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IGNORED

Das Sportschießen muss telegener werden.


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Geschrieben
Gerade eben schrieb Schwertmaid:

Aber genau das ist es doch was Grünreligiöse denken, wenn sie "Sportschütze" lesen... BALLERN.

Ja, ich ziehe jetzt den Zorn aller "Zappler" auf mich, aber Bewegungsschießen ist wie Schulschießen oder Amoklauf bei denen angesehen.

Tja, die haben alle noch nie Maria im Kleid und High Heels in einer Waffen Doku gesehen oder Tanya als Promoterin auf Waffenmessen für die Molot Vepr 12.

Geschrieben (bearbeitet)

Die hätten das Finale des Olympischen Schnellfeuerschießens spannender in Szene setzen sollen.

Nie ein Schwenk auf die Scheiben oder der elektronischen Anzeige, wo die Treffer denn liegen.

Nur die Anzahl der Punkte aus der jeweiligen 5 Schuß-Serie.

Das ist schon sehr dürftig.

Aber gut, das liegt wahrscheinlich an der Japan-Olympia-Bildregie oder was auch immer.

Der ARD- Kommentator hatte auch nie erklärt, ab welchem Ring ( >= 9,7) ein zählbarer Punkt vorliegt.

 

 

 

Bearbeitet von Toni
Geschrieben (bearbeitet)
vor 10 Stunden schrieb Absehen4:

Ein erstaunlicher Olympia-Beitrag, ganz in meinem Sinne :

 

"Momentan sehe ich als Zuschauer ein eingefrorenes Bild. Da gibt es eine Scheibe, die sich nicht bewegt, und einen Schützen, der das Ziel anvisiert. Da steckt mehr Potenzial drin."

 

Also erstmal:

 

Vielen Dank an @Absehen4 für das Einstellen dieses sehr interessanten Beitrags!

 

Dazu möchte ich mal kurz meine Meinung äußern:

 

1. Es ist sehr interessant, dass Journalisten sich "unverhofft" Gedanken über die positive Darstellung des Sportschießens in den Medien machen.

 

2. Herr Harting scheint ein neutraler bzw. unvoreingenommer Betrachter des Sportschießens zu sein, was schon mal sehr positiv zu werten ist.

 

3. Herr Harting scheint bislang noch nicht näher in der Thematik des Sprtschießens bzw. deren Varianten kundig zu sein, sonst würde er mit großer Wahrscheinlichkeit das Thema "IPSC" erwähnt haben, denn da ist eigentlich genau das vorhanden, was er gerne beim Sportschießen sehen würde (meine Vermutung).

 

4. Jetzt wäre es vielleicht interessant, Herrn Harting anzuschreiben und ihn hier ins Forum einzuladen, um ihm eventuell so die Möglichkeit zu geben, weiterführende Informationen über das IPSC zu geben bzw. ihm weiterführende Kontakte bei seinen möglichen Fragen zu vermitteln, weil man ja aufgrund seines positiven Berichts dem Herrn Hartung eine gewisse journalistische Wißbegierde unterstellen kann und diese, sofern sach- und fachkundig betreut, auch im Sinne einer positiven Darstellung des Sportschützentums genutzt werden könnte.

 

5. Nun taucht allerdings folgendes selbstgemachtes WO-Problem auf: In diesem Forum hier (ich will es mal wohlwollend "Forenblase" nennen) gibt es jede Menge leicht zu findende ellenlange und zahlreiche Geschwurbel-Threads über systemmanipulierte Mainstreammedien, dumme und begriffsstutzige Journalisten, merkbefreites Stimmvieh, welches durch dauerhaftes RTL2-Gucken keine Ahnung von den wirklichen Problemen in der Weltgeschichte hat und ca. 85% der deutschen Wähler ausmacht (die restlichen 15 % mit Hirn und überragender Intelligenz sind AfD-Wähler), dann natürlich der Untergang des Abendlandes und der Verlust jeglicher Freiheiten, weil der LWB immer weiter beschnitten wird und der einfache Bürger keine Chance hat, sich ohne Schußwaffen-Arsenal gegen "Fachkräfte" zu erwehren, und ganz obendrauf die noch dümmeren Grünen, die an allem Schuld haben und an der Spitze natürlich wieder die Mainstreammedien, durch die alle verdummt werden.

 

Ausgenommen natürlich die zahlreichen foreneigenen Universalgelehrten, die zu allem eine Meinung haben und es prinzipiell auch alles besser machen würden, sofern man nur auf sie hören würde.

 

6. Sofern man also wirklich den Herrn Hartwig in diese "Wahrheitsblase" namens WO-Forum einladen würde, um ihm hier in höflicher und sachkundiger Form weitere Informationen zum Sportschießen zur Verfügung stellen würde, und sich Herr Hartwig die Mühe machen würde, auch weitere "spannende" Threads hier durchzulesen: Wie würdet ihr die Möglichkeit beurteilen, dass bei Herrn Hartwig hier im Forum so einige Vorurteile von "bewaffneten Spinnern" voll und ganz bestätigt werden würden?

 

7. Die Frage, welche Außenwirkung dieses Forum hier auf "Nicht-LWB" bzw. Journalisten hat, darf sich vielleicht auch jeder mal selbst stellen. Und ob es hilfreich wäre, dieses Forum bei zum Sportschützentum neutral eingestellen Journalisten für deren weiterführende Recherche oder Nachfragen zu empfehlen, ebenfalls.

 

In diesem Sinne:

 

Vielen Dank.

 

Bearbeitet von highlower
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  • Wichtig 1
Geschrieben
vor 9 Stunden schrieb highlower:

 

 

1. Es ist sehr interessant, dass Journalisten sich "unverhofft" Gedanken über die positive Darstellung des Sportschießens in den Medien machen.

 

2. Herr Harting scheint ein neutraler bzw. unvoreingenommer Betrachter des Sportschießens zu sein, was schon mal sehr positiv zu werten ist.

 

3. Herr Harting scheint bislang noch nicht näher in der Thematik des Sprtschießens bzw. deren Varianten kundig zu sein, sonst würde er mit großer Wahrscheinlichkeit das Thema "IPSC" erwähnt haben, denn da ist eigentlich genau das vorhanden, was er gerne beim Sportschießen sehen würde (meine Vermutung).

 

Herr Haring ist nebenbei noch ehemaliger Europa- Weltmeister und Olympiasieger.

 

Wenn er sich allerdings für einige Minuten mit dem Sportschießen beschäftigt hätte wäre er darauf gekommen dass die ISSF schon längere Zeit die Wettkämpfe recht interessant übertragen kann.

 

vor 9 Stunden schrieb highlower:

4. Jetzt wäre es vielleicht interessant, Herrn Harting anzuschreiben und ihn hier ins Forum einzuladen, um ihm eventuell so die Möglichkeit zu geben, weiterführende Informationen über das IPSC zu geben bzw. ihm weiterführende Kontakte bei seinen möglichen Fragen zu vermitteln, weil man ja aufgrund seines positiven Berichts dem Herrn Hartung eine gewisse journalistische Wißbegierde unterstellen kann und diese, sofern sach- und fachkundig betreut, auch im Sinne einer positiven Darstellung des Sportschützentums genutzt werden könnte.

 

 

 

Bitte nicht, das würde der Mehrzahl der Schützen und Waffenbesitzer nur schaden.

 

Wenn Forums Experten in der Lage wären sich mit dem Problem wirklich zu beschäftigen sollten sie in der Lage sein sich mit dem Thema zu beschäftigen, dazu gehört aber auch zu erkennen dass eine absehbare Zukunft bei Olympia sicher nicht bei GK-Feuerwaffen im Stil von IPSC liegt.

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Joseg:

 

 

Wenn Forums Experten in der Lage wären sich mit dem Problem wirklich zu beschäftigen sollten sie in der Lage sein zu erkennen dass eine absehbare Zukunft bei Olympia sicher nicht bei GK-Feuerwaffen im Stil von IPSC liegt.

Richtiger Text

Geschrieben (bearbeitet)

Man schaue sich zum Vergleich einmal beispielsweise bei den Winterspielen die Disziplinen an, die sich im und aus dem Skifahren entwickelt haben. Da wurden Innovationen im Lauf der letzten hundert Jahre aufgenommen, allerdings auch nicht, ohne Widerstände zu überwinden.

 

Wäre das Skifahren im Sinne der ISSF-Disziplinen geregelt, dann würde sich das hauptsächlich auf Sachen konzentrieren, wie dass man mit sehr dünnen und langen Langlaufski im klassischen Stil in einer gespurten Loipe im Kreis fährt. Selbstverständlich kann man auch darin Höchstleistungen erbringen, aber mal ehrlich, die Mehrzahl der Leute und sogar die Mehrzahl der Skifahrer und Snowboarder findet das langweilig.

 

Wäre das Skifahren im Sinne der ISSF-Disziplinen geregelt, dann wäre das Skaten im Langlauf verboten (haben wir noch nie gemacht!), taillierte Ski in der Abfahrt (Amok-Instrumente!), und Snowboards oder Trickski-Disziplinen sowieso (Kiffer-Bretter! Selbstmordinstrumente!).

 

Wäre hingegen das Schießen im Sinne der erfolgreichen Wintersport-Disziplinen geregelt, dann hätten wir eine begeisterte Aufnahme neuerer, schnellerer, stärkerer, interessanterer Disziplinen. Pistolen würden in den meisten Disziplinen mit zwei Händen gehalten, die Schützen würden sich bewegen, mit einer Dynamik, von der man vor 50 Jahren noch gedacht hätte, dass sie nicht in sportlichen Disziplinen darstellbar ist. Sie würden weitere Distanzen schießen, schnellere Kadenzen, von Barrikaden mit ungewöhnlicheren Körperhaltungen. Wesentliche Disziplinen im Fernsehen wären vermutlich IPSC, 3Gun, PRS, usw. Das würde selbstverständlich nicht ausschließen, dass es nicht auch ein paar Altherren-Disziplinen gäbe.

 

Es ist doch kein Zufall, welche Disziplinen nicht nur im Ablauf dynamisch sind, sondern auch immer jünger, weiblicher und leistungsstärker werden. Ohne alten, weißen, auf einer Stelle stehenden, funktional einhändigen, in Zwangsjacken steckenden, Luftpumpen pumpenden Männern zu nahe treten zu wollen--was ist offensichtlich telegener?

 

Das hier?

stewart-rangebag-2.jpg

(Einmal, ich glaube, als sie dreizehn war, habe ich sogar noch auf einem Wettbewerb besser geschossen als sie...)

 

Oder das hier?

schiessen-514.jpg

 

Man kann sich da, wenn die Antwort nicht offensichtlich sein sollte, durch die Aufrufzahlen entsprechender YouTube-Videos ja leicht ein eigenes Bild machen, was jemand sehen will und was nicht.

 

Nun war natürlich Schießen immer schon eine Disziplin mit politischen Anklängen. Es hat deswegen nicht nur die üblichen Widerstände verquaster Funktionäre in schlecht sitzenden Sakkos zu überwinden, wie es das im Wintersport auch gibt und gab, sondern auch die Widerstände von Diktaturen und solchen Staatsapparaten, die es werden wollen. Nimmt man das raus, um die Klientel von Xi Jinping bis Annalena besänftigen zu wollen, dann bekommt man keinen leichter verdaulichen Schießsport für alle, sondern einen toten.

 

 

Bearbeitet von Proud NRA Member
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Geschrieben
vor 35 Minuten schrieb Proud NRA Member:

Man schaue sich zum Vergleich einmal beispielsweise bei den Winterspielen die Disziplinen an, die sich im und aus dem Skifahren entwickelt haben. Da wurden Innovationen im Lauf der letzten hundert Jahre aufgenommen, allerdings auch nicht, ohne Widerstände zu überwinden.

 

Gutes Beispiel, da haben sich neue Diszipline durch neues anderes Material auf der Basis entwickelt und verbreitet ohne, teilweise gegen die Mitwirkung der etablierten Verbände, aber Schütze will ja die Revolution von oben ohne die eigene Position zu hinterfragen.

 

Die Schiläufer wissen dass das GK ausgedient hat, WO-ler sähe dort eine blühende Zukunft.

 

Wer nicht bereit ist zu erkennen dass nicht nur in Deutschland Feuerwaffen besonders GK und damit IPSC keine Zukunft hat braucht da nicht mehr zu diskutieren.

 

Dass es noch Flintenwettkämpe gibt muss jetzt nicht das Gegenteil beweisen.

Geschrieben
vor 1 Minute schrieb Joseg:

Die Schiläufer wissen dass das GK ausgedient hat, WO-ler sähe dort eine blühende Zukunft.

Die dynamischen Disziplinen wurden seit dem Siegeszug des AR-15 ja auch immer kleinkalibriger, obwohl 3Gun Heavy Division nett anzuschauen ist...

 

vor 2 Minuten schrieb Joseg:

Wer nicht bereit ist zu erkennen dass nicht nur in Deutschland Feuerwaffen besonders GK und damit IPSC keine Zukunft hat braucht da nicht mehr zu diskutieren.

Neuen Sport suchen? Patiencenlegen mit gendergerechten Spielkarten?

Geschrieben
vor 5 Minuten schrieb Proud NRA Member:

Die dynamischen Disziplinen wurden seit dem Siegeszug des AR-15 ja auch immer kleinkalibriger, obwohl 3Gun Heavy Division nett anzuschauen ist...

 

Neuen Sport suchen? Patiencenlegen mit gendergerechten Spielkarten?

 

Auf den Boden stampfen und laut schreien ich will aber.

Soll sich gelegentlich sogar bei Grünen bewähren.

Geschrieben
Gerade eben schrieb Joseg:

Auf den Boden stampfen und laut schreien ich will aber.

Ich schieße lieber. Dieses Wochenende sogar nicht sportlich sondern nach deutscher Diktion "kampfmäßig". Wird von ein paar Veteranen bei uns im Club angeboten, und das Programm ist jedes Jahr sofort ausgebucht. (Im Vergleich zum Sportschießen in Disziplinen mit Pep ist das allerdings gar nicht telegen, denn man ist schwerer beladen und in einem Umfeld, wo Fehler nicht gehen.) Das Wochenende danach schieße ich wieder sportlich, auch das sofort ausgebucht, trotz Munitionsknappheit. 

 

Um das aber wieder aufs Thema zurückzuführen: Was die Leute machen wollen und was die Leute sehen wollen ist doch da, wo sie es auch dürfen, offensichtlich. Die YouTube-Aufrufe sprechen da eine vollkommen deutliche Sprache.

 

Wenn man akzeptieren will, dass die Mehrheit der Weltbevölkerung in Staaten ohne freiheitliche Tradition lebt und die freiheitliche Tradition auch in vielen ehemals freiheitlichen Staaten auf dem Abschwung ist, dann könnte man es natürlich noch mit Airsoft-IPSC oder dergleichen probieren, will man Wettbewerbe haben, wo auch Chinesen dürfen. Die Japaner scheinen--ohne dass ich das bei meinen mangelnden Sprach- und Kulturkenntnissen näher einordnen könnte--voll darauf abzufahren, und sportlich kann das ohne Frage sein, wohl auch telegen. Oder gleich Wettbewerbe in Videospielen. Interessiert mich aber auch nicht groß. Schießen ist eben ein Sport mit politischen Anklängen. Sportschießen ohne Waffen interessiert mich ungefähr so wie Wählen gehen ohne Entscheidungsfreiheit.

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Geschrieben

Schön für Dich wenn Du lieber schießt, muss ja nicht olympisch sein.

vor 4 Minuten schrieb Proud NRA Member:

Schießen ist eben ein Sport mit politischen Anklängen. Sportschießen ohne Waffen interessiert mich ungefähr so wie Wählen gehen ohne Entscheidungsfreiheit.

Wenn Du es so betreiben willst dann kann Olympia auch nicht Dein Ziel sein.

 

Solltest Du noch die heute vermehrt gebrauchten Luftgewehre und -Pistolen noch zu den Waffen zählen stimme ich Dir sogar zu.

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb erstezw:

Da weiß man nie ob Filmoder Standbild... 

Wie wäre es mit einer High Speed Kamera und einer einer Zeitlupenaufnahme mit einem hinterlegtem Raster mit Großaufnahme der Mündung? Da sieht man die Auslenkung der Waffe und nach Abgabe des Schusses auch noch das Geschoss fliegen. Weiterhin könnte man auch auf dem Boden eine Kamera installieren, die die Seitenauslenkung der Waffe zeigt.
Daraus lassen sich dann auch Statistiken erstellen oder man könnte die Bewegungen des Laufes auf der Scheibe darstellen. Puls des Athleten anzeigen und Bezug auf die Auslösung des Schusses nehmen. Da würden mir noch einige Sachen einfallen ...... 

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Andyd:

Cowboyschiessen, SASS, ist in Deutschland vielleicht noch nicht an einen Verband gebunden

Ich dachte, das Westernschiessen sei in Deutschland im BDS organisiert?

Zumindest scheint der BDS die einzige vom BVA genehmigte Sportordnung zu haben.

Geschrieben

Anstatt rum zu schwafeln sollte man sich mal überlegen wie die derzeit angebotenen Wettkämpfe die auch übertragen werden etwas besser rüber gebracht werden.

Medientechnisch dürfte es doch kein Problem sein mehrere Kameraeinstellungen eines Schützen im direkten Vergleich mit seinem Kontrahenten zu zeigen.

Schütze, Lauf und Scheibe beider Teilnehmer und dann noch einen Kommentator der auch etwas Ahnung von der Materie hat.

In den Vorwettkämpfen eine Vorstellung der Schützen nicht nur sportlich sondern auch der private Mensch. Unsere Damen sind oft auch ohne Waffe eine Augenweide (ich weiß das ist Hundepfui).

 

In den Wettbewerben wo nur ein Schütze auf der Bahn ist geht das natürlich nicht aber da ist ja auch schon Bewegung mit drin.

Die von uns hier im Forum die technisch die Möglichkeit haben können doch mal versuchen meine Idee in ihrem Verein/Umfeld um zu setzen und von ihren Erfahrungen erzählen.

Die Medien und Verbände haben kein Interesse etwas zu ändern, Anreize müssen von uns kommen.

 

Beschämt die "Fachleute" indem ihr etwas macht was ihnen nicht einfällt.

Geschrieben
vor 44 Minuten schrieb JPLafitte:

Anreize müssen von uns kommen.

Du wirst dann Dein mediengewaltiges Produkt über einen noch einzurichtenden YT-Kanal in der ganzen Welt verbreiten können, einen interessierten ÖR- oder Privatsender, der Dein Werk dann ausstrahlt, wirst Du in DE nicht finden, bestenfalls als 5-Min.-Spot in einem nachmittäglichen regionalen Rentnerunterhaltungsprogramm.

 

 

 

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