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rider650

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  1. Klar gibts noch 'Grenzhäuschen', nur nicht mehr an jedem Übergang wie früher. An den Autobahnübergängen gibt es sie definitiv.
  2. Ich mache mir nicht die Mühe, Seriennummern abzudecken. Ich verspüre auch nicht das Bedürfnis, das Nummernschild von meinem Auto abzudecken. Und das obwohl ich ein extrem misstrauischer Mensch bin. Vielleicht wäre das anders, wenn ich Waffen oder Autos hätte, die einen hohen Wert haben Eventuell werde ich irgendwann eines besseren belehrt, aber das warte ich einfach mal ab. Im übrigen, wie ich aus informierten Quellen gehört habe lassen die meisten Einbrecher Waffen liegen, wenn sie sie finden, weil sie mehr Ärger bringen als sie wert sind.
  3. So wie ich es verstehe gelten in den USA für Platzpatronenwaffen die selben rechtlichen Vorschriften wie für scharfe Waffen, und die Filmwaffenverleiher haben alle Lizenzen auch für Kriegswaffen. Für die macht es keinen Unterschied ob sie ein scharfes MG oder eine Gaspistole im Inventar haben. Sie bauen scharfe Waffen auf Platzpatronenbetrieb um, wenn dies nötig ist (im wesentlichen automatische und halbautomatische Waffen). Bei Revolvern ist dies nicht nötig, darum wird es auch nicht gemacht. Wenn nicht geschossen wird kriegen die Schauspieler Replicas, da kann man sich das ganze Sicherheitsgedöns sparen. Und wenn geschossen wird lassen die Waffenmeister die Waffen wirklich keine Sekunde aus den Augen und geben den Schauspielern die Waffen gerade nur so lange, wie es nötig ist (habe mich inzwischen informiert ) - da macht es für die Sicherheit auch nichts mehr aus, dass Revolver, Flinten etc. eben nicht schussunfähig gemacht wurden. Es sei denn man hat einen Amateur als Waffenmeister - da versagt das System dann.
  4. Wenn das so wäre, müsste ich als Waffenmeister alle scharfen Waffen, die ich an Schauspieler am Set ausgebe, jede Sekunde im Blick haben. Könnte ja sonst irgendjemand mitgebrachte scharfe Munition laden und wenn dann mit der Waffe jemand umgebracht wird, bin ich verantwortlich. Den Job würde ich für kein Geld der Welt machen wollen. Ne ne - wer den Abzug einer scharfen Waffe betätigt ist verantwortlich für das, was danach passiert, anders geht es nicht. Egal ob das ein Schauspieler am Set oder ein Jäger im Wald ist.
  5. Die erste Frage währe für mich als Schauspieler ohne Ahnung von Waffen, ob ich eine Waffe bekomme, die in der Lage ist, scharfe Munition zu verschießen (also keine Airsoft, keine Gaspistole, nichts mit verstecktem Manöverpatronengerät etc.). Wenn ja dann würde ich mir zeigen lassen, wie ich selbst überprüfe, ob da scharfe Munition drin ist oder ein Fremdkörper im Lauf steckt, und das jedes mal machen, wenn ich die in die Hand gedrückt bekomme. Das ist die einzige Art und Weise, als unwissender Schauspieler halbwegs verantwortungsvoll mit Filmwaffen umzugehen (wirklich verantwortungsvoll währe, den korrekten Umgang mit Schusswaffen vollumfänglich zu lernen - was auch nicht allzu schwer ist). Denn verantwortlich ist der Schauspieler, wenn was passiert, egal wie wenig Ahnung er hat, und unabhängig davon ob nicht andere zusätzlich noch verantwortlich sind. Unwissenheit schützt nicht vor Strafe. Wenn ich jemanden totfahre, werde ich ja auch nicht freigesprochen, weil ich keinen Führerschein habe.
  6. In Österreich gibt es hunderte private unterirdische Schießstände, meist in ehemaligen Weinkellern, Luftschutzstollen, Minen etc. Das ist möglich weil es kein Gesetz gibt, welches es verbietet, auf privatem Grund zu schießen. Man kriegt lediglich ein Problem, wenn Emissionen das Grundstück verlassen, weshalb ich auch nicht von privaten Freiluftständen Kenntnis habe (vielleicht gibt es die in irgendwelchen Kiesgruben, keine Ahnung, wenn aber sicher nicht viele). Es gibt natürlich auch behördlich genehmigte Schießstände. Diese haben den Vorteil, dass dort im Gegensatz zu den privaten große Teile des Waffengesetzes nicht gelten.
  7. Ich habe mit Käufen und Verkäufen sowohl auf der österreichischen Verkaufsplattform als auch im österreichischen Forum (beides gratis und nicht irgendwie beschränkt) bis jetzt nur gute Erfahrungen gemacht. Egun ist bei mir die letzte Wahl, wenn ich die Sachen in Österreich überhaupt nicht loswerde. Deren schlechter Service ist bekannt. Ich sehe Egun accounts als Burner-Accounts - wenn die irgendwie rumzicken lasse ich den Account sausen und mache einen neuen, lohnt nicht die Zeit sich mit denen rumzuschlagen. Kaufen tue ich dort praktisch garnicht mehr wegen der hohen Betrügerquote.
  8. Und all das geschieht wahrscheinlich in Indien oder auf den Philippinen oder wo auch immer es am billigsten war, den Kundendienst auszulagern
  9. Justiz ist eine bloße Fortsetzung der Politik mit anderen Mitteln. Vielleicht nicht beim Nachbarschaftsstreit vor Gericht, aber sicher bei politisch brisanten Themen wie z.B. Waffenrecht oder exponierten, oft internationalen Einzelfällen, bei denen gewissen Personen schuldig oder auch nicht schuldig 'zu sein haben'. Richter sind Menschen mit eigener Meinung, sozialem Umfeld und politischem Druck ausgesetzt, auch wenn das dem hehren Idealbild der Gewaltentrennung widerspricht, das den Kindern in der Schule beigebracht wird.
  10. Ist ein Luftgewehr mit 60 Joule in AT registrierungspflichtig?
  11. Hast meiner Meinung nach alles richtig gemacht. Wenn egun dein Konto löscht machst halt ein neues auf, falls du mit dem Saftladen weiter Geschäfte machen willst. Auf die Panikmache von vielen hier würd ich nichts geben.
  12. Ich würde keine MP haben wollen, wenn ich ein M4 oder etwas in Gewicht und Größe vergleichbares in .223 haben könnte. Die MP2 fand ich damals zwar spaßig zu schießen, aber als Waffe beim Militär eher sinnlos. Aber was weiss ich schon.
  13. Also erst die Maschinenpistolen abschaffen, um sie dann wieder einzuführen? Ist wie in der Modebranche, alles kommt wieder 🤣
  14. Bei den zig Regalmetern Gesetzen und Vorschriften in D finden sie immer was, wenn sie was finden wollen.
  15. Was kriegt denn so ein 'Kampfunterstützer' heute? Ein abgespecktes AR, oder was schwächeres? Bin ehrlich neugierig
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