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IGNORED

Verdachtsunabhängige Kontrolle: Habe ich mich falsch verhalten?


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Geschrieben

Wär´s schlimm für Euch, nochmal zum eigentlichen Thema zurückzukommen ?
Zumal das Befestigungsthema doch neulich erst in ´nem anderen Thread exessiv und inflationär bis in´s Tausendstel ausdiskutiert wurde ?

 

Ich finde den Aspekt der tatsächlichen Identifizierung und Legitimierung irgendwelcher Kontrolleure, der dem TO ja letztendlich, und gar

nicht so zu Unrecht, Bauchschmerzen bereitete auch einen Punkt, dem Beachtung geschenkt werden sollte.

Denn : Kriminelle, die sich dafür interessieren wo Waffen aufbewahrt werden haben es nicht sonderlich schwer. Einfach in Facebookgruppen

unterwegs sein, wo viele stolz ihre Neuerwerbungen posten und deren Namen und damit weitere Daten oft leicht zu recherchieren sind.

Einfach bei Vereinen auf deren Seiten nach den Trainingszeiten der Waffengattungen schauen und dann dort nachverfolgen, wer mit entsprechenden

Sportgerätebehältnissen wo hinfährt.

Somit wäre auch für mich bei einer Kontrolle, die die ansonsten gerne zu jeder Zeit bei mir spontan durchführen könnten, der allererste Punkt die

Legitimation der Kontrolleure.

Denn es nützt ja mal gar nichts (auch nicht mit selbst recherchierter oder bekannter Nummer) zu versuchen beim Amt anzurufen ob die

Kontrolleure echt sind. Jedenfalls kenne ich heutzutage kein Amt mehr, wo jemand nach 16.00Uhr noch an´s Telefon geht. Wenn überhaupt...

Man könnte alle Zweifel dieser Art ja simpelst ausräumen, indem Amt und Kontrolleure nach ´nem sauber koordinierten Plan arbeiten, man

kurz vor dem Besuch oder zeitgleich von seiner Waffenbehörde (also bekannt legitimierter Mailadresse) einen Code zugeschickt bekommt

den die Kontrolleure kennen müssen.

Aber zu sowas ist Deutschland-Digital-2023 ja amtsstubenmässig in zehn Jahren noch nicht fähig.

Also, was bliebe um echte Sicherheit zu haben wirkliche Kontrolleure vor sich zu haben, sofern man die nicht persönlich kennt ?

Zusätzlich zu den Ausweisen das von denen genutzte Fahrzeug und dessen Papiere zeigen lassen ?

Die örtliche Polizeidienststelle kontaktieren ?

Vorab bei der Behörde anfragen, wer kommen könnte ?

 

Wie handhabt Ihr das ?

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Geschrieben
vor 21 Minuten schrieb MB69:

....

Man könnte alle Zweifel dieser Art ja simpelst ausräumen, indem Amt und Kontrolleure nach ´nem sauber koordinierten Plan arbeiten, man

kurz vor dem Besuch oder zeitgleich von seiner Waffenbehörde (also bekannt legitimierter Mailadresse) einen Code zugeschickt bekommt

den die Kontrolleure kennen müssen.

...

An sich eine gute Idee, aber dann gibts ja keinen Überraschungsmoment mehr und die Behörden haben weniger Chancen, schwarze Schafe aus zu sortieren.
Freilich kann man argumentieren, dass es dazu keinen festen Zeitrahmen geben müsste.
Letztendlich macht das die ohnehin schon ungeliebte Überprüfung noch komplizierter

Geschrieben (bearbeitet)

Wenn jemand von der Behörde kommt, einen entsprechenden Ausweiss dabei hat und einen Ausdruck aus dem NWR der abgeglichen werden soll, muss man dann noch seinen persönlich bekannten SB im Urlaub auf Mallorca anrufen und per facetime die Kontrolleure legitimieren? Reichen die Ausweis Dokumente (Ok, diese könnte man bestimmt fälschen ohne das jemand etwas merkt, zumal meist auch niemand wirklich weiß wie die aussehen müßten so das ein einigermaßen gut gemachter Ausweis aus dem Yps Heft theoretisch ausreichen würde) in Verbindung mit dem NWR Auszug (woher soll ein Betrüger da drankommen, diese Daten finden sich nicht in den Ergebnislisten irgendwelcher Wettkämpfe oder Facebookgruppen) denn nicht aus?

Wie macht Ihr es denn bei einer Verkehrskontrolle, wen ruft Ihr da an um den nervösen Polizei-Azubi in seiner ersten "echten" Kontrolle zu legitimieren?

Oder der Zöllner am Flughafen, wen ruft Ihr da an?

Wenn Eure Frau ein Schlaganfall hat und der Notarzt kommt, legitimiert Ihr den auch erst bevor Ihr Ihn in das Zimmer laßt in dem der Schrank steht und Eure Frau liegt?

 

Ich persönlich hatte noch keine Kontrolle, aber wenn bei mir jemand vor der Tür steht und mir einen entsprechenden Dienstausweis vor die Nase hält und ein Auszug des NWR in der Hand hält um Seriennummern abzugleichen hätte ich keine Bauchschmerzen.

 

Klar könnte die Behörde natürlich ein geheimes Codewort ausmachen das jemand benutzen muss wenn er kontrollieren will oder jedem LWB bei der Ausstellung der WBK ein TAN Block mitgeben die man dann beim Kontrolleur abfragen kann, ähnlich wie man es mit kleinen Kindern macht damit Sie nicht zu jedem Fremden ins Auto steigen aber man im Notfall trotzdem einen Freund auf den Spielplatz schicken kann um das Kind zu holen. Aber ist das wirklich notwendig? Wenn jemand alle Seriennummern der Waffen weiss, ist das nicht auch schon sowas wie ein Codewort?

Bearbeitet von BlackFly
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Geschrieben (bearbeitet)

Ich stelle mir das in der Praxis auch eher schwierig vor: Die unangekündigten Kontrollen finden ja, wegen der meist erwerbstätigen Personen die zu kontrollieren sind, eher in den Abendstunden statt.

Da ist auf dem Amt garantiert keiner mehr erreichbar. Wenn jemand im Ruhestand ist, betreibt dieser dann Hobby ja meistens schon länger, sodass auch die Kontrolleure bekannt sein dürften.
 

Man kann also eigentlich nur im Vorfeld checken wer die Kontrolleure (wann auch immer) mal sein werden oder eben, wenn es der /die SB selbst macht, bei diesem vorab persönlich vorstellig zu werden.

Das hätte auch sonstige Vorteile und erleichtert und beschleunigt zudem vieles, wenn man sich persönlich kennt. Kann ich aus eigener Erfahrung nur empfehlen.

 

Auch ich bin jedoch der Meinung, dass wir als Waffenbesitzer, die diese Kontrollen über uns ergehen lassen und meistens auch noch bezahlen müssen, nicht auch noch dafür verantwortlich sein sollen, dass die Kontrolleure echt sind.

Also irgendwann ist Schluss.

 

An den TO: Ich denke, Du wirst einen netten Gebührenbescheid erhalten und die Sache ist für die nächsten 1000 Jahre erledigt. 

Bearbeitet von geissi
Geschrieben (bearbeitet)
vor 40 Minuten schrieb MB69:

Wie handhabt Ihr das ?

 

Ganz einfach: Ich lasse die Vögel nicht rein. Kamera an der Tür filtert die Leute, denen ich überhaupt die Tür öffnen würde. Von Anfang an kritisiere ich deren "Ausweise", die man sich innerhalb von 30 Minute selbst zusammenfrickeln kann. Vorab einen Code senden? Geht doch gar nicht, schließlich will man den LWB "überraschen", mit der Flinte in der Badehose erwischen. Also Termin. Mit Vorabnennung der Namen der Kontrolleure. Und Zeit die Videodokumentation einzurichten. Wer mir Leute schickt, die optisch der "Türsteherszene" angehören könnten, darf sich nicht wundern, wenn man nur noch so reagieren kann. Das Personal wechselt bei uns anscheinend jährlich, muss ein attraktiver Job sein...

Bearbeitet von Last_Bullet
Geschrieben
vor 41 Minuten schrieb MB69:

 

Also, was bliebe um echte Sicherheit zu haben wirkliche Kontrolleure vor sich zu haben, sofern man die nicht persönlich kennt ?

Zusätzlich zu den Ausweisen das von denen genutzte Fahrzeug und dessen Papiere zeigen lassen ?

Die örtliche Polizeidienststelle kontaktieren ?

Vorab bei der Behörde anfragen, wer kommen könnte ?

 

Die einzige Aufbewahrungs-Kontrolle, die ich mal hatte, war vorab angekündigt. Und es war der mir bekannte SB selbst mit Kollegin. Somit problemlos.

 

Wenn mir unbekannte Personen vor der Tür stehen würden, die angeben, eine Waffen-Aufbewahrungskontrolle durchführen zu wollen, würde ich diese nur auf Grundlage irgendwelcher Dienstausweise, die mir gezeigt werden, nicht hereinlassen. Das Herstellen solcher Ausweise (die von mir nicht verifiziert werden können) ist mit heutigen, verfügbaren Mitteln überhaupt kein Problem. Würde mir bei Unbekannten nicht als Legitimationsnachweis reichen.

Somit:

Anruf bei der Waffenbehörde, ob tatsächlich die Kollegen XYZ jetzt bei mir eine Aufbewahrungskontrolle nach WaffG durchführen.

Nur wenn die Behörde dies positiv bestätigt, lasse ich die Leute ein. 

Geschrieben
vor 23 Minuten schrieb BlackFly:

 

Wie macht Ihr es denn bei einer Verkehrskontrolle, wen ruft Ihr da an um den nervösen Polizei-Azubi in seiner ersten "echten" Kontrolle zu legitimieren?

Oder der Zöllner am Flughafen, wen ruft Ihr da an?

Wenn Eure Frau ein Schlaganfall hat und der Notarzt kommt, legitimiert Ihr den auch erst bevor Ihr Ihn in das Zimmer laßt in dem der Schrank steht und Eure Frau liegt?

 

Mit Verlaub, das sind etwas schräge Vergleiche. 

Du weißt ja, nicht alles, was hinkt...

Geschrieben
vor 52 Minuten schrieb MB69:

 

Also, was bliebe um echte Sicherheit zu haben wirkliche Kontrolleure vor sich zu haben, sofern man die nicht persönlich kennt ?

Zusätzlich zu den Ausweisen das von denen genutzte Fahrzeug und dessen Papiere zeigen lassen ?

Die örtliche Polizeidienststelle kontaktieren ?

Vorab bei der Behörde anfragen, wer kommen könnte ?

 

Wie handhabt Ihr das ?

Für den "Fall der Fälle" habe ich meinen SB (Berlin), gefragt, wie der Ablauf ist.

Antwort war: Die Kontrolleure, melden sich vorher beim zuständigen Polizeiabschnitt, an.

Dort ist 24/7/365 jemand per Telefon erreichbar.

Also Ausweise zeigen lassen, Namen aufschreiben, dann Tür zu und dort angerufen.

Das sollte Unstimmigkeiten klären...

 

Long

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Geschrieben
vor 32 Minuten schrieb BlackFly:

Ich persönlich hatte noch keine Kontrolle, aber wenn bei mir jemand vor der Tür steht und mir einen entsprechenden Dienstausweis vor die Nase hält und ein Auszug des NWR in der Hand hält um Seriennummern abzugleichen hätte ich keine Bauchschmerzen.

An den NWR-Auszug hatte ich nicht gedacht. Guter Punkt.

Geschrieben
vor 14 Minuten schrieb karlyman:

 

Die einzige Aufbewahrungs-Kontrolle, die ich mal hatte, war vorab angekündigt. Und es war der mir bekannte SB selbst mit Kollegin. Somit problemlos.

 

Wenn mir unbekannte Personen vor der Tür stehen würden, die angeben, eine Waffen-Aufbewahrungskontrolle durchführen zu wollen, würde ich diese nur auf Grundlage irgendwelcher Dienstausweise, die mir gezeigt werden, nicht hereinlassen. Das Herstellen solcher Ausweise (die von mir nicht verifiziert werden können) ist mit heutigen, verfügbaren Mitteln überhaupt kein Problem. Würde mir bei Unbekannten nicht als Legitimationsnachweis reichen.

Somit:

Anruf bei der Waffenbehörde, ob tatsächlich die Kollegen XYZ jetzt bei mir eine Aufbewahrungskontrolle nach WaffG durchführen.

Nur wenn die Behörde dies positiv bestätigt, lasse ich die Leute ein. 

Naja, das man das Problem nicht bei persönlich bekannten Behördenmitarbeitern hat ist ja klar...

Geschrieben
vor 15 Stunden schrieb geissi:

Auf meine Nachfrage an den SB nach der Notwendigkeit einer Verankerung:...

War das im Winter, wegen der Sommerpause von Mon Cherie?

 

Trennung.

 

Zitat

Eure Rede aber sei: Ja! Ja! Nein! Nein! Was darüber ist, das ist vom Übel.

 

Geschrieben
2 hours ago, MB69 said:

An den NWR-Auszug hatte ich nicht gedacht. Guter Punkt.

 

Einfach sich selber eine Liste mit den S/N der Waffen und dem zu der S/N gehörigen Typ der Waffe machen und die so aufbewahren, dass man sie sehr schnell findet. Wenn die Kontrolleure kommen kann man denen eine S/N geben und die müssen Dir den Typ sagen. Dürfte eine Informationen sein, die echte Kontrolleure haben, falsche aber nicht und die sich nur schwer auf alternativen Wegen besorgen lässt. Okay...außer Stichwort "Clans" die Behörden werden langsam aber sicher davon korrumpiert, siehe diverse Fahndungsaktionen, wo z.B. die Berliner Polente nicht informiert wurde, weil das Risiko bestand dass da was durchgestochen wurde.  

 

bj68

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Geschrieben
vor 19 Minuten schrieb BJ68:

Einfach sich selber eine Liste mit den S/N der Waffen und dem zu der S/N gehörigen Typ der Waffe machen und die so aufbewahren, dass man sie sehr schnell findet.

Hast du doch. Ist in der Regel auf grünes oder gelbes Papier gedruckt. 

 

 

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb geissi:

Ich stelle mir das in der Praxis auch eher schwierig vor: Die unangekündigten Kontrollen finden ja, wegen der meist erwerbstätigen Personen die zu kontrollieren sind, eher in den Abendstunden statt.

Da ist auf dem Amt garantiert keiner mehr erreichbar. Wenn jemand im Ruhestand ist, betreibt dieser dann Hobby ja meistens schon länger, sodass auch die Kontrolleure bekannt sein dürften.

War bei meinem Jagdkollegen (Rentner) letztens sehr erheiternd.

 

Dingdong .....Frau geht zur Tür...Tach wir sind vom ORDNUNGSAMT wir wollten die Aufbewahrung der Waffen kontrollieren, ist ihr Mann da?

Nö.

Ok könnten sie uns die Waffen zeigen? 

Äh nääää.

Tür zu - feddich.

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Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb Longhair:

Antwort war: Die Kontrolleure, melden sich vorher beim zuständigen Polizeiabschnitt, an

In Berlin, okay, kann sein. Aber in Schleswig-Holstein weiß 100%ig keine Polizeiwache was/wann der SB der Waffenbehörde macht und wen er wann kontrolliert.

Die Namen und Aufgabengebiete der Mitarbeiter jeder Behörde sind auf den meisten Internetauftritten der Städte/Gemeinden/Kreise verzeichnet. Also vorab einfach mal schauen wie Herr/Frau/Divers heißt der einen überprüfen könnte.

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb BJ68:

Okay...außer Stichwort "Clans" die Behörden werden langsam aber sicher davon korrumpiert,

Muß man befürchten. Aber die kommen risikoloser an Waffen als sich in die Höhle eines LWB zu wagen. 

Geschrieben
8 hours ago, BlackFly said:

Wie macht Ihr es denn bei einer Verkehrskontrolle, wen ruft Ihr da an um den nervösen Polizei-Azubi in seiner ersten "echten" Kontrolle zu legitimieren?

Oder der Zöllner am Flughafen, wen ruft Ihr da an?

Wenn Eure Frau ein Schlaganfall hat und der Notarzt kommt, legitimiert Ihr den auch erst bevor Ihr Ihn in das Zimmer laßt in dem der Schrank steht und Eure Frau liegt?

Der wesentliche Unterschied und Fehler an deinen Vergleichen liegt darin, dass in all deinen Vergleichsfällen die Personen dir zufällig begegnen - und bei einer falschen Waffenkontrolle du gezielt als Waffenbesitzer aufgesucht wirst.

 

Grundsätzlich darf jeder einen verschlossenen Waffenschrank in deinem Schlafzimmer sehen (auch wenn es natürlich auch schon Sicherheit bieten kann, wenn niemand von deinen Waffen weiß). Auch ein Notarzt.

 

Ein uniformierter Polizist braucht sich in manchen Bundesländern und je nach Einsatzart nicht als solcher ausweisen. Ein Zivilpolizist muss sich als solcher ausweisen - wie die Polizeidienstausweise aussehen, kann man online einsehen und die Echtheit wäre ja auch (bei genug Zeit) mit einem Anruf zu klären.

5 hours ago, BJ68 said:

Wenn die Kontrolleure kommen kann man denen eine S/N geben und die müssen Dir den Typ sagen. Dürfte eine Informationen sein, die echte Kontrolleure haben, falsche aber nicht und die sich nur schwer auf alternativen Wegen...

Tja... wie schwer ist ein unberechtigter NWR-Zugriff heutzutage?

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Geschrieben
vor 25 Minuten schrieb s_f:

Der wesentliche Unterschied und Fehler an deinen Vergleichen liegt darin, dass in all deinen Vergleichsfällen die Personen dir zufällig begegnen - und bei einer falschen Waffenkontrolle du gezielt als Waffenbesitzer aufgesucht wirst.

Der Zöllner am Flughafen winkt einen raus nachdem man mit Waffen auf einen internationalen Wettkampf war und die Polizeikontrolle findet auf einer Zufahrtsstraße oder in unmittelbarer Nähe der Schießanlage in Philippsburg oder Alsfeld statt. Eventuell wird man sogar von einer Zivilstreife abgehalten. Und jetzt?

Geschrieben

hmm... war schon mehrfach in Alsfeld und wurde noch nie angehalten. Am Zoll schon, weil ich erkennbar eine Tragetaschen mit einer Shisha dabei hatte. Auf meine Frage: "könnte ja sein, dass sie zu viel Tabak dabei haben". Kann ich nachvollziehen. War aber natürlich nicht so. Aber alle Koffer durchwühlen ist natürlich auch nicht gerade angenehm.

 

Geschrieben

Ich bin Waffenbesitzer seit 1969, schoss bis vor wenigen Jahren Rundenkämpfe, nahm an Kreis- und Landesmeisterschaften teil....

 

Mischte an diversen ZF-Turnieren im Saarand mit.........

 

War in der Pfalz und Baden fast jedes Wochenende unterwegs - mit Waffen - und wurde noch nie unterwegs kontrolliert.

 

Fahre - legal - Auto seit 1963 - 1 Kontrolle (war ein wenig zu schnell) - mit Waffen.

 

Hat aber keinen interessiert.....:ph34r2:

 

Gruß Habakuk

 

 

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