsfreiheit, ein ganzes Menschen- und Gesellschaftsbild.

 

Deshalb sind die Zustände und ihre Veränderungen in den USA so interessant - dort kann sich das Waffenrecht an jeder Gemeindegrenze ändern - vom praktischen Totalverbot über nur die Minimalanforderungen des Bundes bis hin zur Besitzpflicht von Feuerwaffen. 

 

Dein

Mausebaer

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Es ist mit der Waffenrechtsgebung leider wie mit der Verkehrsrechtsgebung/Überwachung.

 

Sinken die Unfall/Opferzahlen ist es ein Verdienst der strengen Regeln & Überwachung, diese werden dann  idealerweise weiter intensiviert, um der "Vision Zero" näher zu kommen.

Steigen die Zahlen aber, war die Regelung/Überwachung nicht streng genug und muss deshalb verschärft werden.

Das Ergebnis einer "Evaluation" kennt nur eine Richtung.


Auf die Idee, dass es einmal gut sein könnte und eine weitere Reglementation auch kontraproduktiv wirken könnte, kommen die Verbotsideologen natürlich nie.

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vor 14 Stunden schrieb Parallax:

So kann der HA-Ban ja durchaus positive Effekte gehabt haben, die aber von anderen Effekten überdeckt werden (die nichts mit HA zu tun haben) und unterm Strich es trotzdem eine negative Entwicklung gab.

 

Solange nicht klar ist, welche Maßnahmen und Ursachen zu welchen Entwicklungen geführt haben, kann daraus nicht abgelesen werden, ob eine einzelne Maßnahme/Ursache für einen Gesamttrend ausschlaggebend/relevant ist.

 

Ich kann Deiner Argumentation nicht folgen.

 

Eine Eingriffsmaßnahme hat ja i. d. R. ein (mehr oder weniger) definiertes Ziel.

Hier wurde das Ziel nicht nur verfehlt, sondern die Entwicklung hat sich zum negativen verändert.

Die Argumentation, es könnte ja trotzdem einen positiven Effekt haben, der aber von anderen Faktoren überdeckt wird (habe ich das so richtig verstanden?), ist m. E. für einen massiven Eingriff in das Eigentum recht dürftig?

 

Wenn man akzeptiert, daß der Erfolg nicht belegbar ist, es aber trotzden positiv bewertet wird, weil es vielleicht doch einen Nutzen gehabt haben könnte ...

 

Dann landen wir irgendwann auch wieder bei der Argumentation, etwas zu verbieten, weil man es "nicht braucht"?

 

Sicherlich sind wir alle mittlerweile etwas "sensiblisiert", das liegt aber auch daran, daß sich politische Akteure offenbar Sachargumenten völlig verschließen und stereotyp weitere Verschärfungen/Verbote fordern.

 

siehe zuletzt:

Plenarprotokoll

Deutscher Bundestag – 20. Wahlperiode – 128. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 12. Oktober 2023

16008

https://forum.waffen-online.de/topic/469725-innenministerin-faeser-kündigt-verschärfung-des-waffenrechts-an/?do=findComment&comment=3612842

 

Bearbeitet von Elo
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17 minutes ago, Elo said:

Hier wurde das Ziel nicht nur verfehlt, sondern die Entwicklung hat sich zum negativen verändert.

 

Du betrachtest nur die Summe, differenzierst aber nicht.

 

Beispiel: Du hast monatliche Ausgaben von €1000. Du sagst Dir: ich spare an meinem Chipsverzehr. Das drückt die Ausgaben um €200. Nun steigen aber die Stromkosten im Monat um €400. Unterm Strich liegen die Ausgaben nun bei €1200. Zu schließen, das die Sparmaßnahme Chipsverzehr nun aber sein Ziel verfehlt hat ist schlicht falsch.

 

Und genau so wird hier aber argumentiert. Wenn man keine Einzelbetrachtung von Maßnahmen/Einflußfaktoren und den jeweils daraus resultierenden Entwicklungen macht, kann man die Effektivität der Maßnahmen schlichtweg nicht beurteilen. Es wird aber trotzdem getan.

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21 minutes ago, Elo said:

Sicherlich sind wir alle mittlerweile etwas "sensiblisiert", das liegt aber auch daran, daß sich politische Akteure offenbar Sachargumenten völlig verschließen und stereotyp weitere Verschärfungen/Verbote fordern.

 

Ja, das ist in der Tat traurig und insb. in Sachen Waffengesetz leider chronisch.

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Am 21.10.2023 um 00:53 schrieb Proud NRA Member:

Das Waffenrecht steht nie und nirgendwo für sich alleine, sondern in ihm verdichtet sich, so ähnlich wie in der Meinungsfreiheit, ein ganzes Menschen- und Gesellschaftsbild.

Ich wollte diesen schönen Satz noch einmal zitieren und zustimmen. Genau deswegen ist der in der Regel konservative und ausgesprochen bürgerliche Schütze das Feindbild von einigen politischen Gruppen.

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  • 2 Wochen später...

In Neuseeland hat es bei den jüngsten Wahlen jetzt einen sog. "Rechtsrutsch" gegeben, d.h. die konservative National Party kann und wird wohl zusammen mit einer rechtskonservativen Partei die neue Regierung bilden. 

 

Mal sehen, ob es hilft, d.h. ob die die Verbotspolitik der linksgrünen Regierung J. Ardern zurückdrehen. 

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Ich glaube, dass Legalwaffenverbote und Gewaltkriminalität mit Schusswaffen im Fall Neuseeland nichts miteinander zu tun haben.

Legale halbautomatische Schusswaffen hatten vor dem Verbot keinen Einfluss auf Gewalt mit Schusswaffen, weder einen positiven noch einen negativen - auf deutsch sie wurden weder für Verbrechen noch für Notwehr in nennenswertem Umfang verwendet.

 

Der Anstieg der Gewaltkriminalität mit Schusswaffen hat einen Grund außerhalb des Waffenrechts - beispielsweise erhöhter Waffenimport für den Schwarzmarkt, der Gewalttäter bedient, Einwanderung einer statistisch relevanten Zahl von Menschen, die signifikant mehr Gewalttaten mit Schusswaffen begehen als die native Bevölkerung, oder sonst irgendwelche Gründe auf die ich nicht komme, oder eine Kombination aus diesen.

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