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Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an


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Glaubt eigendlich ernsthaft ein einziger User hier, daß die legalen Waffenbesitzer in einer kriegerischen Auseinandersetzung, irgendeine Rolle spielen würden ?

Die retten das Vaterland bestimmt nicht. Aber mit " Preppern " zusammen können sie der " Zombi Apokalypse " trotzen, das wird wohl klappen.

 

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16 minutes ago, Pikolomini said:

Glaubt eigendlich ernsthaft ein einziger User hier, daß die legalen Waffenbesitzer in einer kriegerischen Auseinandersetzung, irgendeine Rolle spielen würden ?

Die retten das Vaterland bestimmt nicht. Aber mit " Preppern " zusammen können sie der " Zombi Apokalypse " trotzen, das wird wohl klappen.

 

Nein, das nicht. Für mich, wie für die meisten Anderen, geht es ausschließlich um Sport. Aber insgesamt glaube ich schon, dass privater Waffenbesitz, Wehrfähigkeit und Wehrwillen auf unterschiedlichen Ebenen zusammenhängen. Eine Gesellschaft die Waffen und den Umgang damit in Gänze delegitimiert und verteufelt, wird im Falle des Falles Probleme bekommen den berühmten "Schalter" umzulegen.

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vor 6 Minuten schrieb Hypnodoc:

Aber in Hollywood klappt doch das auch immer!

Was die in Hollywood machen... ja ja.

Ich war heute im Wald, habe meine Bunker und den Inhalt überprüft. Die 2cm Vierlingsflak ist immer noch gut in "Schuss"

Leider wird der MUN Bestand nicht mehr.........

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vor 3 Stunden schrieb Pikolomini:

Glaubt eigendlich ernsthaft ein einziger User hier, daß die legalen Waffenbesitzer in einer kriegerischen Auseinandersetzung, irgendeine Rolle spielen würden ?

Die retten das Vaterland bestimmt nicht. Aber mit " Preppern " zusammen können sie der " Zombi Apokalypse " trotzen, das wird wohl klappen.

 

Ja hier ich. Es geht hier nicht um ein paar einzelne Jäger und Sportschützen die sich mit ihren Büchsen einer ganzen Brigade entgegenstellen. Es geht darum, ähnlich wie in der Schweiz, Finnland, Polen, etc., ein Mind-Set in der Bevölkerung zum wehrhaften Widerstand zu entwickeln. Neben grundliegenden Militärischen Fähigkeiten ( Schießen, Navigation, etc) und politischer Bildung sollte es in Schulen ein Pflichtfach ( siehe Polen ) werden. 

Wenn nicht gegen gesteuert wird, woher sollen dann die Interessenten für die Bundeswehr und der Reserve in den nächsten Jahren kommen?

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vor 2 Minuten schrieb sonnyboy:

Meinst Du der Schweizer wusste wie sich die "Sache" entwickeln werde?

 

Ich meine, der "Schweizer" schrieb vor Jahrzehnten ein Buch, um die Schweizer anzuleiten, nicht mehr und nicht weniger.

 

Dieses Buch bezieht sich in meinen Augen nur auf das neutrale Bergvölkchen.

 

Abgesehen von der Weiterentwicklung der Technik (vergleichbar mit der Nützlichkeit antiquarischer Wehrwolfanleitungen aus Adolfs Zeiten) ist es nett zu lesen, mehr nicht.

 

Noch! glaube ich an eine politische Lösbarkeit "der Sache", zumal ich Gewalt als "Lösungsmöglichkeit" strikt ablehne, so etwas wäre undemokratisch und widerspräche dem Grundgesetz. Ich bin doch nicht bei der "Antifa"!

 

Gruß Rolf

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vor 8 Stunden schrieb sonnyboy:

Bevor die Altvorderen des BSSB so eine Disziplin in die Sportordnung aufnehmen...

Darum gehts nicht.

Zitat: "So sprechen wir uns in Schützensolidarität für den Erhalt und die Förderung aller schießsportlichen Disziplinen aus."

Das ist mehr, als zB. aktuell vom BDMP kommt. Und ich muss zugeben, dass der BSSB dadurch in meiner Achtung wieder gestiegen ist.

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vor 4 Stunden schrieb rwlturtle:

 

 

Abgesehen von der Weiterentwicklung der Technik (vergleichbar mit der Nützlichkeit antiquarischer Wehrwolfanleitungen aus Adolfs Zeiten) ist es nett zu lesen, mehr nicht.

 

 

 

Ja was sollen ein paar Schweizer Lodenjockel mit Sturmgewehren schon gegen eine Großmacht mit hightech Technik ausrichten.

 

Die wohnen ja nicht in Afghanistan.

Oder in Kuba.

Oder in Vietnam

Oder im Irak

Oder nochmal in Afghanistan

 

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Bearbeitet von ASE
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11 hours ago, Pikolomini said:

Glaubt eigendlich ernsthaft ein einziger User hier, daß die legalen Waffenbesitzer in einer kriegerischen Auseinandersetzung, irgendeine Rolle spielen würden ?

 

Aus Sicht eines Angreifers auf die FDGO, sei er in- oder ausländisch, ganz bestimmt nicht, denn der erklärt sie natürlich zu illegalen Waffenbesitzern. 

 

Allerdings ist es doch so, dass ich in einem Land wohne, dessen Gründungsgeschichte es ist, dass sich die Miliz eines kleinen Dorfes gegen mit die bestorganisierten Regierungstruppen der Welt gestellt haben, und das so ausgegangen ist, dass diese Regierungstruppen mit eingezogenen Schwanz und unter Dauerbeschuss, den sie nicht erwidern konnten, in ihre Garnison zurückmarschiert sind. (Dass beide Seiten eigentlich Befehl hatten, nicht zu schießen, und man bis heute nicht weiß, wer zuerst geschossen hat oder nur aus Doofheit eine in die Luft hat fliegen lassen: sei's drum.) Dann ist diese Land heute selbst im Besitz der bestorganisierten und -finanzierten Regierungstruppen der Welt, und diese Truppen mussten in einem Fünfte-Welt-Staat am Ende der Welt ebenfalls den Schwanz einziehen und unter Beschuss abfliegen, nachdem sie das Hundertfache des Bruttosozialprodukts dieses Landes (!!!) in den Krieg dort gesteckt und sogar in diesem Land einiges an Verbündeten hatten.

 

Natürlich ist das keine absolute Überlegenheit: Die Briten hätten damals zur Strafe Boston samt Bevölkerung abfackeln können und dazu jede andere Garnisonsstadt. Die Russen oder die Amis hätten Afghanistan mit hunderten thermonuklearen Sprengkörpern eindecken und so ebenfalls abfackeln können. Aber nicht jeder Angreifer ist so irrational und kaputt, dass er um jeden Preis einfach Zivilisten töten will, ohne danach überhaupt etwas zu haben, das zu besitzen sich lohnen würde.

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vor 18 Stunden schrieb ASE:

Wenn die DSB-Basher das hier bitte kommentieren würden:

Bin zwar kein DSB-Basher da ich selbst im erweiterten Vorstand eines WSV Vereins tätig bin aber was der BSSB da veröffentlicht hat, ist natürlich vorbildlich.

Da können sich die anderen LV ein Beispiel dran nehmen.

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vor 15 Stunden schrieb schmok:

Aber insgesamt glaube ich schon, dass privater Waffenbesitz, Wehrfähigkeit und Wehrwillen auf unterschiedlichen Ebenen zusammenhängen. Eine Gesellschaft die Waffen und den Umgang damit in Gänze delegitimiert und verteufelt, wird im Falle des Falles Probleme bekommen den berühmten "Schalter" umzulegen.

 

Und ich glaube, dass man im Baltikum, in Finnland, evtl. auch Polen, genau diese Zusammenhänge verstanden hat.

 

In D geht es genau anders herum. Da werden Waffen in der Bevölkerung stets als Bedrohung, nie als Chance für das eigene Land (vgl. oben) gesehen.

Den eigenen Bürgern wird vorzugsweise misstraut.

 

 

Bearbeitet von karlyman
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vor 23 Stunden schrieb Max Musculo:

Träum ruhig weiter.

Ein paar hunderttausend glauben ja, dass das Laden von mehr als fünf Patronen schon verboten ist. Denen ist völlig unverständlich wofür sie 5, 6 oder 7 Magazine brauchen sollten, vom Magazinwechsel ganz zu schweigen.

 

Ich sags nur ungern aber da geb ich GermanKraut Recht. Ein paar hunderttausend würden auf die Aufsicht warten "Waffe mit 5 Schuss laden. Ist der Schütze bereit? Feuer frei!"

Ich träume nicht, vielleicht solltest ˋnen Beitrag einfach mal richtig lesen und versuchen, inhaltlich differenziert nachzuvollziehen.

 

Im übrigen istˋs nicht so, dass der legale Waffenbesitz in D ausschliesslich aus den offensichtlich von Dir veralberten DSBˋlern mit statischen Disziplinen wie auch Horizont besteht. Musst mal schauen, es gibt andere Verbände, Disziplinen und vor allem diverse Sportschützen und Jäger, die Reservisten,Sicherheitskräfte, behördliche Waffenträger usw. sind.


Ganz so stupide wie von Dir argumentativ dargestellt ist die Deutsche Schützenschaft nicht.

 

Und eins hast Du komplett vergessen : Gerade die grausamen Vorgänge in der Ukraine haben jüngst gezeigt, dass man es auf Seiten einer gegnerischen Armee NICHT nur mit gut ausgestatteten KSK-Elite-Kräften zu tun hat…

 

Nochmal, ich habe null Illusionen. Aber wie überall liegt für mich die Wahrheit in der Mitte. Eine zweite Armee wird privater Waffenbesitz nicht sein, aber auch nicht komplett nutzlos.

 

Da ich den Vergleich mit Israel und seiner innenpolitischer Sicherheitslage für seine Bevölkerung weniger vergleichbar finde (zumindest solange es die gruseligen, antiisraelischen Extremisten, die man hier inˋs Land holt es bei Fahneschwenken belassen…) , bleibe ich dabei dass es wirklich interessant wäre, dazu fundierte Informationen aus der Ukraine zu bekommen.

Bearbeitet von MB69
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28 minutes ago, MB69 said:

Ich träume nicht, vielleicht solltest ˋnen Beitrag einfach mal richtig lesen und versuchen, inhaltlich differenziert nachzuvollziehen.

 

Im übrigen istˋs nicht so, dass der legale Waffenbesitz in D ausschliesslich aus den offensichtlich von Dir veralberten DSBˋlern mit statischen Disziplinen wie auch Horizont besteht. Musst mal schauen, es gibt andere Verbände, Disziplinen und vor allem diverse Sportschützen und Jäger, die Reservisten,Sicherheitskräfte, behördliche Waffenträger usw. sind.


Ganz so stupide wie von Dir argumentativ dargestellt ist die Deutsche Schützenschaft nicht.

 

Und eins hast Du komplett vergessen : Gerade die grausamen Vorgänge in der Ukraine haben jüngst gezeigt, dass man es auf Seiten einer gegnerischen Armee NICHT nur mit gut ausgestatteten KSK-Elite-Kräften zu tun hat…

 

Nochmal, ich habe null Illusionen. Aber wie überall liegt für mich die Wahrheit in der Mitte. Eine zweite Armee wird privater Waffenbesitz nicht sein, aber auch nicht komplett nutzlos.

 

Da ich den Vergleich mit Israel und seiner innenpolitischer Sicherheitslage für seine Bevölkerung weniger vergleichbar finde (zumindest solange es die gruseligen, antiisraelischen Extremisten, die man hier inˋs Land holt es bei Fahneschwenken belassen…) , bleibe ich dabei dass es wirklich interessant wäre, dazu fundierte Informationen aus der Ukraine zu bekommen.

Ich habe im ersten halben Jahr des Ukraine Kriegs mal eine Doku gesehen. In der wurde gezeigt wie Sportschützen in Schnellkursen dafür abgestellt wurden der großen Anzahl Freiwilliger das Waffenhandlkng beizubringen. Wir erinnern uns, damals wollte ja vom Bäcker bis zur Sekretärin, jeder sein Land verteidigen. Das war recht erhellend.

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vor einer Stunde schrieb karlyman:

Und ich glaube, dass man im Baltikum, in Finnland, evtl. auch Polen, genau diese Zusammenhänge verstanden hat.

 

In D geht es genau anders herum. Da werden Waffen in der Bevölkerung stets als Bedrohung,

Ich glaube das siehst du nicht ganz richtig, Waffen in der Bevölkerung werden in jedem Land als Bedrohung für einen möglichen Feind betrachtet.

Die Regierungen in Finnland und Polen haben erkannt das ein möglicher Feind aus dem Ausland kommt, für Deutschland mach dir selber den Kopf 

wo die Regierung den Feind für die Bevölkerung sieht. Oder besser von wem sie Glaubt das die Bevölkerung ihn als Feind ansehen könnte.

 

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vor 3 Stunden schrieb MB69:

Im übrigen istˋs nicht so, dass der legale Waffenbesitz in D ausschliesslich aus den offensichtlich von Dir veralberten DSBˋlern mit statischen Disziplinen wie auch Horizont besteht. Musst mal schauen, es gibt andere Verbände, Disziplinen...

Ruhig Blut!

Die meisten Sportschützen schießen nunmal statisch in einem dem DSB angehörigen Verein.

Ich selbst schieße neben den statischen GK Disziplinen laut DSB SpoO auch dynamisch mit Lang- und Kurzwaffen beim BDS. Mir ist das also durchaus bewusst. 

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