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IGNORED

Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an


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Geschrieben
vor 1 Minute schrieb sealord37:

 

... bestimmt nicht so wörtlich drin.

 

Nein,

aber Methoden, wie man andere Menschen dazu bringt, dass sie dem zustimmen, was man von ihnen will. Ob es dabei um den Verkauf eines gebrauchten e-Autos, Waffenrechtsverschärfungen oder das Bleiberecht mordender Asyl- und Flüchtlingsbetüger geht, sind da nur änderbare Details. :closedeyes:

 

Dein

Mausebaer

Geschrieben (bearbeitet)
vor 3 Stunden schrieb sealord37:

Medien als 4.Gewalt fest im Regierungsauftrag stehen, dann bekommt man den Eindruck, dass Demokratie nur noch ein schönes Wort ist, mit dem das eigene Handeln für sakrosankt erklärt und jede Kritik erstickt wird.

Den Eindruck hat man in letzter Zeit immer stärker, damit hast Du nicht ganz unrecht.

 

Wobei ich Welt TV derzeit recht erholsam finde, gemessen an fast allen anderen Medien gehen die mit dem Mainstream relativ kritisch zu Werke.

Bearbeitet von MB69
Geschrieben
vor 9 Minuten schrieb MB69:

Zu dem Syrer hörte ich vorhin, dass nicht nur er mehrfach straffällig, sondern alle seiner 9 Geschwister ebenso dauerstraffälig sind.

Es waren 10 straffällige geschwister. Allerdings hat er 11 Geschwister gehabt, also einer/eine war entweder sauber oder wurde einfach noch nicht erwischt...

vor 9 Minuten schrieb MB69:

Die GANZE Familie eine einzige Bande von Schmarotzern !

Jetzt mach aber mal langsam, nicht die GANZE Familie, da war immerhin einer mit höherem IQ dabei (entweder verwendet um kein Mist zu bauen oder verwendet sich nicht erwischen zu lassen, das werden wir wohl nie erfahren)

vor 9 Minuten schrieb MB69:

Ich bin davon überzeugt, dass solche Gestalten die Minderheit der Zuwanderer darstellen und verurteile deswegen keinesfalls alle Menschen mit Migrationshintergrund.

Aber gerade für die Rechtschaffenen unter denen wäre es umso wichtiger, mit diesem Abschaum erheblich rigider umzugehen.

Und genau das müssten mal so einige "Entscheidungsträger" und "medienschaffenden" kapieren

Geschrieben

sachsen-anhalt.de, 06.08.2024:

 

https://www.sachsen-anhalt.de/bs/pressemitteilungen/polizei/polizeirevier-boerdekreis?

 

Zitat:

 

...

Einbruch in Schützenvereinshaus

 

39387 Oschersleben/ Heerstraße/ 04.08.2024, 18:00 Uhr- 05.08.2024, 08:45 Uhr

 

Unbekannte Täter verschafften sich in der Nacht zum Montag unberechtigt Zutritt in das Vereinshaus des Schützenvereins Hadmersleben. Dabei drangen diese gewaltsam in den Innenraum des Gebäudes ein und entwendeten zwei der darin befindlichen Tresore vollständig. Zwei weitere Tresore wurden versucht zu öffnen. Nach bisherigen Erkenntnissen wurden zwei Vorderladergewehre und zwei Vorderladerpistolen sowie 300 Schuss nicht dazugehöriger Munition entwendet. Bei den nicht erlaubnispflichtigen Waffen handelt es sich um historische Waffen die vorrangig zur Brauchtumspflege Verwendung finden.

...

Geschrieben
vor 54 Minuten schrieb rwlturtle:

GUTI4zFWEAAYEVu?format=jpg&name=small


Gerade gegoogelt, das billigste Netflix-Abo mit Werbeeinblendungen kostet ca. 60 € im Jahr.
Das billigste "gefährliche" China-Messer hab ich bei Temu für 11 € gefunden, incl. Versand.

Mich juckt es gerade sehr in den Fingern, aber wie kommt man in die Netflix-Kategorie?
Als deutscher LWB ist man mal wieder der gearschte :grin:
 

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Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb rwlturtle:

GUTI4zFWEAAYEVu?format=jpg&name=small

Wie transportiertman eigentlich so einen verboten Gegenstand, wie ein Butterflay -Messer (siehe Bildartikel) korrekt?

Ich frage für einen Freund, der schließlich nicht die selben Probleme bekommen möchte, wie bei der letzten Amnestie, wo Oma Erna, Opas alte Neckermann-Flobert ohne Futteral mit Mikroschlösschen zur Behörde geschleppt hatte.

 

https://m.bild.de/politik/inland/vorschlag-gegen-gewalt-besitzer-sollen-messer-gegen-netflix-tauschen-66b200e5c3cfd352dfe78e89

Geschrieben

Wer sich für 60 Euro Glotzofonguthaben auf eine Liste schreiben läßt der läßt sich auch Bratwurst füttern. 

 

Trennung

 

@Katja TriebelMit Verlaub: Falsch! Es ist ordnungswidrig bestimmte Messer zu führen ohne einen anerkannten Grund spätestens im Bußgeldverfahren benennen zu können. Wir erinnern uns noch an die zahlreichen Messerbenutzer, welche uns vor 20 Jahren (?) von den Politruks aufgezählt wurden? Und die würden doch nie lügen!

 

 

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Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb Mausebaer:

 

Nein,

aber Methoden, wie man andere Menschen dazu bringt, dass sie dem zustimmen, was man von ihnen will.

Google mal: Manipulation Gaslighting

 

Viele Menschen in Führungspositionen sind Narzisten. Und Narzisten beherrschen dieses "Gaslighting" sehr gut.

Geschrieben

VDB-Nachrichten, 07.08.2024:

 

https://www.vdb-waffen.de/de/service/nachrichten/aktuelle/07082024_bundeslagebild_waffenkriminalitaet_2023.html

 

Zitat:

 

Bundeslagebild „Waffenkriminalität“ 2023

    
Bessere Differenzierung der PKS gefordert

 

Am 02. August 2024 wurde das Bundeslagebild „Waffenkriminalität“ für das Jahr 2023 veröffentlicht. Laut Information auf der Webseite des BKA soll es „die wesentlichen Erkenntnisse zur Lage und Entwicklung in diesem Bereich“ beschreiben. „Unter anderem enthält es Daten zu Verstößen gegen das Waffen- und Kriegswaffenkontrollgesetz, zu Straftaten unter Anwendung oder Androhung von Schusswaffengewalt sowie Erkenntnisse zu besonderen, aktuellen Phänomenen bzw. Modi Operandi.“

 

Noch immer sind jedoch weder die Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) noch das Bundeslagebild „Waffenkriminalität“ wirklich aussagekräftig. Deshalb fordert der VDB die Bundesregierung erneut auf, die PKS zu verbessern. Es muss eine klare Differenzierung nach Tatmitteln – auch über Waffen und ihnen gleichgestellte Gegenstände hinaus (z.B. Äxte, PKW etc.) – sowie zwischen der missbräuchlichen Verwendung von illegal und legal besessenen Waffen erfolgen. Auch der Täterhintergrund und die Art des Delikts müssen Berücksichtigung finden, z.B. dahingehend, ob es sich um ein Delikt mit Schädigung eines Dritten handelt oder nur um einen aufgedeckten Verstoß gegen das Gesetz an sich. Beispielsweise kann das Delikt: „Mit Schusswaffe gedroht“ auch bedeuten, „…, dass sich wenigstens ein Opfer subjektiv bedroht fühlte. Dies kann bspw. schon der Fall sein, wenn eine Spielzeugpistole verwendet oder lediglich der Anschein einer Schusswaffe hervorgerufen wird.“ Eine echte Bedrohungslage gleichzeitig mit einer falschen Wahrnehmung gegenüber einer Spielzeugpistole statistisch zu erfassen, ist aus unserer Sicht äußerst fragwürdig.

 

Hatte es eine Zeitlang den Anschein, als plane Bundesregierung eine entsprechende Differenzierung bzw. prüfe eine solche, so stuft sie dies aktuell als „ein statistisches Erhebungsprodukt, welches keine Priorisierung vorsieht,“ ein (Drucksache 20/11498) und schreibt, dass derzeit „keine Änderungen in der statistischen Erfassung“ vorgesehen sind (Drucksache 20/12076).

 

So bleibt die Art der verwendeten Waffen reine Vermutung, wenn es heißt: „Wenngleich die PKS keine Unterscheidung hinsichtlich der Art der jeweiligen Verstöße vorsieht, dürfte es sich nach polizeilicher Einschätzung überwiegend um Fälle des illegalen Erwerbs, des illegalen Besitzes, des illegalen Führens und der illegalen Einfuhr von Waffen handeln.“ Dieser Vermutung muss mit Zahlen belegt werden, um überhaupt wirksame Maßnahmen zur Reduzierung der Straftaten entwickeln zu können. Subjektive Einschätzungen ohne statistische Kennzahlen sind hier fehl am Platz und verlocken zu falschen Mutmaßungen. Dies sollte sofort eingedämmt werden, um Schwerpunkte in der polizeilichen Arbeit zu setzen. Im aktuellen Bundeslagebild „Waffenkriminalität“ wird von einem Anstieg der Straftaten gesprochen – die Entwicklung der Anzahl der Fälle von 2019 bis 2023 zeigt jedoch, dass die Zahlen unter dem Niveau von 2019 liegen. Es bleibt also abzuwarten, ob die Vor-Corona-Zahlen überhaupt wieder erreicht werden. Zu beachten ist hier insbesondere auch, dass der Anteil der deutschen Tatverdächtigen für beide Deliktsbereiche (WaffG, KrWaffKontrG) im Jahr 2023 bei 69,9 % lag (2022: 72,4 %).

 

Der Anteil von Straftaten unter Verwendung von Schusswaffen in Bezug auf alle in der PKS erfassten Straftaten betrug 2023 wie im Vorjahr 0,15 %. Zu beachten ist hier, dass der Anteil von Straftaten unter Verwendung von Schusswaffen im Bundeslagebild Waffenkriminalität 2022 fälschlicherweise mit 0,6 % angeben wird – die Vorjahrsbroschüre wurde auf der Homepage bisher nicht angepasst, sondern wird im neuen Bericht nur über eine Fußnote korrigiert.

 

Besonders hervorgehoben werden, wie im letzten Jahr bereits, der Illegale Handel mit Schusswaffen, hier insbesondere rückgebaute SRS-Waffen primär türkischer Herkunft sowie der Schmuggel aus Kriegs- und Krisenregionen – vor allem den Staaten des Westbalkans –, sowie die illegale Waffenherstellung mittels 3D-Druck mit einer zunehmenden Professionalisierung.

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Geschrieben
vor 15 Stunden schrieb Josef Maier:

@Katja TriebelMit Verlaub: Falsch! Es ist ordnungswidrig bestimmte Messer zu führen ohne einen anerkannten Grund spätestens im Bußgeldverfahren benennen zu können.

 

 

 

Na ja, aber eigentlich hat es Katja Triebel schon kurz und knapp auf den Punkt gebracht.

 

Es handelt sich da um ein knackiges Statement, nicht eine juristisch ausdifferenzierte Abhandlung.

Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb karlyman:

Es handelt sich da um ein knackiges Statement,

Es handelt sich imho nur um eine falsche Aussage, die Betroffenen in einschlägigen Bußgeldverfahren unnötig den Mut raubt, sich juristisch zu wehren. Gerade von @Katja Triebel erhoffe ich mir viel mehr. Es gibt Menschen, die wollen sich halt nicht mit dem slip joint von Victorinox in die Fingerchen schneiden:gutidee: und die sind deswegen noch lange nicht im Wohnanhänger hinter dem 450 SLC mit verchromten Radläufen aufgewachsen.

Geschrieben

faz.net, 06.08.2024, 19:14:

 

https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/neue-diskussion-ueber-messerattacken-in-innenstaedten-19903406.html

 

Zitat:

 

Neue Diskussion über Messerangriffe in Innenstädten

...

Der innenpolitische Sprecher der Unionsfraktion im Bundestag, der CDU-Politiker Alexander Throm, forderte die Bundesregierung abermals auf, Abschiebungen nach Syrien zu prüfen. Der baden-württembergische CDU-Landesvorsitzende Manuel Hagel sagte, es handele sich bei von geflüchteten Männern begangener Messergewalt nicht um Einzelfälle, sondern um ein „gewaltiges Problem“.

 

Er forderte ein „allgemeines Messerführungsverbot in der Öffentlichkeit“. Rechtlich lasse sich das mit einer Verschärfung des Paragraphen 42a des Waffengesetzes umsetzen. Zugleich müssten die Behörden hierfür auch Kontrollbefugnisse bekommen. Für Handwerker oder Landwirte könne es selbstverständlich Ausnahmen geben.

...

Geschrieben

bz-berlin.de, 08.08.2024, 13:35 Uhr:

 

https://www.bz-berlin.de/ticker/spranger-fordert-mehr-tempo-bei-reform-des-waffenrechts

 

Zitat:

 

Spranger fordert mehr Tempo bei Reform des Waffenrechts

 

Berlins Innensenatorin Iris Spranger fordert von der Bundesregierung mehr Tempo bei der Verschärfung des Waffenrechts.

...

Sie halte deshalb an ihrer Forderung fest, so Spranger: „Wir brauchen dringend eine Verschärfung des Waffenrechts.“

Geschrieben

t-online.de, 08.08.2024 - 06:42 Uhr:

 

https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/innenpolitik/id_100464538/nancy-faeser-innenministerin-will-waffenrecht-nach-messerattacken-verschaerfen.html

 

Zitat:

 

Nach Messerattacken


Innenministerin Faeser will Waffenrecht verschärfen

 

Das Bundesinnenministerium plant, das Waffenrecht aufgrund jüngster Messerattacken zu verschärfen. Wie das genau aussehen soll, ist noch offen.

 

Das Bundesinnenministerium will das Waffenrecht in Deutschland verschärfen. Aus Sicht des Ministeriums müsse "der Schutz der Bevölkerung vor Missbrauch von Waffen und Messern verbessert werden", sagte eine Sprecherin dem "Tagesspiegel" (Donnerstagsausgabe). "Hier besteht gesetzgeberischer Handlungsbedarf." Das Ministerium werde "hierzu Änderungsvorschläge zum Waffenrecht vorlegen."

...

Geschrieben

zeit.de, 8. August 2024, 12:10 Uhr:

 

https://www.zeit.de/gesellschaft/2024-08/abwrackpraemie-messer-gruene-verschraeftes-waffengesetz

 

Zitat:

 

Vorschlag Polizeigewerkschaft:

 

Grüne unterstützen Vorschlag einer "Abwrackprämie" für Messer

 

Messer gegen Netflixabo – so lautete ein Vorschlag der Polizeigewerkschaft. Die Grünen begrüßen die Idee, das Bundesinnenministerium will das Waffengesetz verschärfen.

 

Die Grünen im Bundestag haben den Vorschlag der Gewerkschaft der Polizei (GdP) begrüßt, die Abgabe gefährlicher Messer mit einer Prämie zu belohnen. Die erste parlamentarische Geschäftsführerin Irene Mihalic sagte, dass die Idee grundsätzlich gut sei, auch wenn die Belohnung kein Netflixabonnement sein müsse, wie von der GdP vorgeschlagen. Ein kleiner Anreiz könne jedoch "mehr Menschen motivieren, ihre Waffen abzugeben", sagte Mihalic.

...

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