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IGNORED

Kampagne gegen die FDP


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Geschrieben
vor 27 Minuten schrieb Elo:

 

Ist das eine Vermutung Deinerseits oder gibt es dazu tatsächlich Belege?

 

Ich finde diesen Punkt schon wichtig, mir geht es um die Frage, ob das Innenministerium hier "nur" PR-Arbeit betreibt, um die FDP in die Ecke zu treiben oder ob man tatsächlich jemand seitens "Jäger und Schützenvereine" gefunden hat, der so etwas von sich gibt.

 

Da ich natürlich nicht dabei war, ist es nur eine Vermutung. Friedrich Gepperth schrieb ja gestern, dass IM Faeser und ihrer Staatssekretärin einen Kleinkrieg gegen uns LWB führen. Und Juliane Seifert ist ja die einzige Dame im Quartett der Staatsekretäre und wurde von IM Faeser installiert. Hat ja auch für einigen Wirbel gesorgt. Klick mich. Aber du hast natürlich recht, es kann natürlich auch irgendjemand anders im Ministerium gewesen sein.

Geschrieben
vor 44 Minuten schrieb zickzack:

IM Faeser und ihrer Staatssekretärin einen Kleinkrieg gegen uns LWB führen.

Dieser Dame ist wirklich nichts zu billig und zu doof. Wer sie wählt, der hat schon kein Gehirn mehr zum Amputieren.

Heute in den Nachrichten - thematisiert wurden die Silvesterkrawalle vor allem in Berlin, als Goldstücke mit Raketen und Böllern die Einsatzkräfte attakierten.

 

Faesers formulierte ihre Lösung: "Wir werden das Waffenrecht verschärfen!"

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb zickzack:

Früher gab es den sogenannten Anscheinswaffenparagraph. Der §37 WaffG alt hat halbautomatische Waffen verboten, die den Anschein einer vollautomatischen Kriegswaffe hatten. Dieser Paragraph ist Gott sei Dank 2002 unter Rot/Grün gefallen und nun will ironischerweise Rot/Grün ihn wieder einführen.

Nein, der Anscheinswaffenparagraph hat damals alles verboten, was subjektiv wie eine vollautomatische Kriegswaffe ausgesehen hat, egal ob funktionierender Halbautomat, Dekowaffe, Schreckschuß, Druckluft oder Softair.

Selbst jedweder derartige Gegenstand, egal ob aus Holz oder aus Seife geschnitzt, aus Brot gebacken oder aus Plastik gegossen, fiel unter den Anscheinsparagraphen.

Wenn es da wirklich einzig und allein nur um die scharfen halbautomatischen Anscheinswaffen gegangen wäre, hätten wir den §37 WaffG wahrscheinlich heute noch.

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb fa.454:

wieviele SPD-Wähler haben einen Gaspüster?

Wird jetzt Zeit, Lieschen Müller und Max Mustermann klarzumachen, dass Nancy Faeser auch auf sie scheißt.

 

Das Problem an den Deutschen ist, dass die geistige Leistung einen Zusammenhang zwischen der Wahlentscheidung und den politischen/gesellschaftlichen Verhältnissen herzustellen nicht vorhanden ist. 

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Geschrieben (bearbeitet)
vor 20 Minuten schrieb thomas.h:

Nein, der Anscheinswaffenparagraph hat damals alles verboten, was subjektiv wie eine vollautomatische Kriegswaffe ausgesehen hat, egal ob funktionierender Halbautomat, Dekowaffe, Schreckschuß, Druckluft oder Softair.

Selbst jedweder derartige Gegenstand, egal ob aus Holz oder aus Seife geschnitzt, aus Brot gebacken oder aus Plastik gegossen, fiel unter den Anscheinsparagraphen.

Wenn es da wirklich einzig und allein nur um die scharfen halbautomatischen Anscheinswaffen gegangen wäre, hätten wir den §37 WaffG wahrscheinlich heute noch.

Klar, jede Art von Waffe ist darunter gefallen. Das bestreite ich auch nicht. Aber wann wurde er eingeführt? War das nicht Ende der 70er Jahre? Und zu diesem Zeitpunkt gab es weder Softair, noch Schreckschuß- oder Druckluftwaffen (im Kriegswaffendesign). Der §37 WaffG alt wurde, wenn ich mich nicht täusche, wegen der RAF eingeführt. Gebracht hat es bekanntlich nichts, da die RAF weiter gemordet hat.

Ob ein HA als Anscheinswaffe eingestuft wurde, war damals Ländersache. Sprich einige HAs waren nur in einigen Bundesländern erlaubt. Oberlandarms brachte Anfang der zweitausender Jahre, also vor Abschaffung des §37, zwei HAs (AR15- und Steyr AUG Klon) auf den Markt, die nur in zwei Bundesländer (Bayern und ich glaube RLP) käuflich zu erwerben war. Die unterschiedliche Einstufungen der Bundesländer war mit ein Grund den §36 WaffG alt zu streichen. Vieleicht sagt ja Matthias Heinrich @Matthias .40 noch ein, zwei Worte dazu.

Bearbeitet von zickzack
Geschrieben
vor 5 Minuten schrieb zickzack:

Klar, jede Art von Waffe ist darunter gefallen. Das bestreite ich auch nicht. Aber wann wurde er eingeführt? War das nicht Ende der 70er Jahre. Und zu diesem Zeitpunkt gab es weder Softair, noch Schreckschuß- oder Druckluftwaffen (im Kriegswaffendesign). Der §37 WaffG alt wurde, wenn ich mich nicht täusche, wegen der RAF eingeführt. Gebracht hat es bekanntlich nichts, da die RAF weiter gemordet hat.

Ob es damals schon (in Deutschland) solche Softair oder Schreckschuß gab, müßte ich mal recherchieren.

Aber es gab damals zumindest solche Dekowaffen, und die durfen nur als Teilesatz verkauft und nicht zusammengebaut werden.

Geschrieben
vor 5 Minuten schrieb thomas.h:

 

Aber es gab damals zumindest solche Dekowaffen, und die durfen nur als Teilesatz verkauft und nicht zusammengebaut werden.

An diese kann ich mich auch noch erinnern. Meine Güte, bin ich schon soo alt? 🥴

Habe meine obrigen Beitrag noch editiert, falls es dich interssiert @thomas.h

Geschrieben
vor 25 Minuten schrieb zickzack:

Oberlandarms brachte Anfang der zweitausender Jahre, also vor Abschaffung des §37, zwei HAs (AR15- und Steyr AUG Klon) auf den Markt, die nur in zwei Bundesländer (Bayern und ich glaube RLP) käuflich zu erwerben war.

Ja, so ein OA-15 habe ich mir damals (in Bayern) auch zugelegt.

Ich weiß noch, wie mein Waffenhändler mir erzählt hat, er wurde von der Polizei kontrolliert und die konnten gar nicht glauben, daß das OA15 nicht mehr unter Anscheinsparagraphen fiel. :grin:

Geschrieben

Waffengesetz vom 19. September 1972

 

§ 37 Verbotene Gegenstände

 

(1) Es ist verboten, folgende Gegenstände herzustellen, zu bearbeiten, instandzusetzen, zu erwerben, zu vertreiben, anderen zu überlassen, einzuführen, sonst in den Geltungsbereich dieses Gesetzes zu verbringen oder sonst die tatsächliche Gewalt über sie auszuüben:

1. Schußwaffen, die

...

e) ihrer äußeren Form nach den Anschein einer vollautomatischen Selbstladewaffe hervorrufen, die Kriegswaffe im Sinne des Gesetzes über die Kontrolle von Kriegswaffen ist;

2. ...

 

Ich glaube aber, daß es zu kurz greift, das Thema Anschein auch in diesem Faden so intensiv durchzukauen.

 

Das war schon damals außerordentlich subjektiv und es fehlen derzeit jegliche Eckpunkte.

Die Situation wird aktuell aufgrund der Gelegenheit bezüglich der Schreckschußwaffen ausgenutzt.

Geschrieben (bearbeitet)

" Militärisch aussehend" ist halt immer so ne Frage, was man als " militärisch" ansieht.

 

Vor 60 Jahren durfte der Erfinder des M16/ AR15 , Eugen Stoner, seinen frisch erfundenen Selbstlader nicht ans Militär verkaufen, weil es keinen Holzschaft hatte!

 

Das Militär misstraute damals dem neuen Kunststoff Material.

 

Heute sind Lochschäfte aus Kunststoff beim Militär voll "in Mode", weil sie sich in der Zwischenzeit zivil bewährt haben.

 

Einfach irre

Bearbeitet von JDHarris
Geschrieben
vor 10 Stunden schrieb fa.454:

Hey, es ist die Süddeutsche!

Die Alpenprawda wird schon seit Jahrzehnten nur noch von Lifestyle-Salonsozialisten gelesen.

Da sitzen nur willfährige linke "Weltverbesserer".

Das kann man genauso stehen lassen.

Das Blatt und die Ausführungen ihrer selbstherrlichen Vertreter (muss man mal im Presseclub erleben...) sind mittlerweile unerträglich!

Geschrieben (bearbeitet)

Der verlängerte Arm der Antifa schraubt an dem waffengesetz.

Sehr bedenklich.

Das sollte (es gibt da doch um Netz ein Video wo sie eine Antifa-Mann begrüßt) man in den Medien bekannter machen.

 

Bearbeitet von Schorni
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Geschrieben
vor 24 Minuten schrieb Fussel_Dussel:

Warum nicht? So opfert man nur ein Bundesland statt 16. 

vor 11 Stunden schrieb JuergenG:

Um Himmels Willen, NEIN!

Ihr solltet Euch darüber im Klaren sein, dass es dann schwieriger wird.

Gut, eventuell bekommen wir sie noch als Regierende Bürgermeisterin auf Lebenszeit nach Berlin abgeladen.

Die nehmen wirklich jeden und ich habe gehört, dass sie es auch mit den Wahlen nicht so genau nehmen.

Das hätte ausreichend Drohpotenzial und ginge noch als Konsenslösung durch.

Die Berliner werden den Unteschied eh nicht merken.

Wenn ich so darüber nachdenke ...

Geschrieben
vor 11 Stunden schrieb Sal-Peter:

 

Heute in den Nachrichten - thematisiert wurden die Silvesterkrawalle vor allem in Berlin, als Goldstücke mit Raketen und Böllern die Einsatzkräfte attakierten.

 

Faesers formulierte ihre Lösung: "Wir werden das Waffenrecht verschärfen!"

 

Halten wir mal fest: Teppichflieger mit SRS im öffentlichen Raum. Es wird geballert. Ich denke, von denen hat kaum einer einen KWS und schießen durften die auch nicht. Konsequenz? Da hätte man reihenweise zulangen können.

 

#Waffenrechtsverschärfung

 

2024 stehen die Teppichflieger mit der SRS aus letztem Jahr auf der Straße und ballern…. und nun? Was wird nun besser?

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