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IGNORED

Schreckschusswaffe mit zum Camping nehmen


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Geschrieben

 

vor 20 Minuten schrieb Joseg:

Wirklich, oder liegt es nur daran dass es heute "in" ist?

„Unser Land wird sich ändern, und zwar drastisch. Und ich freue mich darauf!“ 

Jetzt weis ich wie das Zitat gemeint war 🤣

 

Geschrieben
vor 7 Minuten schrieb AWO425:

das letzte Wildschwein, dass meinen Weg kreuzte, hängt jetzt in der Kühlung,

Und? Jetzt musst du auch die ganze Story raushausen.
Schreckschussrevolver oder Pistole?
Hast du Ihr erst Pfefferspray ins Gesicht gesprüht?

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb G17X:

Ich bin früher sehr viel per Camping on Tour gewesen.

Angst hatte ich nie. Auch heute würde ich nichts an "Waffe" mitnehmen.

 

 

Ich komme aus einer "Camping-Familie" (viele Jahre Urlaub mit Familienzelt, dann Wohnanhänger). Später gelegentlich selbst noch ein Wohnmobil genutzt (und will das auch vermehrt wieder machen).

 

Eine Waffe haben wir bzw. habe ich auch nie mitgenommen. 

Aber beim Camping ist an Ausrüstung so einiges dabei, was sich im Notfall effizient als Waffe verwenden ließe.

 

Von daher verstehe ich (sofern man nicht völlig einfallslos ist) das Problem nicht so ganz.  

Geschrieben
vor 51 Minuten schrieb karlyman:

Aber beim Camping ist an Ausrüstung so einiges dabei, was sich im Notfall effizient als Waffe verwenden ließe.

Du meinst den Latthammer für die Heringe oder den Klappspaten fürs Facelifting? Beides schaut nachher hässlich aus, darauf muss man sich einnorden - dann funktioniert es sehr gut und final. Und nachher kann man entspannter weiterleben. Haben ist besser als brauchen und besser als Spielzeuggas. Wir erinnern uns an Eric den Neger? Frau Merkel hoffentlich auch.

 

 

bonn-siegaue-vergewaltiger.jpg

 

https://www.derwesten.de/region/vergewaltigung-bonn-siegaue-bgh-urteil-landgericht-eric-x-id214501695.html

Geschrieben (bearbeitet)

Zurück zum Thema Camping.

Da kommen schöne Erinnerungen aus meiner Jugend wieder hoch ... 😀

 

Immer ausgesprochen nützlich war eine "Taschenlampe". Abends in fremder Umgebung brauchst Du ordentlich Licht, um Dich zu orientieren 

(vor 20 Jahren hatte meine Lampe ca. 600-700 Lumen, heute gibt es mehr, z.B. von Fenix oder SureFire1.100 Lumen).

 

Für den "Spatengang" brauchst Du einen stabilen, nicht zu kleinen Klappspaten mit Stahlblatt. Den ersten hatten wir auf den steinigen Böden Korsikas schnell kaputt gemacht. Der von Fiskars hat dann bis heute gehalten (größer wäre zum Graben besser, aber er ist handlich im Gepäck).

 

Spielzeug würde ich zuhause lassen. Du bist schließlich Vorbild für Deine Familie.

 

Ob Du ein Tierabwehrspray brauchst, hängt von der Gegend ab. In Südeuropa gibt es frei herumstromernde Hunde, irgendwo soll es in Europa auch schon wieder Wölfe geben.

 

Wünsche Dir einen Schönen Urlaub !

 

Bearbeitet von Sindbad
Geschrieben

Klappspaten, handliches Campingbeil, Hammer oder Gummihammer, Teleskop-Radschlüssel für die WoMo- oder Caravanräder...

So vieles an nützlichem bis unerlässlichen Zubehör und Werkzeug, was mühelos "begründbar" ist (wenn überhaupt jemand eine Begründung will). 

 

Geschrieben (bearbeitet)

Gegen Viecher aller Art, vom Hund bis zum Borstentier sollte normalerweise ein Stock helfen.

Einfach ein Wanderstock aus Holz mit einer Stahlspitze und nicht zu zierlich. Dazu einen kurzen Spaten. Habe selber einen alten Schweizer Feldspaten im Auto. Die russischen sind etwas leichter.

Zum Waldgang hat man gleich sein sibirisches Steppenklo dabei. 

Schreckschuss würde ich zuhause lassen. In der Dose hat man mehr Wirkstoff und sie ist vor allem lautlos. Die Wirkung gegen Hunde und Menschen (unfreiwilliger Selbstversuch mit einem von Foxlab) ist spektakulär.

Bearbeitet von horidoman
Geschrieben
vor 7 Minuten schrieb horidoman:

Gegen Viecher aller Art, vom Hund bis zum Borstentier sollte normalerweise ein Stock helfen.

 

 

Vor allem schafft man mit so einem Stock, neben sonstiger Wirkungsweise, zunächst mal Distanz... und das kann essentiell sein. 

 

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb boarhunter416:

Mal ehrlich: wer hier würde still halten und zuhören wie vor dem Zelt jemand - ohne Mittäter und ohne Schusswaffe - Freundin / Frau / Tochter vergewaltigt ?

Es gibt Studien darüber, wer unter der Naziherrschaft z.B. Juden geholfen hat, oft unter Lebensgefahr bei Entdeckung. Es zeigt sich, dass es relativ wenige Charakteristika gibt, an denen man das vorhersagen kann. Insbesondere hatte die Meinung zu Juden im Allgemeinen darauf offenbar einen geringen Einfluss, auch Einschätzungen persönlichen Mutes wohl eher weniger. Am ehesten noch Religiosität, dass man also an wichtigere und länger dauernde Dinge als den vorzeitigen Verlust des eigenen Lebens glaubt, was die Erpressbarkeit durch Morddrohung senkt. Insofern hoffe ich, dass ich für mich die Antwort weiß, aber es scheint schwer vorherzusagen zu sein, solange man nicht in der konkreten Situation war.

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Geschrieben
vor einer Stunde schrieb karlyman:

 

Vor allem schafft man mit so einem Stock, neben sonstiger Wirkungsweise, zunächst mal Distanz... und das kann essentiell sein. 

 

Richtig, solange man ihn als Stoßwaffe und nicht als Hiebwaffe nutzt. 

Geschrieben
vor 15 Minuten schrieb Fussel_Dussel:

Wen wolltest du bereichern?

Einmal ein übermütiges Hundchen, der ist aber wie der geölte Blitz im gestreckten Galopp abgehauen noch bevor er die volle Ladung erwischt hat. 

Einmal mich selber, als ich eine abgelaufene Dose entsorgen wollte. Die wird immer geleert, bevor sie in den Müll wandert.

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Proud NRA Member:

 Es zeigt sich, dass es relativ wenige Charakteristika gibt, an denen man das vorhersagen kann. 

Hab jahrzehntelangen Dienst bei der Freiw. Feuerwehr hinter mir und da doch einiges erlebt. Nein, ich war nicht bei Backdraft aber es gab doch ab und zu mal Einsatzsituationen, die man im Nachhinein als lebensgefährlich bezeichnen kann. 

Daher kann ich sagen, dass selbst Mut oder wie immer man es nennen will, sehr von der jeweiligen Tagesform abhängt. 
Und auch wenn man eine Mischung aus Rambo und Chuck Norris ist (was ich sicher nicht bin) wird man immer Momente haben, wo einen die Situation in dieser Sekunde mit heruntergelassenen Hosen erwischt. Und wenn es nur mental ist.

Leute zu kriegen, bei denen diese Momente des Augenblicksversagens oder der Augenblicksfeigheit so selten wie möglich auftritt, ist ein Hauptteil des psychologischen Auswahlverfahrens bei Spezialeinheiten (die bekanntlich sehr hohe Durchfallerquoten haben).
 

 

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Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Proud NRA Member:

Es gibt Studien darüber, wer unter der Naziherrschaft z.B. Juden geholfen hat, oft unter Lebensgefahr bei Entdeckung. Es zeigt sich, dass es relativ wenige Charakteristika gibt, an denen man das vorhersagen kann. Insbesondere hatte die Meinung zu Juden im Allgemeinen darauf offenbar einen geringen Einfluss, auch Einschätzungen persönlichen Mutes wohl eher weniger. Am ehesten noch Religiosität, dass man also an wichtigere und länger dauernde Dinge als den vorzeitigen Verlust des eigenen Lebens glaubt, was die Erpressbarkeit durch Morddrohung senkt. Insofern hoffe ich, dass ich für mich die Antwort weiß, aber es scheint schwer vorherzusagen zu sein, solange man nicht in der konkreten Situation war.

Ein wenig weit hergeholt.

Ich glaube es liegt eher an der halbwarmen modernen Erziehung.

Wenn ich bedenke wie es in meiner Jugend zuging. Da gabs jede Woche eine Schlägerei und manchmal musste sogar die Polizei disziplinierend eingreifen. Kein einziger von uns hätte zugehört wie daneben eine Frau vergewaltigt wird.

Geschrieben

Nützliches Zubehör.....zum Ausnivellieren von Caravan oder Fahrzeug (Ich will ja schließlich nicht schräg schlafen und Abwasserleitung muss auch funktionieren) empfiehlt sich eine Wasserwaage. Die sollte für ein exaktes Messergebnis schon ruhig nen Meter lang und stabil gebaut sein.... 

Geschrieben

Also ich habe auf der Jagd  die Erfahrung gemacht ,  das Fahrzeuge die in der Nacht am Waldrand stehen , oder tief in den Wald fahren , sich nicjt dort zum campen befinden . Die Insassen haben auch in den wenigsten Fällen die Absicht Fahrtauglichkeit  wird herzustellen ..

Auch wollen die scheinbar nicht im Auto schlafen .

 

Nee. Die wollen ihre Stoßdämpfer auf Funktion testen .

Fast immer bewegen sich die Autos mit ihren Insassen so Auf und Ab . 😄

  • 2 Wochen später...

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