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IGNORED

Video Vprojekte: Thema Alkohol und Waffen


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Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Max Musculo:

...

 

Ich bspw wohne zwei Minuten Fußweg von unserem Schützenhaus entfernt. 

...

 

Glaubst du ernsthaft ich habe Bock auf den Streß wegen zwei Bier? 

 

 

Wenn ich in einer gated community mir Sorgen wegen ein paar Bier machen müßte, könnte man schon ein Problem konstruieren.

 

Ich wäre wahrscheinlich in dieser Situation im Gegenteil sehr relaxt und würde die angebliche Bedrohung erst mal auf mich zukommen lassen.

 

mfg

Harry

Geschrieben
vor 57 Minuten schrieb Psychotic:

Ich fühle mich fremd in meinem eigenen Land.

Weil du auf der Jagd ohne Alkohol auskommen musst? Auch eine Ansicht.

Geschrieben
vor 18 Minuten schrieb Dynamite Harry:

könnte man schon ein Problem konstruieren

Wie du meinst. Ich hab keinen Bock auf den Streß und für mich schließt sich der Umgang mit meinen Waffen in Verbindung mit Alkohol schlicht aus. 

 

 

Geschrieben

 Ich kann jetzt nicht behaupten das bei uns im Verein nach dem Schiessen gesoffen wird. Mitnichten. Aber ein Bier ist da nicht selten . Reicht um u.U. noch Auto fahren zu dürfen, reicht aber auch um u.U. bei einer Kontrolle die Waffen abzugeben, die dann im Kofferraum liegen.................Weise ich die " Kollegen " darauf hin werde ich belächelt. Soll aber nachher keiner sagen, " das habe ich nicht gewusst ".....

Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb Max Musculo:

Ich bspw wohne zwei Minuten Fußweg von unserem Schützenhaus entfernt. 

Dann bist du doch nach 6 Minuten ohne Krachen wieder an der Theke. Für dich also eine eher akademische Debatte. 

Geschrieben

Ich wurde in meinem Leben noch nicht oft angehalten (4mal?), aber wenn mal, dann wurde ich nur nach Papieren gefragt und einmal musste ich pusten. 

 

Noch nie hat die Polizei in meinen Kofferraum gucken wollen...und auf der Stirn habe ich es auch nicht stehen.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 5 Stunden schrieb Quetschkopf:

Dieses Gerichtsurteil wird schon seit einiger Zeit als Refernenzurteil zum Thema Zuverlässigkeit und Alkohol herangezogen. Meiner Erinnerung nach, wurde dem Jäger die Zuverlässigkeit aberkannt, weil er im alkoholisierten Zustand Geschossen hat und nicht weil er alkoholisiert geführt oder Transportiert hat. Das eine wäre für mich nachvollziehbar, die anderen zwei TBM´s keineswegs und wären auch nicht realistisch umsetzbar bzw. zumutbar. 

 

So etwas kommt halt dabei raus wen man sich an ein juristisches Thema heran wagt ohne juristische Kenntnisse. 

geschossen mit 0,78 Bundesverwaltungsgericht 22.10.2014 – 6 C 30/13

Auto gefahren und Waffe dabei mit 1,1 Oberverwaltungsgericht Lüneburg 22.03.2016 – 11 ME 35/16 oder 1,39 Oberverwaltungsgericht Lüneburg 22.03.2016 – 11 ME 35/16

Einfach nur ohne Waffe hacke und deshalb Idiotentest mit

1,99 Promille, Bayerische Ver-waltungsgerichtshof 29.04.2016 – 21 CS 16.16

1,6 Promille, Verwaltungsgericht Ansbach AN 14 K 16.0041

1,44 Promille und 1,04 Promille und Verhaltensauffälligkeiten Oberverwaltungsgericht Saarland 09.12.2016 – 2 A 85/1

 

Dürfte aber alles über dem berühmten einem Anstandsbier liegen.

 

 

Bearbeitet von bumm
Geschrieben

Letztendlich muss das jeder für sich wissen. Jeder ist seines Glückes Schmied.

 

Für mich persönlich gibt es wenn ich mit dem Auto und/oder gar Waffen unterwegs bin nur eine Promillegrenze: 0,0.

 

Und damit fahre ich schon lange gut mit. Im wahrsten Sinne des Wortes. Man muss ja nicht mal Schuld sein. Brummt mir einer in die Karre und es gibt Personenschaden kommt die Polizei und alle müssen pusten. Hab ich nun über 0,0 bin ich automatisch mit ner Teilschuld dabei. Ne danke - lass mal gut sein. Brauch ich nicht, schon gar nicht wegen einem Bier oder einem Glas Wein.

  • Gefällt mir 8
  • Wichtig 1
Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb Psychotic:

Ich war auch schockiert, wie das beim Forst mittlerweile gehandhabt wird. Nur noch alkoholfreies zum Schüsseltreiben. 

Ich fühle mich fremd in meinem eigenen Land. Danke Merkel.

 

Das hat nix mit Merkel zu tun.. Alkohol und Waffen vertragen sich nicht und das saufen vor, während und nach der Jagd gehört schon lange der Vegangenheit an.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Stunde schrieb Fussel_Dussel:

Letztendlich muss das jeder für sich wissen. Jeder ist seines Glückes Schmied.

 

Für mich persönlich gibt es wenn ich mit dem Auto und/oder gar Waffen unterwegs bin nur eine Promillegrenze: 0,0.

 

Und damit fahre ich schon lange gut mit. Im wahrsten Sinne des Wortes. Man muss ja nicht mal Schuld sein. Brummt mir einer in die Karre und es gibt Personenschaden kommt die Polizei und alle müssen pusten. Hab ich nun über 0,0 bin ich automatisch mit ner Teilschuld dabei. Ne danke - lass mal gut sein. Brauch ich nicht, schon gar nicht wegen einem Bier oder einem Glas Wein.

 

 

Nicht zu fassen, dass kann ja wirklich ganz einfach sein, Probleme mit dem Alkohol und seinen Schußwaffen zu vermeiden.

 

Einfach nur den Alkohol weglassen, und alles ist ok... kann das wirklich so einfach sein???

 

 

 

Bearbeitet von highlower
Geschrieben
vor 10 Minuten schrieb highlower:

Einfach nur den Alkohol weglassen, und alles ist ok... kann das wirklich so einfach sein???

Bisher hab ich das sehr gut hinbekommen. Ich finde, es ist sehr einfach.

 

Das schlimme ist, ich kenne sehr viele, die das so nicht hinbekommen. Nicht mal im Bezug auf Waffen sondern Auto. Aber hier geht der Krug so lange zum Brunnen, bis er bricht. Ich hoffe nur für alle, dass das ohne Personenschaden endet, insbesondere bei unbeteiligten Zufallsopfern. Passieren kann immer was, aber unter Alk lassen sich manche Unfälle eben nicht mehr so leicht verhindern.

Geschrieben

@bumm , danke, alle diese Urteile, zumindest die die ich auf die Schnelle gefnden habe, bestätigen meine Aussage.

Wie gesagt, wir leben in einem rechtsstaat, das hat vorteile, aber man muss sich halt an die Normen halten, tut man das nicht, muss mann mit Konsequenzenn leben.

Geschrieben
vor 49 Minuten schrieb Quetschkopf:

aber man muss sich halt an die Normen halten, tut man das nicht, muss mann mit Konsequenzenn leben.

 

Aha.

Und wer gibt vor was die Norm ist und an was ich mich halten muss?

 

Ach ja, der Gesetzgeber. Also die Regierung.

Wer sitzt da drin? Tlw. Leute mit sehr merkwürdigem Gedankengut.

 

Und die entscheiden nun was richtig und was falsch ist? Einfach mal drüber nachdenken. Nur Nachdenken, nicht drauf antworten

Geschrieben (bearbeitet)
vor 51 Minuten schrieb BroilKing:

Ach ja, der Gesetzgeber. Also die Regierung.

...... Und die entscheiden nun was richtig und was falsch ist?

Na ja, das ist die "Absprache" in unserer Gesellschaft. Man nennt es Demokratie.

Was wäre denn Dein Vorschlag?

Bearbeitet von RainerE
  • Gefällt mir 3
  • Wichtig 1
Geschrieben

Mein Vorschlag: es wird so lange eine Vertretung gewählt, bis eine Mehrheit entsteht.

Und nicht: es finden sich mehrere zusammen die alleine nicht einmal von einem 1/4 der Bevölkerung gewählt wurden.

Es werden in erster Linie Gesetze geschaffen, die unsere Volksvertreter genauso drangsalieren wir uns.

 

z.B. keine Nebentätigkeiten, Offenlegung von Spendengeldern, Transparenz, keine diplomatische Immunität, schonungslose Aufklärung von Verdachtsfällen.

 

Erkläre mir:

warum stürzen immer mehr Menschen in Hartz4, gleichzeitig werden aber die Mitverantwortlichen durch permanente Diätenerhöhung dafür belohnt?

Bestimmst Du Dein Gehalt auch selber?

 

Erkläre mir:

warum muss ich ein Bußgeld bezahlen wenn ich alleine im Stadtpark (bei uns Maskenpflicht) nachts um 0:30 ohne Maske "erwischt" werde, gleichzeitig die Regierung es nicht schafft Kinderpornografie zu verbieten?

 

Und was ich sehr befürworten würde: Volksabstimmungen.

Ich bin mit ziemlich sicher dass z.B. der genderwahn damit ein abruptes Ende finden würde. Nur so als Beispiel

 

Um die Kurve zum Theman zu kriegen:

wir bräuchten keine Gesetze gegen Alkohol/Drogenmissbrauch wenn unsere Gesellschaft nicht so degeneriert wäre. Nur weil man weiss dass man weder unser soziales Gefälle noch die dessen Entwicklung wirklich beeinflussen kann, verbietet man eben und tut so als ob das etwas bringen würde.

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb BroilKing:

Nur Nachdenken, nicht drauf antworten

Den Gefallen tue ich dir nicht 😉

vor 2 Stunden schrieb BroilKing:

Ach ja, der Gesetzgeber. Also die Regierung.

Der Gesetzgeber und die Regierung sind zwei unterschiedliche Dinge.

 

Hat man im Politikunterricht der 7. Klasse Volksschule gelernt.

 

Regierung = Exekutive, also ausführende Gewalt

und der Bundestag ist ggf. in Verbindung mit dem Bundesrat die Legislative, also Gesetzgebende, Gewalt.

 

So viel also zum Rechtsverständnis unserer Mündigen Bürger…….

 

 

Tut aber nichts zur Sache dass sich Alkohol und Waffengebrauch nicht miteinader vertragen. 

 

 

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  • Wichtig 1
Geschrieben
vor 20 Stunden schrieb Proud NRA Member:

Wenn man mit Waffen lebt, etwas im Haus mit Schnellzugriffsvorrichtungen irgendwelcher Art hat, gestaltet sich das schwierig. Bei uns ist 0,8‰ für das Führen in der Öffentlichkeit, gleich wie beim Auto. Entladen in Transporttaschen oder zuhause in situationsabhängig sinnvoller Form (was auch bereit und geladen sein kann) ist soweit kein Problem wenn nichts dazukommt. Funktioniert auch. Es schreit auch nicht der Autoschlüssel "Fahr mit mir, fahr mit mir" wenn man etwas trinkt. Die Schusswaffe schreit genauso wenig "Greif nach mir, greif nach mir." Die Küchengeräte mit Motor und Klingen brüllen auch nichts entsprechendes.

Bei mir gilt die 0% Regel, wenn ich getrunken habe, fasse ich keine Waffe an, sie bleibt verschlossen in ihrem Safe, selbst wenn ich einen privaten Schiessstand habe. Desgleichen wenn ich mal die Waffen zeige, 0% für alle beteiligte. Ist eigentlich nicht schwer, genauso wie nicht zu trinken, bevor man sich ins Auto setzt.

Geschrieben
vor 35 Minuten schrieb Quetschkopf:

Regierung = Exekutive, also ausführende Gewalt

und der Bundestag ist ggf. in Verbindung mit dem Bundesrat die Legislative, also Gesetzgebende, Gewalt.

 

prima, man kann sich natürlich jetzt um die Begrifflichkeiten streiten, genaugenommen ist ist es nicht die Regierung und nicht der Bundesatg sondern die Bundesregierung.

Ist aber auch völlig egal, es geht darum das das Volk seine Vertreter wählt, die nicht mal ansatzweise mehrheitlich gewählt werden (= so schlecht finden das viele was die soc machen) und sich dann zusammenraufen um hinter verschlossenen Türen geheime Gespräche führen und aushandeln was sie denn durchsetzen und was nicht.

 

Und das ist einfach falsch, schlecht und nicht das was ich will.

Das niemand wollen.

Warum werden Koalitionsverhandlungen denn nicht live übertragen? Wird wohl Gründe haben.

 

Und Alk + Waffen: soetwas muss man nicht verbieten. Das gebietet einem der gesunde Menschenverstand.

Es gibt auch reichlich Medikamente unter deren Einfluss man man nicht Autofahren darf. Auf ein EBike darf ich mich aber setzen?

Oder mit Waffen hantieren?

 

Wo fängt es an und wo hört es auf? Ich brauche niemanden der mir sagt was gut oder schlecht ist oder wie ich mich zu verhalten habe. Ich weiss das ich mir nicht die Kartoffeln aus Nachbars Keller nehmen darf.

 

Wenn ich z.B. verlangen würde:

generelles Tempolimit:

Innerorts 30

Ausserorts 60

BAB 100

 

hier würden mich viele lynchen wollen.

Ich sage aber: jeder Verkehrstote ist einer zu viel. Und so lange bei irgendeinem Unfall zu hohe Geschwindigkeit im Spiel ist, muss das strenger reguliert werden.

Zumal das Riskio dass ich im Straßenverkehr Unfallopfer werde bedeutend höher ist als das mich jemand erschiesst.

 

Jetzt könnte man sagen: Tempolimits haben wir ja schon reichlich.

Stimmt, haben wir.

Und was nützt das wenn der gesunde Menschenverstand mal wieder im StandBy ist? Gar nichts.

 

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