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IGNORED

Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an


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Geschrieben

Man Stelle sich das für Autofahren vor...

 

Alle Autobesitzer müssen ihre Schlüssel in einen Tresor Klasse 1 packen und wenn jemand jemals einen Schlüssel verliert, unsachgemäß lagert oder jemand ungerechtfertigt übergibt verliert er sein leben Lang das Recht zum Fahren. 

Die Autos werden ersatzlos eingezogen und vernichtet.

Jederzeit darf ein Beamter kontrollieren wo alle gemeldeten Schlüssel sind und ihm ist Zugang zum Schlüsseltresor zu gewährleisten. Die Kosten trägt der Autobesitzer. Findet der Beamte z.b. einen nicht verschlossenen Benzinkanister ist Auto, Führerschein etc. Alles sofort weg...findet er einen Kanister Diesel obwohl man das Dieselauto letzte Woche verkauft hat ist auch alles weg! 

Die Schlüssel dürfen niemals zugriffsbereit auf dem Weg zum Auto sein, immer im abgeschlossenen Behältnis gelagert. 

Wer einmal eine Straftat begeht dem wird Fahrzeug Führerschein etc. Ebenfalls lebenslang entzogen. 

Einmal einen Unfall gebaut, selbst ein Parkrempler und schon ist ebenfalls alles weg... Für immer... 

Die Führerscheinprüfung dauert meistens auch 1 Jahr. 

Wer nicht nachweislich 18 Mal im Jahr fährt braucht kein Auto und verliert das Anrecht darauf. 

Der Tank bei Autos mit Automatikgetriebe darf mit maximal 2 Litern gefüllt werden plus einem Liter im Schlauchsystem. 

Die Tankgröße generell beträgt nur 10Liter. Hat man einen alten größeren Tank Zuhause und wird kontrolliert ist sofort wieder alles weg. 

Wird man ohne Auto kontrolliert und hat zufällig noch Sprit vom letzten Ausflug dabei.... Alles weg. 

Es gilt natürlich die 0,00000000Promille Grenze, wer seinen Schlüssel in der Hand hat, und ein Bier ... Alles weg...

Das fahren Nachts ist schwierig, die Fahrbahn darf je nach Bundesland nur mit einer Taschenlampe beleuchtet werden die nicht am Auto befestigt sein darf. Und dann auch nur auf Strecken auf denen Schwarzwild stehen könnte. Wer erwischt wird wie er die Taschenlampe nutzt und auf einer Strecke leuchtet auf der aus Versehen ein Reh steht.... Alles weg...

Grundsätzlich darf man eh nur 2 Motorräder und 10 Autos besitzen. Es sei denn man ist Fleischer, dann darf man noch mehr Autos besitzen. 

Wer der Partei der Grünen angehört dem wird per Se untersagt Autos fahren zu dürfen. Es reicht zum Teil sogar ein Hetzerischer Spruch gegen die Politik um Probleme mit dem Autofahren zu bekommen. 

Wer einhändig öffnenbare Tretroller aus Blankmetal, oder welche mit mehr als 12cm Griffbreite oder mit Butterfly Aufklebern versehen besitzt und mitnimmt verliert auch den Führerschein und Autos...

Das man vom BKA überwacht wird versteht sich von selbst und beim geringsten Zweifel... Alles weg...

 

 

Und jetzt kommst du als Autofahrer... 

Neben den 5 Millionen legalen Autos gibt es geschätzte 20 Millionen illegale Autos von Leuten die weder Versicherung, Führerschein noch Ahnung haben. Die begehen 99% aller Unfälle und randalieren Silvester noch straffrei rum. 

Als Konsequenz will man nun ein psychologisches Gutachten für jeden legalen Autofahrer. 

Als Argument führt man 2 Autofahrer aus Neuseeland und USA an, die etwas verrücktes gemacht haben.

Des Weiteren verbietet man alle Autos die wie Rennautos aussehen und 4 Reifen haben. Man kann sich aber freikaufen indem man die Reifen mit Helium füllt Und mindestens 10 % des Autos gelb anmalt...

die illegalen Autos betrachtet man als Randerscheinung und redet die Existenz runter...

 

nun meine Frage an dich als Autofahrer... Findest du das korrekt? 

 

 

 

 

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Geschrieben
10 hours ago, Marder said:

 

 

Den Fischkopf brauche ich nicht

 

Warum Fischkopf? Ist eine ernst gemeinte Frage. Macht er schlechten Content, schlechte Meinung über die Person, oder ...?

Geschrieben
vor 12 Stunden schrieb Elo:

Es ist auch inzwischen seitens Politik und Medien absolut gebräuchlich, das Thema Waffenrecht in einem Satz mit Reichsbürgern und ähnlichen Entwickungen zu verwenden.

Naja, auch unsere eigenen Briefvorlagen beginnen ja schon in vorauseilender Reverenzerweisung grunds. mit 'Ich möchte zuerst untertänigst klarstellen, dass ich kein Krimineller und Extremist bin, dass ich selbstverständlich die Bekämpfung von Straftätern gutheiße...' usw. Warum muss etwas völlig Selbstverständliches (speziell

wenn man dazu noch x-fach überwacht und kontrolliert ist) jedesmal extra vorgetragen werde, so als bestünde da irgendein ein Anfangsverdacht? Damit zieht man sich den Schuh doch erst an. Schreiben ans Finanzamt beginne ich ja auch nicht mit 'ich bin sicher kein Steuerhinterzieher oder Insolvenzverschlepper, aber darf ich mir trotzdem den Hinweis auf einen möglichen Rechenfehler in Ihrem Bescheid erlauben?'

 

Der einzige Bezug zu politischen und sonstigen Extremisten ist die bodenlose Unverschämtheit, Hunderttausende nur aufgrund der Sport- und Hobbyausübung mit so was in einen Topf zu werfen. Einzig aus politischem Kalkül und aus einer Gesinnung heraus, die der subtil unterstellten selbst erstaunlich ähnlich ist.

 

vor 5 Stunden schrieb Gekkan:

Jagdausübung stellen kriegswaffenähnliche Halbautomaten attraktive – und vor allem sichere – Werkzeuge

 

! Der ganze jagdliche Abschnitt erscheint mir mit Kursiv-Ironie und noch anderem eine perfekte Vorlage, um es in voller Absicht misszuverstehen und umzudeuten.

Kompletten Absatz besser raus?!


Aber ansonsten genial formuliert. Endlich mal Klartext. Würde ich genau so lassen!

[Wobei, würde ich persönlich damit so unverblümt direkt zum Fürst*in gehen? Hmm, naja, also ganz ehrlich?...]


Aber vielleicht ist wirklich mal langsam Zeit, aus der devoten Untertanenhaltung aufzustehen und offen zu sagen was Sache ist.

Sonst betteln wir in ein paar Jahren nur noch auf Knien darum, wenigstens unsere rosa umlackierten Luftgewehre behalten zu dürfen.

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Geschrieben
vor 12 Stunden schrieb Gekkan:

Im Folgenden mal mein Schreiben an et Nancy, falls jemand Inspiration benötigt oder allgemeines Interesse hegt. Allzu lang sollte es nicht werden – ein Bisschen was fiele mir zwar noch ein, aber zunächst zählt, wie hier sooft gesagt, ja die Masse. Geht per Einschreiben raus.

 

_______

 

Sehr geehrte Frau IM Faeser,

 

mit großer Verärgerung habe ich den Referentenentwurf des BMI betreffend Entwurf eines Gesetzes zur Verbesserung waffenrechtlicher Personenüberprüfungen und zur Änderung weiterer Gesetze zur Kenntnis genommen. In Waffenbesitzerkreisen kursiert dieser Entwurf seit Mitte vergangener Woche. Anfänglich herrschten einhellige Zweifel vor, ob es sich beim geleakten Schriftstück überhaupt um ein authentisches Dokument handeln kann, weil es maximal inkohärent aufgebaut ist, gravierende sachliche und terminologische Fehler enthält und im Gesamteindruck – auch wegen mangelhafter Verweise auf unser bestehendes Waffenrecht – unvollständig und eher wie ein eilig verfasstes Arbeitspapier, verfasst von einem voll und ganz Fachfremden, wirkt.
Aufgrund von Presseberichten über einen 48-seitigen Referentenentwurf und wegen der zeitlichen Nähe der Dokumentenveröffentlichung zu Ihren vollmundigen öffentlichkeitswirksamen Ankündigungen bezüglich Waffenrechts muss ich nunmehr davon ausgehen, dass mir in der Tat der seitens BMI verfasste Entwurf vorliegt.

 

Ich erlaube mir, Sie diesbezüglich dringend zur Räson zu rufen, und verbitte mir eindringlich jede Art der willkürlichen Gängelung und vor allem den Eingriff in meine Eigentumsrechte im Zusammenhang mit meinem Waffenbesitz. Insbesondere Ihre Ausführungen über „kriegswaffenähnliche halbautomatische Feuerwaffen“ – den Begriff der Kriegswaffenähnlichkeit kennt das deutsche Waffenrecht bis dato nicht; Feuerwaffen mit Kriegswaffenanschein im Hinblick auf schießsportlichen Einsatz regelt derzeit § 6 AWaffV – zeigen gravierende Mängel in Ihrem Sachverständnis auf.
Sie argumentieren mit einem vermeintlich besonders hohen Gefährdungspotential durch die Anziehungskraft kriegswaffenähnlicher Halbautomaten auf bestimmte Personenkreise – hierdurch fühle nicht nur ich persönlich mich aus politischem Kalkül stigmatisiert, sondern auch jeder meiner Schützen- und Jagdkollegen, mit denen ich mich bisher über das Thema ausgetauscht habe. Anhand des Besitzes von funktionalen, modernen Selbstladebüchsen setzen Sie uns pauschal mit Tätergruppen wie Amokläufern und Terroristen gleich – auch diese Konnotation verbitte ich mir künftig aufs Schärfste. Einer öffentlichen Richtigstellung sehe ich entgegen.

 

Im Rahmen der Jagdausübung stellen kriegswaffenähnliche Halbautomaten attraktive – und vor allem sichere – Werkzeuge dar, die sich modular an die jeweiligen jagdlichen Gegebenheiten anpassen lassen. Die Schnellmontage eines Zweibeins an den Ihrerseits unbeholfen als der Kühlung dienende Vorrichtungen am Handlauf bezeichneten Öffnungen – hiermit sind Montagesysteme am Vorderschaft gemeint –, die Schalldämpferschnittstelle am Mündungsfeuerdämpfer, der durch Ein- und Ausschub längenverstellbare Hinterschaft (vor allem beim Wechsel dicke/dünne Oberbekleidung wichtig) und ein Pistolengriff zwecks Ergonomiezugewinns – gemäß Ihren Ausführungen allesamt kriegswaffenähnliche Eigenschaften – sind wichtige Annehmlichkeiten, die der moderne Jäger an seiner Waffe nicht missen möchte. Aber auch der offensichtlichste Vorteil des Halbautomaten – die Möglichkeit des schnellen, sauberen Nachschusses auf Wild, das nicht mit dem ersten Schuss liegt –, will hier berücksichtigt werden und kann einen wichtigen Beitrag zur Waidgerechtigkeit leisten, letztlich also unnötiges Tierleid verhindern. Von einem Mangel an objektivem Bedürfnis für den Erwerb und Besitz eines derartigen Halbautomaten durch Jäger kann folglich mitnichten die Rede sein.

 

Die fiktive Gefahr durch halbautomatische und kriegswaffenähnliche Feuerwaffen überhöhen Sie in Ihren Ausführungen maßlos – objektiv, so lehren es uns Straftaten aus der Vergangenheit, sind die völlig zu Unrecht in Ihren Fokus geratenen Waffentypen nicht gefährlicher als jede andere Feuerwaffe. Die Polizistenmorde in Kusel durch Wilderer – Menschen, die ohnehin keinen legalen Zugriff auf Feuerwaffen hätten haben dürfen – wurden mithilfe von Einzelladewaffen durchgeführt. Beim Terroranschlag auf Utøya wurde zwar ein Halbautomat verwendet – allerdings ohne Kriegswaffenähnlichkeit.
Ihre gesamte Argumentation in diese Richtung baut auf einer grundsätzlich fehlerhaften These auf und würde bei sinngemäßer Umsetzung des Entwurfs mangels Deliktrelevanz keinen Deut an Sicherheit für unsere Bundesrepublik gewinnen. Verfolgen Sie den Ansatz, Straftäter und unzuverlässige Waffenbesitzer konsequent zu entwaffnen und den illegalen Waffenmarkt auszutrocknen; setzen Sie sich für die personelle Aufstockung der Waffenbehörden ein und übernehmen Sie Verantwortung dafür, dass längst geltendes Recht endlich angemessen angewandt wird, anstatt sich in Enteignungsfantasien zu verrennen!

 

Vom Versand einer standardisierten Textbaustein-Antwort auf meinen Appell bitte ich abzusehen – davon habe ich in den vergangenen Tagen bei Weitem genug gelesen. Persönliche Antworten, die sich auf fachlicher Augenhöhe mit meinen vorgebrachten Argumenten auseinandersetzen, lese ich hingegen sehr gern.

 

Mit besten Grüßen

 

Gekkan

 

Sorry, dass ich Dir das so deutlich schreibe : Das ist das wohl unsinnigste aller Schreiben, das ich bisher las.

 

Nicht nur, dass Du Formulierungen wählst, die in einem respektvollen Umgang miteinander nichts zu suchen haben.

Egal wie man zu der Frau steht, sie ist die Innenministerin der Bundesrepublik Deutschland und ganz sicher steht es

Dir und niemandem hier zu, sie zur "Räson" zu rufen.

Auch scheint Diskussion, Austausch, Überzeugung oder Verhandlung nicht Dein Fachgebiet zu sein, denn sonst

wüsstest Du, dass Argumentieren mit detaillierten Fakten das absolut sinnloseste Instrument gegenüber Menschen

(und ja, gerade auch - steinigt mich -  im Umgang mit Frauen) ist, die selbst ideologisch und/oder emotional agieren!

 

Ist ja schön, dass Du Dich engagierst, aber solche Schreiben dürften in der Sache wenig dienlich sein.

 

Geschrieben

Sehe ich nicht so der Brief ist deutlich und es ist auch wichtig deutlich zu weden! Der Entwurf selbst ist sehr respektlos alleine die Berechnungen der Kosten könnten dreister nicht sein. Auf einen groben Klotz gehört ein grober Keil. Wenn man nicht deutlich sagt was Sache ist ,wird man nichts ändern!

Geschrieben
vor 49 Minuten schrieb MB69:

Egal wie man zu der Frau steht, sie ist die Innenministerin der Bundesrepublik Deutschland und ganz sicher steht es

Dir und niemandem hier zu, sie zur "Räson" zu rufen.

 

Ja gut, diese Haltung ist natürlich der Tod einer funktionierenden Demokratie. Da braucht sich dann auch niemand wundern, wie es so weit kommen konnte, dass die Regierenden ein Selbstverständnis der Unantastbarkeit hegen und sich ohne Not derartige Frechheiten wie diesen Referentenentwurf erlauben. Darf ich dich als Fachverhandler (und ausgewiesenen Frauenversteher :D ) nach deinem Ansatz fragen, wie einem emotional und ideologisch geladenen Pamphlet begegnet werden sollte, wenn nicht in aller Schärfe und mit Detailfakten? Wie lautet dein Konzept?

 

vor 8 Stunden schrieb Balam:

Naja, auch unsere eigenen Briefvorlagen beginnen ja schon in vorauseilender Reverenzerweisung grunds. mit 'Ich möchte zuerst untertänigst klarstellen, dass ich kein Krimineller und Extremist bin, dass ich selbstverständlich die Bekämpfung von Straftätern gutheiße...' usw. Warum muss etwas völlig Selbstverständliches (speziell

wenn man dazu noch x-fach überwacht und kontrolliert ist) jedesmal extra vorgetragen werde, so als bestünde da irgendein ein Anfangsverdacht? Damit zieht man sich den Schuh doch erst an.

 

Absolut, danke! Da sehen wir mal, wie sehr das Gespür auseinandergehen kann. Einen Rechtfertigungsbrief nach bezeichneter Art würde ich nie und nimmer unterzeichnen.

Geschrieben

Die IM wirds eh nicht lesen, dafür gibts Personal.  Insofern ist es müssig drüber zu diskutieren ob toll oder nicht.

Geschrieben (bearbeitet)

Es geht nicht um toll oder nciht, es geht im grunde nur darum seinen Unmut kund zu tun.Machen das genug wird es wahrgenommen. Und da hier Schreiben so schön zerpflückt werden ( haben alle die Kritisieren auch schon geschrieben ?) stelle ich mal meine Antwort auf das Standart SPD Schreiben von Frau Wegge ein.

 

Zitat

 

Hallo Frau Wegge,

 

zunächst danke für Ihre Antwort, auch wenn es nur das Standartanschreiben Ihres Teams ist, das ich im Netz schon mehrfach gelesen habe

 

Und ich bin mal gespannt ob ich auf diese Antwort von mir wieder ein Standartschreiben bekomme oder ob sich jemand die Zeit nimmt mal Individuell zu Antworten. Oder ob gar keine Reaktion erfolgt....

 

 

 

 

"Zunächst ist es mir wichtig zu betonen, dass wir mit der aktuellen Debatte um das Waffenrecht in keiner Weise private Legalwaffenbesitzer*innen mit Kriminellen oder gar Reichsbürger*innen oder Rechtsextremen vergleichen möchten".

 

Wenn Sie die "Anziehungskraft für gewisse Kreise " von solchen "Kriegswaffenähnlichen Halbautomaten " in den Raum stellen unterstellen sie allen 135.000 ( Ihre Zahlen ) Sportschützen und Jägern genau das.

 

 

"Daraus leiten sich für das Waffengesetz aus meiner Sicht zum einen Verbesserungen der waffenrechtlichen Personenüberprüfungen ab, also bei der Zuverlässigkeitsprüfung (§ 5 WaffG) und Prüfung der persönlichen Eignung (§ 6 WaffG)."

 

Können Sie IHRE Sicht auf die Notwendigkeit von Verschärfungen auch mit Fakten hinterlegen? Zeigt das Bundeslagebild des BKA zur kriminalität mit Waffen einen relevanten Anstieg von Vergehen an oder sind die Zahlen seit jahren Rückläufig? Haben Sie sich Informiert wie sich eine MPU für alle Neuschützen, vielleicht auch für alle SRS Waffenbesitzer auswirken wird ? Welche Infrastruktur haben wir den in Deutschland an Personen, die das Durchführen sollen? Haben sie mal versucht, als nicht Privatpatient sondern GKV Versicherter, einen zeitnahen Termin bei einem Psychologen zu bekommen? Da warten selbst schwer kranke Monate darauf . Und wer soll die Überprüfung der SRS Waffenbesitzer abarbeiten ? Grade auch wenn sie den Bestand da mit ins Boot nehmen ? Das sind MILLIONEN von Altbesitzern, wie zb auch mein 82 jähriger Schwiegervater. Sollen das die Waffenbehörden leisten, die z.Z. eh nicht dazu kommen ihre Arbeit so zu machen wie sie sollten? Wieviele Mannstunden bei den Sicherheitsbehörden werden dadurch generiert? Die müssen ja zu jeder Anfrage der Waffenbehörde Stellung nehmen. Die Zeit fehlt dann bei der regulären Strafverfolgung. Ganz davon ab das sowas jahre, wenn nicht Jahrzehnte bräuchte alles abzuarbeitn.

 

Durch das defakto wegstreichen von Gastschützen sind sie auf dem besten weg den Schiessport auszutrocknen. Ist das die Absicht dahinter? Wenn eine Handvol Fälle, wo spätere Straftäter legal auf Ständen geschossen haben , ausreicht, um eine Gefährdung der inneren Sicherheit zu kolportieren, dann müsste in anderen Feldern davon auch gebrauch gemacht werden. In "anderen Fällen " wo Menschen in Deutschland durch Verbrechen zu Tode kommen oder schwerstverletzt oder Traumatisiert werden  wird sofort reflexartig verbreitet, das man nicht pauschalisieren darf, das es Einzelfälle sind, das die Täter selbst Traumatisiert sind....erkennen sie die Doppelmoral darin?

 

"Die von Nancy Faeser angekündigte Gesetzesinitiative zielt lediglich auf das Verbot kriegswaffenähnlicher halbautomatischer Feuerwaffen. Spießsport-Disziplinen mit Halbautomaten werden also nicht gefährdet sein."

 

Ist das auch " ihre Sicht der Dinge " bzw die von Frau Faeser? Haben Sie oder das BMI insgesamt sich mal angeschaut mit was deutsche Sportschützen die halbautomatischen Disziplinen  überhaupt bestreiten? Das sind zu über 90 % die Waffen, die SIE als " Kriegswaffenähnlich " bezeichnen. Warum nutzen Sportschützen Weltweit solche Waffen? Weil sie vom handling und von der Präzision einfach am besten geeignet sind. Das und nichts anderes ist der Grund für die weite Verbreitung in Schützenkreisen. Und wie definieren Sie " Kriegswaffenähnlich " ? Das wir schon mal einen Anscheinsparagraphen hatten werden auch Sie Wissen. Hoffe ich mal. Und sie werden auch noch Wissen, wer den abgeschafft hat, weil einfach nicht objektiv. Das war eine Rot-Grüne Regierung........Davon ab wurden alle in Deutschland vom Schiessport nicht ausgeschlossenen AR 15 Derivate( u.ä. Waffen ) vom BKA schon überprüft. Da gibt es schon kriterien die erfüllt sein müssen. Wollen Sie alle diese BKA Bescheide für nichtig erklären lassen und neue "Kriterien  erfinden " ? Und sollen , ist das wirklich Ihr ernst ??? , solche Waffen dann teilweise gelb markiert werden ?, damit die Polizei und Liesschen Müller die als nicht so gefährlich ansieht? Wer eine Waffe, egal welche und welche Farbe sie hat, auf einen Polizisten richtet wird mit den Folgen leben müssen. Das Aussehen oder die Farbe ändert an der Wirkung einer Waffe rein gar nichts. Und trauen sie der Polizei zu, das die Wissen wie sie mit einem Angreifer der Waffen gegen sie einsetzt umzugehen haben.

Und haben Sie sich mal angeschaut, welche Werte sie dann "vernichten ", wenn ein Verbot durchgeht ?  Die von Ihnen als "Kriegswaffenähnliche Halbautomaten " bezeichnetetn Waffen kosten so im Schnitt 2000 bis 4000 Euro. Dazu das extra für diese Waffen angeschaffte Zubehör , das es im Wettkampf braucht. Da können sie Pro Fall leicht von 3500 bis 4500 Euro ausgehen. Das wird in vielen Fällen nicht mal reichen. Alleine die von Ihnen kolportierten Zahlen von 135.000 in privatbesitz befindlichen Waffen ( ich persönlich denke es sind viel mehr ) stellen einen Wert von rund 500 Millionen Euro dar. Denken sie die Besitzer werden sich da klaglos kalt Enteignen lassen ?Sie haben durch das in der EU Einzigartige Verbot von " großen Magazinen " schon Millionenwerte unverkäuflich gemacht. Das wurde noch geschluckt. Aber irgendwann ist eine Grenze ereicht und in dem Fall des Verbotes unserer Waffen wäre sie überschritten. Das würde eine Klagegewelle ohne gleichen auslösen .

 

"Mit Blick auf die örtlichen Waffenbehörden sehe auch ich die Probleme im Vollzug, die mit einer starken Auslastung der Waffenbehörden verbunden sind. Für den Betrieb der Waffenbehörden sind jedoch die Bundesländer zuständig."

 

Das sind so gut wie die einzigen Probleme die das deutsche Waffengesetz hat. Der Vollzug. Und sie schieben das Problem einfach auf die Länder ab. Die Waffenbehörden haben jetzt schon Probleme das " Bürokratiemonster Waffengesetz " umzusetzen. Und das nicht erst seit heute. Der Amoklauf  in Erfurt durch Robert S. hätte nicht passieren dürfen, wenn die Waffenbehörde ihre Arbeit richtig gemacht hätte. Hanau hätte nicht passieren dürfen , wenn die Behörden reagiert hätten. Und jetzt wollen sie diese Behörden alle mit noch viel mehr unnötiger Arbeit überfrachten ? Damit noch weniger Extremisten entwaffnet werden können, weil einfach die Zeit und das Personal mit Ihren Änderungen beschäftigt sind? 

 

Ich stehe mit den Verbänden und Interessensvertreter*innen im Bereich des Waffenrechts (wie beispielsweise dem Deutschen Jagdverband, dem Deutschen Schützenbund, dem VDB oder dem Forum Waffenrecht) in regelmäßigem und konstruktiven Austausch. Und das gilt auch für das Bundesinnenministerium.

 

Mir wurde von einer solchen "Besprechung " im Dezember berichtet. Und auf welche Fragen von Ihrer Seite ,auch durch die Staatssekretärin, keine Antworten kamen. Und das die Presse wieder vor den Verbänden den Entwurf hatten spricht auch Bände. Darauf weiter einzugehen erspare ich mir, ich will nicht unsachlich werden. Das erinnert mich zu sehr daran, das bei den Festnahmen der " Reichsbürger " vor kurzem die Presse teilweise vor den Einsatzkräften vor Ort war. Ich will nicht von einer Inszenierung schreiben, es würde es aber treffen.

 

 

In Erwartung einer richtigen Antwort und mit freundlichem Schützengruß

 

 

Bearbeitet von PetMan
Geschrieben (bearbeitet)
vor 43 Minuten schrieb PetMan:

Es geht nicht um toll oder nciht, es geht im grunde nur darum seinen Unmut kund zu tun.Machen das genug wird es wahrgenommen.

Richtig, aber nicht der Inhalt ist es, es geht um die Anzahl der Briefe. Ich würde sogar noch weiter gehen und anstatt von Briefen eine rote Postkarte ala "rote Karte" versenden- in Mengen, verteilt auf einen nicht absehbaren Zeitraum. Dazu eine Aktion mit der Aufklärung warum das BMI die rote Karte bekommt.

Wirkt, wie die Briefe, nur über die Anzahl. Ich hatte es schonmal erwähnt- die entspr. Poststelle muss blockiert sein und das Tagesgeschäft erheblich gestört.

Nicht anders wie das mimimi bei der letzten mail Aktion, "das sind ja so viele".

 

Trotzdem sollten individuelle Ansprachen vernünftig formuliert und vor allem sachlich richtig sein.

"Auf einen groben Klotz gehört ein grober Keil" funktioniert auf der Baustelle, nicht aber in der Politik, und für mich auch nicht in Diskussionen auf der Ebene des BMI.

Bearbeitet von chapmen
Geschrieben (bearbeitet)

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So das jetzt mal sacken lassen: 

 

- Die Presse, die man in diesem Fall ohne wenn und aber als Propagandaorgane bezeichnen darf, wird mit dem Entwurf versorgt und macht tagelang Stimmung damit, insbesondere wird Druck auf den Koalitionspartner ausgeübt, damit dieser einem   Kabinettsentschluss zustimmt.

 

- Den  Betroffenen im speziellen und dem Bürger im allgemeinen darf der Entwurf aber keinesfalls in die Hände fallen, weil das einen, so O-Ton, einen Kabinettsentschluss verhindern könnte.

 

Wer ein Beispiel für den hemmungslosen Mißbrauch staatlicher Ordnung durch eine SPD-Ministerin sucht, hier wird er fündig.

 

 

 

 

Bearbeitet von ASE
Orthographie im Zorn nix gut
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Geschrieben
vor 16 Stunden schrieb trecker:

Sie muss nur mit Tonnen von Papier zugemüllt werden .

Das wird aber nicht bei ihr landen. Sondern erst filzen uns liebe und teure, vom Steuerzahler alimentierte korrekte preußische Beamte die Post und dann wird das ein Praktikant einscannen. Ob, wie und an wenn der Altpapierhandel was bezahlt entzieht sich meiner Kenntnis. Und die Software dürfte die Absenderadresse zum Standardantwortschreiben verknüpfen. So weit trivial. 

 

Natürlich kann jeder seine Briefe auch ans örtliche Büro im Wahlkreis schicken. Bitte nicht, gar nie nicht, an die Wohnadresse! Und bitte immer frei machen, nicht daß aus dem dafür vorhandenen Etat Nachporto bezahlt, dem Briefträger ausgezahlt und gebucht werden muß.

 

Parallele zu einem besonders verwerflichen Vorgehen: Der Versand per Post und Boten von "Coronamasken" an den Herrn Ministerpräsidenten von Baden - Württemberg vor 2 oder 3 Jahren.

Geschrieben

ich hab meinen Text mal in Excel gehackt.

Ich würde das gerne weiter vereinfachen und als Bilder versendbar machen. Dafür muss das aber auf ein Minimum was der Leser gerade noch akzeptiert runter gebrochen werden. In schöne Bilder gepresst bekommen wir sicher auch noch hin wenn der Text passt.

 

Vielleicht hat hier noch einer eine Idee was zu vereinfachen oder vervollständigen ist?

Die Spalte Grundlage Waffengesetz ganz rausnehmen zur vereinfachung?

 

Vielleicht auch mehrere Bilder mit jeweils nur 2-3 Beispielen?

 

Ziel soll es sein den Text nachher als einzelnes Bild(er) versendbar und teilbar zu machen, damit er möglichst viele Leute erreicht, auch und vor Allem Leute die nicht hier lesen, damit man denen einfach und prägnant aufzeigen kann was Waffenrecht in Deutschland heute schon bedeutet und das in einer Sprache die jeder versteht... Auto :)

 

Daher gerne kommentieren, rumoperieren und ändern, lasst uns den Entwurf Medientauglich machen und viral gehen:

 

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Hier in Textform:

 

 

Wenn das Verkehrsrecht analog zum Waffenrecht wäre    
Straftat Bei Fehlverhalten Grundlage Waffenrecht
Jedes Auto  muss in einer Garage mit erhöhtem Einbruchsschutz geparkt werden. Verschrottung aller Autos, 10 Jahre Führerscheinsperre  Aufbewahrung Waffen in Klasse 0/1 Tresoren
Verlust eines Autos, nicht in Garage gelagert, Schlüssel in der Jackentasche vergessen oder an eine Person ohne Führerschein ausgehändigt Verschrottung aller Autos, 10 Jahre Führerscheinsperre  Umgang mit Feuerwaffen
Vollzugsbeamte dürfen JEDERZEIT die Wohnung betreten und schauen ob Autos, Schlüssel und Benzin ordnungsgemäß gelagert werden, Kosten für den Besuch trägt der Autofahrer Verschrottung aller Autos, 10 Jahre Führerscheinsperre   
Hat man das Dieselauto verkauft und es findet sich 1ml Diesel in einem Kanister Verschrottung aller Autos, 10 Jahre Führerscheinsperre  Besitz von Patronen ohne Munitionserwerbserlaubnis
Ist ein Benzinkanister nicht ordnungsgemäß im verschlossenen Schrank aufgefunden wurden Verschrottung aller Autos, 10 Jahre Führerscheinsperre   
Findet ein Polizist bei einer Kontrolle einen Kanister Benzin obwohl man gerade nicht zur Rennstrecke fährt Verschrottung aller Autos, 10 Jahre Führerscheinsperre   
Die Autoschlüssel dürfen nur in verschlossenen Behältnissen zum Auto getragen werden Verschrottung aller Autos, 10 Jahre Führerscheinsperre   
Begeht man eine Straftat (Steuerhinterziehung, Diebstahl, Schlägerei) Verschrottung aller Autos, 10 Jahre Führerscheinsperre   
verursacht man Unfall, selbst einen Parkrempler Verschrottung aller Autos, 10 Jahre Führerscheinsperre   
Mindestens 18 Fahrten pro Jahr sind verpflichtend nachweisbar Verschrottung aller Autos, 10 Jahre Führerscheinsperre   
Tanks bei Automatikautos dürfen nur mit max. 3L Sprit gefüllt sein Verschrottung aller Autos, 10 Jahre Führerscheinsperre  Max. 2 Patronen im Magazin + 1 im Lauf bei Halbautomaten
Tankgröße bei allen Autos max. 10l. Größere Tanks zu besitzen ist seit kurzem illegal Verschrottung aller Autos, 10 Jahre Führerscheinsperre  max. 10 Patronenmagazine für alle Langwaffen
Motorradtanks dürfen 20Liter haben, passt der Motorradtank an eines der Autos ist das aber illegal Verschrottung aller Autos, 10 Jahre Führerscheinsperre  max. 20 Patronenmagazine für Kurzwaffen, Gefahr wenn die Kurzwaffenmagazine auch in Langwaffen passen, da dann illegal.
0.0 Promille Grenze Verschrottung aller Autos, 10 Jahre Führerscheinsperre   
Nachts fahren nur mit Taschenlampen die NICHT am Auto montiert sind, nur auf Bundestrassen erlaubt Verschrottung aller Autos, 10 Jahre Führerscheinsperre  Nachtsichttechnik nur für Schwarzwild erlaubt, Strahler darf nicht an der Waffe montiert sein.
Der Einsatz von AbgasEndschalldämpfern darf nur von bestimmten Gruppen genutzt werden. Reine Rennstreckenfahrer dürfen keine Endschalldämpfer besitzen. kein Erwerb möglich Keine Schalldämpfer für Sportschützen.
Pro Führerscheinihnaber maximal 2 Motorräder und 10 Autos zugelassen Keine weiteren Zulassungen möglich Begrenzung auf 2 Kurzwaffen und 10 Langwaffen auf gelbe WBK
Wer keiner Autofreundlichen Partei angehört darf auch kein Auto fahren Verschrottung aller Autos, 10 Jahre Führerscheinsperre  Entwaffnung von AfD Parteimitgliedern
Besitz oder führen von früher legalen Gegenständen wie lange Antennen, Schlüssel die sich mit einer Hand öffnen lassen oder einklappbare Spiegel  Verschrottung aller Autos, 10 Jahre Führerscheinsperre  Wer aus früherer Zeit ein Springmesser, Butterfly, Einhandmesser oder Messer mit mehr als 12cm Klingenlänge besitzt begeht eine Straftat die zum Verlust der Zuverlässigkeit führen kann.
Das BKA überwacht dich und deine Familie in regelmäßigen Abständen Verschrottung aller Autos, 10 Jahre Führerscheinsperre   
     
Hinzu kommt:     
ca. 5 Millionen Autos sind legal zugelassen. Geschätzt existieren weitere 25 Millionen illegale Autos ohne Versicherung und Führerscheine. Die illegalen Autos begehen fast 99% aller Unfälle und deren Besitzer randalieren zu Silvester. 
     
Als Konsequenz will man nun ein psychologisches Gutachten für jeden legalen Führerscheininhaber einführen, Autos die aussehen wie Rennautos verbieten und Besitzer enteignen. 
Die Illegalen Autos betrachtet man als Randerscheinung und will sich lieber nicht mit deren Besitzern anlegen.
     
Nun meine Frage an den Autofahrer: Denkst du man muss die legalen Autobesitzer weiter drangsalieren oder endlich die illegalen Autobesitzer angehen?
Geschrieben (bearbeitet)

Frage mal ganz Blöde:

Wenn ich auf https://www.fvlw.de/ gehe und dann z.B. auf "Aktuelles" https://www.fvlw.de/aktuelles/ warum sind dort die letzten Daten aus 2019

Wäre da nicht ein kurzer Beitrag angebracht mit dem Verweis auf die aktuelle Arbeit des VDB inkl. Links? Ist doch egal ob es ein anderer e.V. ist - beide haben ein ähnliches Ziel, da sollte man zusammenarbeiten. 

 

Das wäre doch in 5 Minuten gepostet. Dazu noch ein Newsletter an alle Mitglieder und fertig. 

Kann nur im Interesse aller Mitglieder sein!

 

@Michael Grote -> Eine Antwort wäre schön!

Es sind nun ein paar Tage vergangen - daher auch meine Frage ob hier Position bezogen wird oder aber einfach verschlafen wird.

 

 

Bearbeitet von Herr_Merlin
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Geschrieben

Es macht an dieser Stelle wenig Sinn, sich im Detaill an den vorgeschobenen Begründungen abzuarbeiten.

 

Die Faeser war Anwältin bei zwei recht renommierten Wirtschaftskanzleien, ganz so dumm ist sie nicht. Die weiß recht genau, was sie tut.

 

Einziger Grund für diesen Vorstoß ist es, nach der Silversnacht möglichst schnell ein Ablenkthema zu platzieren und dabei im Vorbeigehen dem Legalwaffenbesitz maximalen Schaden zuzufügen, da das ohnehin auf der Agenda der Personen steht, die die FancyNancy ins Amt befördert haben. Wähler verliert man damit nicht, denn dass Jäger und Schützen sowieso nicht links/grün wählen, dürfte auf der Hand liegen.

 

Dass das inhaltlich grober Unfug ist kann und muss man in den Schreiben an die betreffenden Politiker schön herauspräparieren, aber im Detail sollte man sich hier an diesem Quatsch nicht abarbeiten.

 

Das einzige was hilft ist unsere Reichweite zu nutzen um das ganze für die SPD so unangenehm wie möglich zu machen, denn dann lassen sie es und wenden sich anderen Baustellen zu...

Hierfür haben wir aktuell auch alle Trumpfkarten in der Hand, denn rot/grün allein bringt es nicht durch.

 

Deswegen unablässig immer weiter Werbung für die hier angestoßenen Aktionen machen.

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Geschrieben
vor 1 Minute schrieb Mick Jaeger:

 eher die Allgemeinheit aufschlauen die keine Ahnung vom Waffenrecht hat.

 

 

Dann solltest Du es auf maximal 2 Zeilen und 10 Wörter zusammenfasssen, denn läger ist die Aufmerksamheitsspanne nicht - und schon garnicht bei einem Thema, von dem man nicht selbst betroffen ist 😉

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Geschrieben (bearbeitet)

Da geb ich dir Recht, daher ja auch die Frage wie und auf was wir das verkürzen sollten

 

Vielleicht auch anders aufgebaut:

Änderungen im Verkehrsrecht um es aufs Waffenrecht zu heben... Klingt dann erst mal so als wäre man betroffen :D

 

Bearbeitet von Mick Jaeger
Geschrieben

https://www.agrarheute.com/land-leben/neues-waffengesetz-einige-verbote-jaeger-betreffen-602209

"
Wie das ARD-Hauptstadtstudio berichtet, sollen Käufer nach des Gesetzesreform beim Erwerb einer Waffe auf eigene Kosten ein ärztliches und psychologisches Zeugnis vorlegen. Ob das für Sportschützen als auch Jäger gleichermaßen gilt und bei jedem Erwerb neu vorgelegt werden muss, bleibt bislang unklar. Bei Sportschützen galt das bisher bei Personen unter 25 Jahren oder wenn Zweifel an der persönlichen Eignung bestehen."


löl das wäre zu geil.

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