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Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an


zickzack

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vor 22 Stunden schrieb lrn:
vor 22 Stunden schrieb karlyman:

Ein (1!) Rotlichtverstoß als Beleg der waffenrechtlichen Unzuverlässigkeit (mit all ihren Folgen)...?  

 

Mit Verlaub, aber das ist doch krank.

 

Und kommt nicht mal von links, nicht von grün, sondern von einem CDU-Abgeordneten.

 

daraufhin...

 

vor 12 Stunden schrieb CvonderSee:

Screenshot_20240323_202012_X.jpg

 

Und der Urheber ist auch noch Sportschütze? :unknw:

 

Wieder einmal ein Bestätigung für mich, daß bei der CDU wirklich Hopfen und Malz verloren ist. Die haben für mich schon lange jede Glaubwürdigkeit verloren.

 

Danke @CvonderSee

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Das heißt, er gibt dann beim nächsten "Fachgespräch" zu Protokoll, daß er darüber nachgedacht habe und zu dem Schluß gekommen sei, daß der Einwand des AfD-Abgeordneten, der ihm als einziger widersprochen hatte, richtig gewesen sei?

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Genau so. Vermutlich. 

 

Ich würde daher auch Aussagen während irgendwelcher Diskussionen nicht auf die Goldwaage legen. Nicht jeder gibt in jeder Minute hundertprozentig Durchdachtes von sich. Relevant ist, was letztendlich in Gesetzesvorlagen landet und beschlossen wird.

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vor 2 Stunden schrieb karlyman:

Respekt, wirklich Respekt, wenn er  nun die Größe hat zu sagen:..........

Entweder hatte er die Größe dazu oder sein Postfach hatte nicht die Größe die ganzen Emails die er daraufhin bekam aufzunehmen. Vielleicht war es meine Email an ihn die das Postfach zum Platzen und ihn zum umdenken brachte...............oder die tausender anderer..........

Bearbeitet von PetMan
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Am 23.3.2024 um 10:45 schrieb karlyman:

Ein (1!) Rotlichtverstoß als Beleg der waffenrechtlichen Unzuverlässigkeit (mit all ihren Folgen)...?  

 

Mit Verlaub, aber das ist doch krank.

 

Es ist vor allem eines: Ein Ausweis der Inkompetenz.

 

Solche Leute hocken also in irgendwelchen Ausschüssen, in diesem Fall für Inneres, und wenn ihr Bullshit dort aufgedeckt wird, dann reden sie sich allen ernstes damit heraus, das sie ja kein Innenpolitiker seien.

Kein Innenpolitiker.

Im INNENausschuss.

Ah ja.

 

Gut in einem Land in dem die Energiestrategie von Klerikern, Soziologen, Studienabbrechern in einem Ausschuss geplant wird,  dem nicht ein einziger  Ingenieur  oder Physiker angehört hält man sowas vllt. für normal.

 

 

 

 

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Was meinst Du warum dieses Gremium "Ausschuss" heißt, ich kenne "Ausschuss" als etwas was aus der Produktion raus fliegt und je nach dem was es ist durch Recycling der Produktion wieder zugefügt werden kann.

Oder anders gesagt, wenn es noch brauchbar ist wird es als 2. oder 3. Wahl angeboten.

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sueddeutsche.de, 24.03.2024:

 

https://www.sueddeutsche.de/politik/ampel-koalition-faeser-mieterschutz-waffenrecht-1.6484495

 

Zitat:

 

Faesers Baustellen

...

Auch beim Waffenrecht ist die Lage schon seit Monaten völlig verfahren. Faeser will es novellieren und hat dafür bereits vor einem Jahr einen Entwurf ihres Ministeriums vorgelegt. Der Vorstoß soll helfen, Extremisten leichter zu entwaffnen und Behörden auch über psychische Auffälligkeiten bei Waffenbesitzern zu informieren. Faeser will außerdem kriegswaffenähnliche, halb automatische Waffen, die immer wieder für Amoktaten genutzt werden, in Privatbesitz ganz verbieten. Doch auch hier steht die FDP auf der Bremse, vor allem in Person vor Parteichef Christian Lindner, einem Freund der Jagd und der Schützenvereine. Das geltende Recht sei stark genug, findet er. Es müsse nur durchgesetzt werden.

...

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Am 24.3.2024 um 09:40 schrieb msk:

Genau so. Vermutlich. 

 

Ich würde daher auch Aussagen während irgendwelcher Diskussionen nicht auf die Goldwaage legen. Nicht jeder gibt in jeder Minute hundertprozentig Durchdachtes von sich. Relevant ist, was letztendlich in Gesetzesvorlagen landet und beschlossen wird.

 

Gleichzeitig sind dieselben Leute aber Meister darin, die Worte der anderen auf die Goldwaage zu legen.

 

Nein, bitte gleiche Maßstäbe für alle. Bullshit abgelassen, für Bullshit in der Verantwortung.

 

Aufgrund ihrer hohen Verantwortung beziehen die werten Abgeordneten ja auch hohe Bezüge.

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vor 37 Minuten schrieb lrn:

hohen Verantwortung beziehen die werten Abgeordneten ja auch hohe Bezüge.

 

Jedoch nie wirkliche Konsequenzen für augenscheinliche Fehler, verfassungsfeindliche Gesetze, antiwirtschaftliche Politik etc. tragen müssen.

Bearbeitet von Last_Bullet
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vor 18 Stunden schrieb Elo:

sueddeutsche.de, 24.03.2024:

 

https://www.sueddeutsche.de/politik/ampel-koalition-faeser-mieterschutz-waffenrecht-1.6484495

 

Auch beim Waffenrecht ist die Lage schon seit Monaten völlig verfahren. Faeser will es novellieren und hat dafür bereits vor einem Jahr einen Entwurf ihres Ministeriums vorgelegt. Der Vorstoß soll helfen, Extremisten leichter zu entwaffnen und Behörden auch über psychische Auffälligkeiten bei Waffenbesitzern zu informieren. Faeser will außerdem kriegswaffenähnliche, halb automatische Waffen, die immer wieder für Amoktaten genutzt werden, in Privatbesitz ganz verbieten. Doch auch hier steht die FDP auf der Bremse, vor allem in Person vor Parteichef Christian Lindner, einem Freund der Jagd und der Schützenvereine. Das geltende Recht sei stark genug, findet er. Es müsse nur durchgesetzt werden.

...

 

Hauptsache billige Polemik.

 

Dann bin ich auch mal polemisch... Dieses Blatt SZ taugt hauptsächlich dazu, sich damit den Hintern abzuwischen.

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Aber Polemik von unserer Seite nützt wenig. Wo sind die Verbände, wo das "BLZ", die eine Gegendarstellung medienwirksam einbringen?

Es haben doch genug Behördenfehler mit tragischen Folgen stattgefunden, reinrassige Sport- und Jagdwaffen sind ebenso als Tatmittel missbraucht worden.

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Diese Art Artikel lesen wir nun seit einem Jahr in regelmäßigen Abständen.

Wo bleibt das kritisches Hinterfragen der geplanten Änderungen des Waffenrechts durch die Medien? Die sollten doch durch ihre Berichterstattung zu Amoktaten wissen,

dass dabei halbautomatische "kriegswaffenähnliche" Langwaffen keine Rolle spielen.


Wieso gehen die Medien nicht auf die Jagd- und Schützenverbände zu und berichten über deren Sicht der Dinge?

Wieso hinterfragen sie nicht bei der FDP, was genau die Vollzugsprobleme sind und berichten darüber?


Die Medien kommen ihrem Auftrag bei diesem Thema mal wieder nicht nach, sondern schreiben Fr. Faeser nach dem Mund.

Objektive, kritische und differenzierte Berichterstattung, die das volle Meinungsspektrum abbildet, sieht anders aus.

Die brauchen sich über den Vorwurf der "Hofberichterstattung" wahrlich nicht zu wundern.


Der Auflagenrückgang ist eine logische Konsequenz aus dieser Art Berichterstattung, die dazu führt, dass immer mehr Menschen sich alternative Informationsquellen suchen.

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vor 5 Stunden schrieb Last_Bullet:

 

Jedoch nie wirkliche Konsequenzen für augenscheinliche Fehler, verfassungsfeindliche Gesetze, antiwirtschaftliche Politik etc. tragen müssen.

 

Genauso wenig wie für die sinnlose Verschwendung unseres hart erarbeiteten Steuergeldes.
Die Strafen hierfür sollten genauso aussehen wie die für Steuerhinterziehung, also Geldstrafe oder Gefängnis.

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Darüber hinaus auch deswegen, weil sie zu feige sind und deren Argumente fürchten.

Es könnte ja sein, dass die Argumente der Verbände in der Bevölkerung verfangen und die Sinnlosigkeit des Referentenentwurfs ans Tageslicht kommt.

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https://web.de/magazine/regio/baden-wuerttemberg/670000-schusswaffen-privatbesitz-39475296

 

Warum das überhaupt eine Meldung wert ist, versteh ich nicht. Nirgends steht, wie viele KFZ im gleichen Raum, Bundesland usw. gemeldet sind.

Ist vermutlich wie bei den Dokus über den Herrn aus Braunau: Dem Deutschen immer wieder ins Gedächtnis rufen.

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