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IGNORED

Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an


zickzack

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Er hat da mit Sicherheit eher an seinen spochtlichen 6-Schuss-Revolver gedacht.

Mal davon ausgehend, dass er das wirklich gesagt hat und es ihm nicht in den Mund gelegt.

Kann mir gut vorstellen, dass er vielleicht etwas in der Richtung: "Unsere größte Kapazität liegt bei unseren Revolvern mit 6 Schuss" geäußert und der Schreiberling dann was passendes dazu gedichtet hat. Wäre nicht das erste Mal.

Wenn er das aber wirklich so gesagt hat, jo mei, dann würde aus auch nicht wundern. In dubio pro reo. 

Bearbeitet von Raiden
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Gerade eben schrieb Raiden:

Er hat da mit Sicherheit eher an seinen spochtlichen 6-Schuss-Revolver gedacht.

 

 

Er sollte da besser an seine Sachkundeschulung zurückdenken. Ein (üblicher) Revolver ist keine halbautomatische Waffe.

 

Die 6er-Patronenzahl z.B. beim BDMP kommt, wie erwähnt, indirekt  wegen der Gleichstellung von Selbstladepistole und Revolver (die beide verwendet werden dürfen).

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vor 6 Minuten schrieb karlyman:

Auch ein DSB-"Heini" kann über den Gartenzaun hinausdenken

Das ist in den (aller)allermeisten Fällen nicht der Fall. Nahezu jeder mir persönlich bekannte DSBler mit Amt endet am Gartenzaun. Oder einige Meter vorher.

Dies ist kein Verbandsbashing. Das sind Erfahrungen im Schießsport ...

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vor 12 Stunden schrieb Mick Jaeger:

Wie wäre es denn die MPU verpflichtend zu machen? 

Für jeden der 18 wird.

Das wäre doch einen Gedanken wert, wenn sich auch die gesetzgebende Gewalt (Abgeordnete in dem Bundestag/Landtagen)

einer MPU unterziehen müsste, oder für jeden, der eine gefahrenkritische Position im öffentlichen Leben einnimmt.

Der Begriff MPU ist ja eigentlich aus dem Verkehrsrecht für Täter, die ja schon Mist gebaut haben.

Der LWB ist aber kein Täter und will auch nicht diskriminiert werden. Dafür sollte eigentlich unser Grundgesetz sorgen.

Darum ; Gleiches Recht für alle.  Grundgesetz Artikel 2 Absatz 1:

 

 Jeder hat das Recht auf die freie Entfaltung seiner Persönlichkeit, soweit er nicht die Rechte anderer verletzt und nicht gegen die verfassungsmäßige Ordnung oder das Sittengesetz verstößt.

 

Wenn also der Psychodoc bei der Bewertung seines "Patienten" nicht wüsste, ob er einen Bundestagsabgeordneten, LKW-Fahrer, Lokführer,

Piloten, Waffenbesitzer oder Anwärter, Ärzte und Beamte, ja sogar Teilnehmer des öffentlichen Nahverkehrs

vor sich hat, wäre das Ergebnis frei von eventuellen Vorurteilen oder kommerziellen oder politisch gewollten Interessen.

Nur mal so ne Idee...

 

Und eine Haftung der Politiker für ihre Gesetzgebung und deren Folgen für die Gesellschaft wäre auch erstrebenswert.

Ich warte eigentlich bis heute auf eine Verantwortungsübernahme der Justizsenatorin von Hamburg "Anna Gallina"

für die Freilassung aufgrund der Unbedenklichkeitsbescheinigung für den Attentäter von Brokstedt;

und dem Psychologen zur weiteren Empfehlung.

Des Weiteren darf momentan das Foto vom Messerstecher und Mörder von Münster aus "datenschutzrechtlichen

Gründen" nicht veröffentlicht werden. Geht`s noch?

Bearbeitet von Axel Junghans
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vor 11 Stunden schrieb Mick Jaeger:

Wie wäre es denn die MPU verpflichtend zu machen? 

Für jeden der 18  16 wird. Dann können wir auffällige Jugendliche direkt aussortieren!

 

hab das mal korrigiert!

denn die bundesdeppen wollen ja das "wahlalter" auf 16 senken!

dann sollen sie gefälligst diese "jungen, gereiften erwachsenen" auch beweisen lassen das sie die nötige "geistige" reife besitzen!!!

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vor 3 Stunden schrieb Casper:

Ken hat das auf seinem GunVlog Kanal auch bereits mehrmals thematisiert.

Da du noch relativ neu bist ein gut gemeinter Ratschlag:

Such dir andere Quellen... 

Oder sei dir zumindest sehr bewusst, daß der Typ einfach nur seine Meinung raus haut und recherchiere die Themen selber nach. Da ist in der Regel nichts fundiertes dabei 

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Auf Facebook hat jemand eine Tabelle mit dem (geschätzten) täglichen Munitionverbrauch von Sportschützen und Jägern veröffentlicht.

Ich kann erst mal weder die Grunddaten (Jagd 2006/2007) noch das abgeleitete Ergebnis verifizieren, aber es ist m. E. eine interessante Einschätzung:

 

https://scontent-frt3-2.xx.fbcdn.net/v/t39.30808-6/335692946_1570563043441127_2028916897673025947_n.jpg?

 

(Quelle: R.j. Ackermann auf Facebook)

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vor 3 Stunden schrieb BlackFly:

Dies ist aber in der Tat (soweit ich das jetzt richtig durchschaue) kein Verein sondern ein kommerzieller Veranstalter der seinen Stand auch vermietet und einen (angebundenen) Verein besitzt, wobei ich mir jetzt nicht so ganz sicher bin ob dies so ein "richtig echter Verein"

Halb und halb. So wie Magnum Ddorf vermutlich.

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vor 2 Stunden schrieb Fussel_Dussel:

Und hier gibt es noch Leute die den DSB in Schutz nehmen

Nach dem ausgesuchten Gesabbel dieses DSB Funktionärs wohl eher keiner mehr! Wenn er davon faselt, auf GK kann er getrost verzichten, solange man ihm das KK-Schiessen nicht verbietet. Soll er den Quatsch doch seinem Frisör erzählen........

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vor 5 Stunden schrieb Casper:


Ich bin zwar neu hier im Forum, aber tatsächlich ist mir bereits aufgefallen, dass hier einige sehr radikale Meinungen vertreten. Z.B. Waffenbesitz als Bedürfnis zur Selbstverteidigung (was letztlich ein 2nd amendment impliziert).

 

Weiterbildung schadet nie.

Das Adjektiv „radikal“ ist vom lateinischen radix (Wurzel) abgeleitet und beschreibt das Bestreben, gesellschaftliche und politische Probleme „an der Wurzel“ zu greifen und von dort aus möglichst umfassend, vollständig und nachhaltig zu lösen.

 

https://www.bpb.de/lernen/bewegtbild-und-politische-bildung/reflect-your-past/313920/abgrenzung-von-extremismus-radikalismus-und-radikalisierung/

 

Radikal ist bei der Lösung eines Problems der einzig wahre Weg, da jede Verwässerung einer Sache neue Probleme schafft. D. h. aber nicht, dass ein radikal gelöstes Problem nicht auch neue Probleme bereiten kann und hier ist eben der Kompromiss ein möglicher Weg. Nicht jeder hat aber das notwendige Mindset (German-Angst) bei einer Neuregelung von Verhältnissen das Bisherige völlig hinter sich zu lassen.

 

Ist das neue Wahlrecht nun radikal oder extremistisch - meiner Meinung nach extremistisch, weil ein Weg verfolgt wird der ganz offen versucht andere zu benachteiligen und die vorgebliche Problembeseitigung nur als Scheinzweck benutzt.

 

Nur ein konservativer Mensch kann liberal sein. Er will nämlich das Gute bewahren und in alt bewährter Weise die Zustände auch verbessern. Wer nur die Asche bewacht ist nicht konservativ sondern steht still und wer nur ändert um nicht als Stillstehender zu erscheinen ist dumm.

Bearbeitet von Muck
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vor 3 Stunden schrieb BlackFly:

kein Verein sondern ein kommerzieller Veranstalter der seinen Stand auch vermietet und einen (angebundenen) Verein besitzt

 

Diese Konstellationen sind in anderen Bereichen wie beispielsweise Flug-, Wasser- oder Pferdesport, Hundeausbildung usw. durchaus häufig anzutreffen.

 

Die notwendige Anlage wird gewerblich betrieben, die eigentliche Sportausübung auf der Anlage (Training, Wettkämpfe, Lehrgänge) wird von einem (meist gemeinnützigen) Verein durchgeführt.

Die Grenzen können (meine Interpretation) fließend sein, oft sitzt der gewerbliche Anlagebetreiber im Vereinsvorstand, vermietet Sportgerät, Trainer sind beim Anlagebetreiber angestellt und letztlich hat der Betreiber über das Hausrecht großen Einfluß.

 

Daß die Schützenvereine oft über eigene Anlagen verfügen, liegt m. E. in der langen Geschichte - oft mehrere Hundert Jahre - dieser Vereine begründet.

Heute wäre es für einen Verein kaum noch möglich, die Kosten für die Neuerrichtung solcher Anlagen zu stemmen, wahrscheinlich wäre nicht einmal der Grunderwerb zu finanzieren.

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vor 18 Stunden schrieb Andor:

Was heißt gerechter? Soll dann der Vereinsvorstand medizinische Unterlagen kontrollieren? Wie war das mit dem Datenschutz?

 

Und wo sollen entsprechende Mengen von Psychologen herkommen, die die vielen Gutachten dann erstellen können? Das liefe auch monatelange Wartezeiten hinaus und wirklich Kranke hätten Probleme, Termine zu bekommen.

 

Wichtig wäre zunächst mal, die über 500 Waffenbehörden in Deutschland personell und materiell besser auszustatten und zu vernetzen.

 

Eine MPU würde sicher auf einem standardisierten Test, Fragebogen beruhen. Vermutlich könnte das auch von einem Psychologen ohne

Therapeutenausbildung durchgeführt werden und davon wird es m.E. wirklich genug geben.

Das ganze würde dann im Anschluß ggf. in etlichen Fällen vor Gericht landen und dann käme der Gutachter/in  hinzu.

Ich könnte mir vorstellen, dass sich da einige Anbieter innerlich schon warmlaufen.

 

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vor 11 Minuten schrieb Weinberger:

Ich könnte mir vorstellen, dass sich da einige Anbieter innerlich schon warmlaufen.

 

Hab bezüglich der MPU für Verkehrssünder die Suchmaschine bemüht - über 1,6 Mio. Suchergebnisse.

Das Netz ist voll mit Angeboten.

 

autozeitung.de (Zitat):

 

...

Bis Juli 2018 waren die Kosten einer MPU bundeseinheitlich geregelt und damit deutschlandweit identisch – egal ob die Begutachtung bei TÜV, Dekra oder einer anderen Begutachtungsstelle durchgeführt wurde. Seit dem 1. August 2018 kann jedoch jede Begutachtungsstelle die Kosten für die MPU frei festlegen. Um die genauen Preise zu erfahren, müssen betroffene Autofahrer:innen daher bei der jeweiligen Stelle selbst nachfragen. Der ADAC nennt Kosten von circa 350 bis 750 Euro – diese muss der:die Betroffene selbst zahlen. Im Vorfeld der MPU können zudem Kosten zwischen 50 und 350 Euro für Blut-, Urintests und Haaranalysen anfallen. Wer spezielle Vorbereitungskurse in Anspruch nimmt, muss – je nach Umfang und Anbieter des Seminars – mit weiteren 150 bis 800 Euro rechnen. Und tatsächlich sollten Autofahrer hier nicht an der falschen Stelle sparen: Meist ist es billiger, die MPU mit Hilfe einer Beratung beim ersten Mal zu bestehen, als die Untersuchung mehrmals über sich ergehen lassen zu müssen. Denn: Bei Nichtbestehen fallen bei einer Wiederholung zu einem späteren Zeitpunkt die gesamten Kosten für die MPU erneut an.

...

 

https://www.autozeitung.de/was-kostet-eine-mpu-und-ablauf-184536.html#was_kostet_eine_mpu_

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vor 3 Stunden schrieb Fussel_Dussel:

Sehr schön, dass meine Urteile gegenüber dem DSB wieder mal bestätigt wurden.

 

Und hier gibt es noch Leute die den DSB in Schutz nehmen.

 

Die Vereine des ver* DSB / der DSB sind die Spalter, Kein anderer.

 

vor 38 Minuten schrieb Enforcer66:

Nach dem ausgesuchten Gesabbel dieses DSB Funktionärs wohl eher keiner mehr! Wenn er davon faselt, auf GK kann er getrost verzichten, solange man ihm das KK-Schiessen nicht verbietet. Soll er den Quatsch doch seinem Frisör erzählen........

 

Selbst verwahrt ihr euch dagegen mit diesem Amokläufer als Sportschützen in Zusammenhang gebracht zu werden, und seid doch keinen Deut besser, in eurem Urteil über "den DSB" und seine Mitglieder. Ätzend! 

 

Ich bin seit 1987 Mitglied in einem DSB-Verein. Bei uns im Verein und Kreis wird von der LuPi bis zum Ordonnanzgewehr, von der Perkussionspistole bis zum Halbautomaten nach Liste B alles geschossen.

Einige Vereinskollegen sind auch im BDS, ich nicht, mir reichen die Disziplinen der Liste B als GK-Abwechslung.

 

Aber klar, alle DSBler sind gleich. Alles spaßbefreite Löchlebohrer und GK-hassende Spalter.

 

Ihr seid genauso vernagelt wie die gun hater! :mad1:

 

Hört auf mit dem Scheiss.

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2 minutes ago, Sigges said:

Ich bin seit 1987 Mitglied in einem DSB-Verein. Bei uns im Verein und Kreis wird von der LuPi bis zum Ordonnanzgewehr, von der Perkussionspistole bis zum Halbautomaten nach Liste B alles geschossen.

Einige Vereinskollegen sind auch im BDS, ich nicht, mir reichen die Disziplinen der Liste B als GK-Abwechslung.

Ich bin seit 1999 in mehreren DSB-Vereinen (uA gewesen), das gesagte stimmt für 90% der Mitglieder.

Pöhse schwarze Gewehre!!!

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vor 1 Minute schrieb sniperd:

Ich bin seit 1999 in mehreren DSB-Vereinen (uA gewesen), das gesagte stimmt für 90% der Mitglieder.

Pöhse schwarze Gewehre!!!

Nun, ich kenne nicht 90% aller DSB-Mitglieder, aber wohl den Großteil der aktiven Mitglieder im Kreis. Und nein, das kann ich NICHT bestätigen. 

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vor 3 Stunden schrieb Fussel_Dussel:

Und hier gibt es noch Leute die den DSB in Schutz nehmen.

 

Ich kann Deine Frustration verstehen.

 

Und - ich bin (nicht nur) im DSB, deshalb kenne ich dessen Unbeweglichkeit seit langer Zeit und ärgere mich darüber.

 

Aber - der DSB ist der mit weitem Abstand größte Verband, daran ändern auch die hier immer wieder hervorgehobenen Zuwachsraten der anderen Verbände nichts.

 

Und der DSB vertritt auch den ganz überwiegenden Teil der Schießstände, ein einzelner Schützenbezirk kann möglicherweise die bundesweiten Kapazitäten von BDS oder DSU toppen.

 

Ich schreibe das nicht als Spielverderber - aber es geht nicht ohne oder gegen den DSB.

 

Fritz Gepperth selbst hat hier im Forum schon die unterschiedliche Aufmerksamkeit der Politik gegenüber den Verbänden aufgrund der jeweiligen Mitgliederzahlen thematisiert.

 

Wenn Ihr in BDS, DSU, BDMP, VdRBW aktiv seid - versucht DSB-Vereine zu Vergleichsschießen einzuladen (früher waren solche Veranstaltungen der Bundeswehr sehr beliebt), macht regionale Wettbewerbe, offene Stadtmeisterschaften u. ä.

Ich könnte mir vorstellen, daß man sich auf der untersten Basis sehr viel besser verstehen würde, als auf Verbandsebene.

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