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IGNORED

Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an


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Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb TGB11:

Und was nützt mir ein (angeblich von der AfD gehyptes) liberales Waffengesetzt, wenn das Land den Bach runter geht?

Naja,

falls sich die Politiker dann an ihr derzeitiges Parteiprogramm hielten, könnte die Staatsquote deutlich sinken. Ob das Bürokratiemonster gebändigt würde, ist weniger klar.

 

Es macht schon Sinn, dass sich so viele Politiker vor bewaffneten, rechtschaffenen Bürgern fürchten. :spiteful:

 

Dein

Mausebaer

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb CiscoDisco:

Muss man wirklich jedes neue Video von dem gunlfog typen hier posten? So wichtig sind die nicht.

 

Ich frag mich eh immer, wer sich diese Videos tatsächlich angucken soll. Material aus Primärquellen – der Entwurf als solcher, Stellungnahmen von Politikern und Verbänden – wird innerhalb der Feuerwaffencommunity in der Regel unverzüglich diskutiert und umfassend eingeordnet. Derjenige, welcher sich ernsthaft und konstant mit der Verschärfungsthematik auseinandersetzt, weiß also ohnehin Bescheid und braucht dazu, mehrere Wochen nach Entwurfsveröffentlichung, auch kein achtzehntes Video zu sichten. Wer sich wiederum nicht im erwünschten Maße dafür interessiert (und mit der dargebotenen Information deshalb wirklich etwas Neues geboten bekäme), wird sich unter Garantie leider auch kein zehnminütiges Video darüber angucken, dass "se uns bald die Brotmesser wegnehmen." Der Adressatenkreis erschließt sich mir nicht.

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb TGB11:

Sorry, aber mein Leben besteht nicht ausschließlich nur aus einem Waffenhobby.
Und was nützt mir ein (angeblich von der AfD gehyptes) liberales Waffengesetzt, wenn das Land den Bach runter geht?
ICH habe nun so gar keine Lust, von dem sehr merkwürdigen Personal der AfD regiert zu werden, liberales Waffengesetz hin oder her. 

Jedem das seine, aber beachte bitte:

Die SPD, Grünen, FDP, CDU hatten jahrzehntelang die Chance eine Partei wie die AfD durch gute Politik gar nicht nötig zu machen. Die AfD hat noch nicht zeigen können OB und WIE sie es besser kann. Das Geframe der Politiker der AfD ist da auch nicht zu vernachlässigen. Ich stelle mir einfach mal vor, CumEX hätte die Weidel angezettelt, der Maskendeal von Höcke, etc. Dagegen sind viele der Themen, die bei den AfD Politikern ausgeschlachtet werden eher Peanuts. Keine Frage, auch da gibt es "interessante" Charaktere die ich nicht unbedingt in der Regierungsfunktion sehen würde, aber siehst du Kühnert, Habeck, Baerbock, Scholz, Faeser, Lauterbach und co denn wirklich da?

 

 

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Geschrieben
vor 26 Minuten schrieb Mick Jaeger:

Die SPD, Grünen, FDP, CDU hatten jahrzehntelang die Chance eine Partei wie die AfD durch gute Politik gar nicht nötig zu machen.

Da wird sogar umgekehrt ein Schuh draus. Als Partei gegen den Euro war die AfD bereits auf dem Weg in die Bedeutungslosigkeit, als sie Mutti mit ihrer undifferenzierten Willkommenskultur rettete. Die sog. etablierten Parteien haben die AfD erst zu der Partei gemacht, die sie heute ist.

 

Euer

Mausebaer

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Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb theshooter55:

das so etwas kommt war klar......blos nicht denken ....nur nachlaufen....lemminge


die Frage wäre jedoch, ob Du nicht auch ein „Nachläufer“ bist!

nur wem läuft man denn nach, in meiner/ unser aller Situation, ist die Alternative nicht sooooo groß 

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb TGB11:

Sorry, aber mein Leben besteht nicht ausschließlich nur aus einem Waffenhobby.
Und was nützt mir ein (angeblich von der AfD gehyptes) liberales Waffengesetzt, wenn das Land den Bach runter geht?...

Sorry, mein Leben besteht auch nicht nur daraus, aber die Freiheit, mein Hobby (mit dem ich übrigens niemandem schade) nach meinem Gusto ausüben zu können (nicht zu verwechseln mit "zu dürfen"), ist für mich ein schöner Beweis, ob ich mündiger Staatsbürger oder Untertan bin.

Und ob mir ein liberales Waffengesetz nützt, WÄHREND das Land den Bach runtergeht, bleibt abzuwarten.

Ich möchte übrigens nicht länger von dem sehr merkwürdigen Personal der Altparteien regiert werden.

Die haben für mich in den letzten 30 Jahren nix verbessert, außer vielleicht ihren eigenen Kontostand.

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  • Wichtig 3
Geschrieben

Wenn ich das richtig verstehe hat hier jemand Angst, das Land könnte "den Bach runter gehen" wenn die AfD regiert. Also wegen der AfD würde das Land den Bach runter gehen.
Sorry, jetzt muss ich mal deutlich werden, aber auf welchem Planeten musste man die letzten 10 Jahre leben, um zu dieser Meinung zu kommen?
Das Land geht jetzt gerade in diesem Augenblick den Bach runter und das ist noch vorsichtig ausgedrückt.
Früher gab es mal diese Zeichentrickfilme wo ein Kojote, oder was das war, über den Rand einer Schlucht gerannt ist und dann in der Luft noch ein paar Meter weiter rannte, bevor er merkt das er schon längst keinen Boden mehr unter den Füßen hat.

Das ist dieses Land in diesem Moment.

Das einzige was man da bezüglich der AfD sagen kann ist, dass die es nicht schaffen werden es umzukehren, weil die angerichteten Schäden bereits irreversibel sind.
Wohlgemerkt die von CDU/CSU, FDP, SPD und Grünen verursachten Schäden.

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  • Wichtig 2
Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb TGB11:

Sorry, aber mein Leben besteht nicht ausschließlich nur aus einem Waffenhobby.
Und was nützt mir ein... liberales Waffengesetzt, wenn das Land den Bach runter geht?

 

Sagen wir so:

 

Freiheit, eine liberale Gesetzgebung die mir als Bürger so viel Freiräume wie möglich lässt - ist mir wichtig.

Und das Waffenrecht ist (wie oft gesagt) geradezu der "Lackmustest für die Freiheit einer Gesellschaft".

 

Anders ausgedrückt - wer beim Waffenrecht ohne faktischen Grund Freiheiten beschneidet, taugt auch sonst nicht viel.

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  • Wichtig 2
Geschrieben (bearbeitet)

Also eine Diskussion mit AfD-Anhängern fange ich hier nicht an. Die sind wie Trump-Anhänger.
Ich war übrigens mal AfD-Mitglied, ist aber schon länger her. Ich bin einer derjenigen, die schreiend weggelaufen sind, als die rechten Gestalten übernahmen.
Das zeigt möglicherweise, dass ich "Mutti" und viele andere aktuelle Politiker auch nicht mag. Trotzdem bin ich hoffentlich ein halbwegs normaler Bürger geblieben und als solcher ist die AfD (so wie z.B. auch das BSW oder die Linken) ein absolutes NoGo.

Ich weiß sehr wohl, dass die AfD hauptsächlich deshalb so viele Sympathisanten hat, weil die Politik der letzten ca. 25 Jahre sicher nicht die beste war. Und Muttis "wie schaffen das" wirkte und wirkt immer noch wie eine massive Wahlkampfhilfe. 
Der aktuelle wirtschaftlichen Niedergang von Deutschland kann ursächlich sicher auch z.T. (nicht an allem sind Politiker grundsätzlich Schuld) bei den letzten Regierungen verortet werden, nicht nur bei der aktuellen. Da CDU/CSU, FDP, SPD und Grüne alle mal in wechselnder Zusammensetzung regiert haben, tragen sicherlich alle auch eine Teilschuld daran.
Aber das ist noch lange kein Grund, die Regierungsgeschäfte rechten Spinnern zu übertragen, denn wirtschaftlich sind die bar jeder Kompetenz. Die ist schon lange weg da.
 

Bearbeitet von TGB11
Geschrieben
vor 5 Minuten schrieb TGB11:

Ich bin einer derjenigen, die schreiend weggelaufen sind, als die rechten Gestalten übernahmen.

 

 

Da geht's dir ähnlich wie mir. Ich war zwar nicht Mitglied da, aber mir war die "Ur-Partei" unter Herrn Lucke durchaus sympathisch.

 

Die Truppe, die da jetzt unter "Alternative..." firmiert, hat sich m.E. weit vom Ansatz Luckes als liberal-konservative Alternative entfernt. Schade. Für mich daher längst kein Thema mehr. 

Geschrieben

Hat einer eine Ahnung ob es eine aktuelle Liste von Abgenorneten des Bundestages gibt ?

Ich würde doch ganz gerne hier tätig werden auch noch mal one Briefgenerator.

 

Macht eben nur keinen Sinn, wenn die Adressen nicht aktuell sind.

 

Geschrieben (bearbeitet)

Ich wiederhole hier mal, war ich in einem anderen Forum schon geschrieben habe, das soll es dann aber auch gewesen sein zum politischen Diskurs:

Mind. die letzten 50 Jahre hat sich keine Regierung um eine gesteuerte Migration/Einbürgerung gekümmert, ganz egal wer regiert hat. Noch nicht mal die selber gerufenen "Gastarbeiter" hat man integriert.
Das Problem war anfangs unmerklich, spannender wurde es erst mit dem Zustrom aus aller Welt nach Europa.
Die "Boat-People" aus Vietnam sind geräuschlos assimiliert, die "Spätaussiedler" eher weniger aber noch ohne große Auswirkungen.
Die großen Flüchtlingswellen aus Kleinasien und Afrika haben Europa überrollt und sind dann merkwürdigerweise (oder vielleicht auch nicht so merkwürdig) hauptsächlich in Deutschland, Schweden und den Niederlanden hängen geblieben.
Andere Staaten haben fleissig "durchgewunken" und möglichst wenig selber behalten. Dänemark hat dann dicht gemacht (mit "roter" Regierungspartei!), die sind raus.
NL und Schweden machen nach den Wahlerfolgen von Rechtsaußen dicht oder haben das schon.

Meine Meinung:
Das Problem ist nicht der Migrationsdruck an sich, ich halte die Mehrheit der deutschen Bevölkerung nicht für grundsätzlich fremdenfeindlich.
Das Problem ist der totale Kontrollverlust und das Chaos in den Städten und Gemeinden. Auch die völlig überlastete Verwaltung bekommt Otto/Elfriede Normalwähler mit, der/die ist nicht doof.
Aus Sicht von Otto/Elfriede Normalwähler kann heute JEDER hier einreisen und sich aufhalten, der will. Und JEDER bekommt seinen Lebensunterhalt hier vom Staat bezahlt.
Wenn also die Parteien, die bis 2015 die Regierungsbeteiligung völlig unter sich ausmachten, diesen Sachverhalt nicht ernsthaft zu lösen versuchen, werden die politischen Ränder auch im Bund jenseits der 50% der Sitze ergattern.
Und "unnatürliche" Bündnisse (wie jetzt die Ampel) werden die Regel, nicht die Ausnahme. Keine Partei wird aktuell im Bund über 40% bekommen und nur die CDU vielleicht über 30%.
Die Ausnahme bildet dann (hoffentlich nicht) irgendwann die AfD, weil das Migrationsproblem immer weiter vernachlässigt wurde.

Zweitwichtigstes Problem meiner Meinung nach aus Sicht des Wählers:
Der wirtschaftliche Niedergang Deutschlands
Vermutete Hauptursachen aus Sicht der Wähler:
überbordende Bürokratie und hohe Energiepreise

Auch da wird die AfD ggf. punkten. Völlig unabhängig davon, ob die irgendwelche Lösungen hat (die sie garantiert nicht hat).

Weniger wichtig aus Sicht des Wählers:
Klimawandel


******
Und Nachtrag von mir:
Das Waffengesetz ist den meisten Wähler völlig schnuppe. Die haben ein eher negatives Verhältnis zu Waffen aller Art. Die Gründe dafür sind vielschichtig, sie nur der SPD und den Grünen in die Schuhe zu schieben, ist zu kurz gesprungen

Bearbeitet von TGB11
Geschrieben
vor 41 Minuten schrieb chief wiggum:


Das einzige was man da bezüglich der AfD sagen kann ist, dass die es nicht schaffen werden es umzukehren, weil die angerichteten Schäden bereits irreversibel sind.
Wohlgemerkt die von CDU/CSU, FDP, SPD und Grünen verursachten Schäden.

 

Jein. Sie würden es zusätzlich nicht schaffen, weil alle weiter gegen sie arbeiten würden, als ob das Boot vollläuft nach dem Leckschlagen, die Lenzpumpen anspringen und die Altparteien, NGOs und Behörden dauernd die Stromzufuhr sabotieren, damit die Pumpen nicht mehr richtig arbeiten können.

Geschrieben
vor 20 Minuten schrieb Hypnodoc:

Öl ins Feuer, Wasser auf die Mühlen, Bärendienst ...

 

in welcher hinsicht?

 

Zitat

Ali K., selbsternannter "Patriarch", Scheidung nicht "verkraftet"...

 

das ist genau das was "Migranten" eben so tun wenn sie auch nach "vielen Jahren nicht geistig integriert sind"!

 

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  • Wichtig 1
Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb TGB11:

 

Aber das ist noch lange kein Grund, die Regierungsgeschäfte rechten Spinnern zu übertragen, denn wirtschaftlich sind die bar jeder Kompetenz.
 

Wenn du rechts mit (rot/grün)-links austauschst, sind wir beim Status quo.

Und das ist in deinen Augen gut so?

Geschrieben
vor 7 Stunden schrieb Last_Bullet:

Ausnahmen beim Messerführverbot?

Sorry, aber auch nach diesem Erklärvideo kann ich einem pauschalen Messerverbot, wie es aktuell geplant ist, bei öffentlichen Veranstaltungen nicht zustimmen (und das hat nichts mit Polemik zu tun):

 

  1. Es fehlt, wie bereits im Video gesagt, die Definition von "Messer". Aktuell wäre man mit jedem Holz-Essensmesser mit dabei
  2. Was, außer viel Beschäftigung für Ordnungskräfte und Gerichte, bringt ein pauschales, ungenaues Verbot mit noch unklareren Außnahmen?
  3. Was bringt so ein Verbot ohne zusätzliche Kontrollen? Und will man wirklich bei jedem Straßenfest alle Besucher an allen Eingängen durchsuchen?
  4. Ja, es wird bei den Außnahmen, wie auch an anderer Stelle im Gesetz, "insbesondere" genannt. Dank dieser tollen Formulierung wird jetzt bereits den Gerichten nicht langweilig
  5. Was völlig fehlt bei den Außnahmen sind Vereine != Gewerbetreibende. Vielfach stemmen die bei Straßenfesten die Bewirtung und können sich bereits jetzt vor immer neuen Vorschriften kaum retten.

 

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Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb TGB11:

Aus Sicht von Otto/Elfriede Normalwähler kann heute JEDER hier einreisen und sich aufhalten, der will. Und JEDER bekommt seinen Lebensunterhalt hier vom Staat bezahlt.
 

 

Nein, nicht der Staat zahlt das, sondern die Steuerzahler. Also wir alle.

Geschrieben
vor 27 Minuten schrieb Andor:

aber auch nach diesem Erklärvideo kann ich einem pauschalen Messerverbot, wie es aktuell geplant ist, bei öffentlichen Veranstaltungen nicht zustimmen

 

Er hat auch deutlich gemacht, dass er das ebenso nicht gut findet. Es wird alles komplizierter und die Fallen, die gerade für LWB dadurch entstehen können, werden zahlreicher. Und solche Gesetze braucht kein Mensch, außer Näncy als "Erfolg" (ihres Versagens).

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Geschrieben (bearbeitet)
vor 49 Minuten schrieb theshooter55:

Bin mal gespannt was bei der Bundestagswahl 2033 passiert.....ob dann die Blauen die Macht ergreifen? ich traue denen so etwas zu

Man sollte immer kurz inne halten und darüber nachdenken, was passiert, wenn sich das aktuelle System/Politik als Fail herausstellt.

Beispiele dafür gab es in der Geschichte er Menschheit genug. In der jüngeren deutschen Geschichte war es zuletzt der

Zusammenbruch der DDR.

Wie DDR Politiker und deren Günstlinge ( Staatsorgane insgesamt) über den Staat gedacht haben und wie toll diese den Staat DDR fanden, dürfte außer Frage stehen.

Dann war 1989 schluss.

Gewisse Dinge aus der DDR Zeit erinnern stark an das was heute hier und da in der Poltik veranstaltet wird. Ostdeutsche finden das nicht wirklich amüsant.

 

„Wenn eine Demokratie dazu übergeht, loyal anders Denkende ihrer Rechte zu berauben, dann hat sie sich zur Diktatur gewandelt.

Aus Mangel an Überzeugungskraft bedient sie sich nun selbst der Mittel, die sie einst bekämpfte.“

―Erich Limpach

 

 

Bearbeitet von fw114
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