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IGNORED

1 Bier nach dem Schießen ok?


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Geschrieben
  Am 18.6.2023 um 09:27 schrieb MB69:

Aber jemandem, ohne jeden Kontext zu Waffenhandhabung, die grundsätzliche Zuverlässigkeit abzusprechen weil er ab und an Alkohol trinkt ist ignorant,

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Ohne einen Kontext zu Waffenhandhabung, kannst Du Alkohol trinken. Nur nach einem Schießen hast Du noch die unmittelbare Verfügungsgewalt über die Waffe und solltest es nicht tun, denn Alkohol erhöht u.A. die

Risikobereitschaft. Das meine Sicht der Dinge bei Alkoholkonsumenten nicht gut ankommt, ist mir bekannt.

Dennoch glaube ich, daß Alkoholkonsum und Waffenumgang sich ausschließen.

Heute sind die Kentnisse über Alkoholwirkungen wesentlich weiter und umfangreicher, als sie es vor 40 Jahren waren. Damals waren die neg. Wirkungen des Alkoholgebrauchs nicht so im Bewußtsein der Menschen.

Geschrieben (bearbeitet)
  Am 18.6.2023 um 01:26 schrieb Proud NRA Member:

die Abbauprodukte können auch fies sein

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Falls Du je in gleich bleibender Clique zum 100$ Burger fliegen solltest dann achte mal bei schlechter performance (der Anderen) darauf, ob die am Vorabend trinken waren. (Ich habe mich danach, also nach dieser regelmäßigen Beobachtung,  für mich für die 24h "null" entschieden).

 

Aber die deutsche Weltverbesserung, daß ich mein Luftgewehr nicht im Koffer nach Hause tragen darf nachdem ich im Schützenhaus (vielleicht) Alkohol getrunken habe ist halt typisch deutsch.

Bearbeitet von Josef Maier
Geschrieben
  Am 18.6.2023 um 01:26 schrieb Proud NRA Member:

Es scheint mir aber fragwürdig, da anderen Leuten mit Absolutheitsansprüchen zu kommen, die schon beim Verzehr von zwei Frühstücksbrötchen und Orangensaft, die beide eine Weile in der Sonne waren, leicht überschritten werden können.

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Fragwürdig ist die Entscheidung der Gerichte, die das Festgelegt haben. Das ist nicht auf meinem Mist gewachsen. Und wenn ihr mit 0,4 Promille noch Fliegen dürft , ok. Ob ich da mitfliegen wollte weiß ich nicht. Hier bist du mit 0,4 Promille i.d.R. den Führerschein los wenn es zum Unfall kommt. ok, dem Piloten kann es i.d.R. egal sein, baut der einen Unfall bekommt er die Verhandlung meistens nicht mehr mit....................

Geschrieben

Letztendlich ists dann eh schon Chaixxegal, ob Jemand legalisiert zugekifft oder unter Alkoholeinfluss Umgang mit Waffen haben wird.
Der Umgang mit Waffen betrifft ja nicht nur das Nutzen auf einem Schießstand, sondern auch das erlaubnisfreie Führen zuvor und danach. Wird vielleicht ganz gerne ausgeblendet.

Das wird die Reihen der aktive Schützen in den kommenden Jahren ausdünnen.....

Geschrieben
  Am 18.6.2023 um 15:26 schrieb gipflzipfla:

Letztendlich ists dann eh schon Chaixxegal, ob Jemand legalisiert zugekifft oder unter Alkoholeinfluss Umgang mit Waffen haben wird.
Der Umgang mit Waffen betrifft ja nicht nur das Nutzen auf einem Schießstand, sondern auch das erlaubnisfreie Führen zuvor und danach. Wird vielleicht ganz gerne ausgeblendet.

Das wird die Reihen der aktive Schützen in den kommenden Jahren ausdünnen.....

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Ganz gezielt ausdünnen. Sowie bei jedem häuslichen Streit die Wegweisung und das automatische Waffenverbot.

 

Wer da daheim und auch, wenn alle Kanonen im Schrank sind, zufällig noch angesoffen ist, der wird geschlachtet werden.

 

 

Geschrieben
  Am 18.6.2023 um 13:38 schrieb Pikolomini:

Ohne einen Kontext zu Waffenhandhabung, kannst Du Alkohol trinken. Nur nach einem Schießen hast Du noch die unmittelbare Verfügungsgewalt über die Waffe und solltest es nicht tun, denn Alkohol erhöht u.A. die

Risikobereitschaft. Das meine Sicht der Dinge bei Alkoholkonsumenten nicht gut ankommt, ist mir bekannt.

Dennoch glaube ich, daß Alkoholkonsum und Waffenumgang sich ausschließen.

Heute sind die Kentnisse über Alkoholwirkungen wesentlich weiter und umfangreicher, als sie es vor 40 Jahren waren. Damals waren die neg. Wirkungen des Alkoholgebrauchs nicht so im Bewußtsein der Menschen.

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Danke, perfekt geschrieben.

 

Unsere kloanen oder grossen Säuferle vernehmen äusserst ungern, dass ihr Lebenselexier nicht nur perfektes Futter für den kleinen Krebs ist, sondern auch Gehirnzellen töten.

 

Blad & pleite macht das Saufen sowieso noch.

 

:00000733:

Geschrieben (bearbeitet)
  Am 18.6.2023 um 17:02 schrieb Varminter:

sondern auch Gehirnzellen töten.

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Ja eben, genau drum...

 

EVOLUTIONSSAUFEN !!! Kennen aber nur Experten...

 

Natürlich tötet Alkohol Gehirnzellen ab. 

Und natürlich, wie überall, sind´s die Ältesten und Schwächsten, die zuerst erwischt werden.

Und das schafft Platz für neue Gehirnzellen, die sich so viel besser entwickeln können.

 

Aber wie sollt Ihr das bei Eurer strikten Gehirnzellenevolutionsverweigerungsstrategie auch begreifen, Ihr Gesundheitsapostelaner...

 

Bearbeitet von MB69
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Geschrieben
  Am 18.6.2023 um 13:38 schrieb Pikolomini:

Ohne einen Kontext zu Waffenhandhabung, kannst Du Alkohol trinken. Nur nach einem Schießen hast Du noch die unmittelbare Verfügungsgewalt über die Waffe und solltest es nicht tun, denn Alkohol erhöht u.A. die

Risikobereitschaft. Das meine Sicht der Dinge bei Alkoholkonsumenten nicht gut ankommt, ist mir bekannt.

Dennoch glaube ich, daß Alkoholkonsum und Waffenumgang sich ausschließen.

Heute sind die Kentnisse über Alkoholwirkungen wesentlich weiter und umfangreicher, als sie es vor 40 Jahren waren. Damals waren die neg. Wirkungen des Alkoholgebrauchs nicht so im Bewußtsein der Menschen.

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Ich glaube du hast ein Problem mit Alkohol und ein gravierendes.

 

Das eine ist eine verminderte Reaktionsfähigkeit unter Alkohol eine andere unter grossen Mengen bei manchen erhöhte Agressivität wie auch völlig unüberlegte Handlungen (Risikobereitschaft).

 

Bei Dir scheint letzteres ein Problem zu sein was aber auf die Allgemeinheit nicht zutrifft.

 

Unter Alkohol mit Waffen schiessen ist ein Nogo, alle sind sich einig.

Danach wenn die Waffen nicht mehr benutzt werden ist Alkohol kein Problem ausser wie du man indem man unter kleinen/grossen Mengen plötzlich völlig unzurechnungsfähig wird und dann in der Gegend herumballert.

Der normale Teil der Bevölkerung, trinkt nach dem schiessen das er nach Hause fahren kann, oder wird gefahren und räumt dann zu Hause sein Waffe weg und das war es.

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  Am 18.6.2023 um 09:17 schrieb Varminter:

Frage eines Laien: kann labortechnisch zwischen einem Rausch vom Saufen oder vom Fressen unterschieden werden?

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Der Alk ist derselbe. Allerdings haben die Speisen und Getränke ohne absichtlichen Alkoholgehalt eben einen viel größeren Anteil an nicht zu Alkohol umgesetzten Kohlehydraten. Betrinken im landläufigen Sinne (also nicht in der Interpretation einer religiösen Rigidität sondern merkbar angeheitert) kann man sich mit denen deshalb wenn sonst nicht etwas physiologisch sehr ungewöhnlich läuft nicht. Man wird natürlich schon zeigen können, ob sich jemand eine völlig unplausible Menge Kohlenhydrate (im engeren Sinne, also Alk nicht mitgerechnet) reingezogen hat. Anhand der Alkoholabbauprodukte könnte man auch zeigen, ob jemand einen kleinen Blutalkoholpegel von einer kleinen Menge Alkohol hat (sei das ein kleines Bier oder ein Zwei-Liter-Karton Orangensaft) oder als Restalkohol einer größeren Alkoholmenge.

Bearbeitet von Proud NRA Member
Geschrieben

Also alle Fälle die ich kenne, wo Leuten die WBK entzogen wurde, waren selbstverschuldet und absolut gerechtfertigt. Entweder sind die besoffen (ohne Waffen!) in eine Polizeikontrolle gekommen oder haben besoffen einen Unfall gebaut. Einer war jagender Arzt und ist mit der Knarre bei der Polizei aufgelaufen, weil er sich bedroht fühlte - Haben sie ihm abgenommen u. einige Tage später hat er sich mit der Waffe seines Vaters erschossen.

 

Wie bekommt jetzt die Behörde mit, dass jemand nach dem Training ein Bier getrunken hat und seine Waffe transportiert und nicht 0,0 hat? Klar, Zufälle gibt es immer, aber das ist dann Pech. Auch wenn das alles geltendes Recht ist, ist das doch sehr theoretisch. Wenn das natürlich die gleichen Leute sind, die z.B. geil auf eine Verkehrskontrolle sind, um die Beamten auf die mitgeführten Waffen hinzuweisen, wird mir einiges klarer.

 

Nichtsdestotrotz bin ich mir sicher, dass einige die 0,0 Regelung im Zusammenhang mit Waffen nicht auf dem Schirm haben und das Verkehrsrecht im Vordergrund steht.

Geschrieben
  Am 18.6.2023 um 19:15 schrieb joker_ch:

Ich glaube du hast ein Problem mit Alkohol und ein gravierendes.

 

Das eine ist eine verminderte Reaktionsfähigkeit unter Alkohol eine andere unter grossen Mengen bei manchen erhöhte Agressivität wie auch völlig unüberlegte Handlungen (Risikobereitschaft).

 

Bei Dir scheint letzteres ein Problem zu sein was aber auf die Allgemeinheit nicht zutrifft.

 

Unter Alkohol mit Waffen schiessen ist ein Nogo, alle sind sich einig.

Danach wenn die Waffen nicht mehr benutzt werden ist Alkohol kein Problem ausser wie du man indem man unter kleinen/grossen Mengen plötzlich völlig unzurechnungsfähig wird und dann in der Gegend herumballert.

Der normale Teil der Bevölkerung, trinkt nach dem schiessen das er nach Hause fahren kann, oder wird gefahren und räumt dann zu Hause sein Waffe weg und das war es.

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Darf ich dir Nachhilfe geben?

 

https://www.bag.admin.ch/bag/de/home/zahlen-und-statistiken/zahlen-fakten-zu-sucht/zahlen-fakten-zu-alkohol.html#:~:text=Geschätzte 250 000 bis 300,mit Alkoholproblemen in ihrem Umfeld.

Geschrieben
  Am 18.6.2023 um 20:51 schrieb max1501:

Klar, Zufälle gibt es immer, aber das ist dann Pech. Auch wenn das alles geltendes Recht ist, ist das doch sehr theoretisch.

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Vorschriften mit in wörtlicher Interpretation unmöglichen Anforderungen (weil eben das Ayatollah-mäßige "0,0" schon mit Fruchtsaft oder Brot nicht zu halten ist) laden aber auch zu Willkür ein. Natürlich wird jemandem auch bei dieser theoretischen Anforderung in aller Regel nichts passieren, wenn er über den heißen Tag ungekühlte Apfelsaftschorle getrunken hat, und wenn er nach dem Schießen ein kleines Bier getrunken und dann eine Stunde mit den Leuten geredet hat auch nicht. Aber wenn man jemandem eine reinwürgen will, dann bieten sich solche Vorschriften, die jedenfalls im Wortlaut gar nicht eingehalten werden können, einfach an.

 

Am grundsätzlich rechtstaatsfeindlichen und willkürfreundlichen Charakter solcher Absolutansprüche ändert sich auch nichts, wenn's meistens die Richtigen trifft. Die könnte man ja auch mit einer nachvollziehbaren Regel treffen.

Geschrieben
  Am 18.6.2023 um 21:20 schrieb Proud NRA Member:

Aber wenn man jemandem eine reinwürgen will, dann bieten sich

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Warum eine reinwürgen? Reicht doch auch schon zum vergrämen aus....plus wieder ein Puzzlesteinchen mehr, woran sich Paragraphenreiter und 100%ler die es leider in jedem Verein gibt wieder mal aufgeilen und anderen in die Suppe spuken können....passt doch wunderbar....meint jemand der von seinem Kumpel mitbekommen hat wie es da in den Verein zugeht...und der meinte ich würde da mit meiner Art tierisch anecken und wäre sehr flott auf der Abschussliste....

 

bj68

Geschrieben
  Am 18.6.2023 um 17:02 schrieb Varminter:

pleite macht das Saufen sowieso noch.

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Mich macht nicht mal pleite, dass ich jeden Monat durchschnittlich 5-6 Bürgergeldempfänger für unseren geliebten Staat finanziere, Du Super-Jünger !

 

Ich wünsche Dir ein langes, entsagendes & missionarisches Leben mit gaaanz viel Zeit, alle blöd zu finden die nicht so sein wollen wie Du...

Geschrieben
  Am 19.6.2023 um 06:07 schrieb MB69:

Mich macht nicht mal pleite, dass ich jeden Monat durchschnittlich 5-6 Bürgergeldempfänger für unseren geliebten Staat finanziere, Du Super-Jünger !

 

Ich wünsche Dir ein langes, entsagendes & missionarisches Leben mit gaaanz viel Zeit, alle blöd zu finden die nicht so sein wollen wie Du...

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Weder entsagend noch missionarisch. 

 

Ich schiesse, jage und vögle lieber.

 

Wenn du es clever findest, dir Zellgifte wie Nikotin oder Alkohol reinzuziehen, mach nur.

 

Deine Reaktion solltest du allerdings kurz überdenken, spielt bereits ein Suchtverhalten mit?

 

Getroffene Hunde, eh schon wissen... :lol:

Geschrieben
  Am 19.6.2023 um 07:27 schrieb BroilKing:

wurde noch gesagt das Alk kein Problem ist, was denn nun?

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Hm, ich dachte um deine Lesekompetenz wäre es besser bestellt. Da du das hier so aus dem Kontext gerissen reinstellst und mir eine Behauptung unterschiebst, die ich doch etwas relativierter angestellt haben, gehe ich von Absicht aus.

Gleiches Muster wie bei den meisten Medien und den Trump/AFD-Bashern.

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