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IGNORED

Bundesparteitag der Grünen am WE und Verbot von legal Waffen


fw114

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Winni Kretschmann hat sich eben bestens blamiert. Stammelt da ein wirres Zeugs in der PK - wer wählt solche Esel an die Spitze eines starken Landes?

Hätte es den Tattergreis heute während seiner Corona-Rede dahin gerafft, wäre er auch in der "an oder mit Coronastatistik" aufgetaucht.

Was für erbärmliche Figuren!

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Winfried Kretschmann gilt vielen in Ba.-Wü. eben als sehr integer. Er strahlt eine grün-konservative Aura aus... 

Die Grünen haben sich sich entschlossen, bei der LT-Wahl im Frühjahr in Ba.-Wü. nochmal mit ihm anzutreten, und er hat sich (nach einiger Bedenkzeit) wieder bereit erklärt.

 

Was tut man nicht alles, um vom persönlichen Nimbus des "dunkelgrünen" Philosophen auf dem MP-Sessel zu profitieren...

In Ba.-Wü. haben die Grünen mit ihm über 30% Wählerpotenzial, ohne ihn wären's sicherlich locker 8% weniger, und damit die CDU (wie früher) klar stärkste Kraft. Das wollen die Grünen verhindern. 

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vor 25 Minuten schrieb karlyman:

Die FDP ist leider zu leise und zu zaghaft, was das konsequente Eintreten für Bürgerfreiheiten angeht.

Der Liberalismus ist in Deutschland im Grunde seit 1848 intellektuell tot. Klar, er blieb bestehen, oft sogar als stärkste parlamentarische Kraft, aber er hat nichts erreicht, sondern sich seine Ziele von anderen, den Konservativen in der monarchischen Zeit und den Sozis in der Weimarer, als Geschenk bringen lassen.

 

Bei der FDP kommt erschwerend dazu, dass das Milieu, in dem sie sich niedergelassen hat, im Grunde so liberal gar nicht ist. Man kann nicht gleichzeitig Apothekerpartei und für freie Märkte sein, um nur ein Beispiel zu nennen. Parteien, die gegen freie Märkte sind, gibt's aber schon genug.

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vor 45 Minuten schrieb karlyman:

Die FDP ist leider zu leise und zu zaghaft, was das konsequente Eintreten für Bürgerfreiheiten angeht.

Das Potenzial hätte sie, und notwendig ist eine solche Partei auf jeden Fall.  

Nur ist das überhaupt nicht das Parteiprogramm der FDP. Sie haben dazu nur ein paar leere Phrasen ohne Hintergrund oder konkrete Ziele.

Das sollte man in den letzten 50 jahren doch auch gelernt haben können.

Für bürgerliche Freiheiten sind zuletzt tatsächlich nur die Grünen eingetreten.

Dann haben sie den dafür zuständigen Flügel "Bündnis 90" kaltgestellt.

 

Bürgerrechte sind in diesem Land auch wenig geliebt. Zuletzt von den Bürgern selbst. Die wünsche sich eine starke Hand , Autorität und eine Zentralregierung mit allmächtiger Führungsfigur in der Mitte.

Das sieht man in den Kommentarspalten und an den Umfragwerten.

Bearbeitet von Gast
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Nach dem Beitritt der 5 Bundesländer ist die DDR Bürgerbewegung in die Partei Die Grünen aufgenommen worden-wie auch andere Splittergruppen über viele Jahrzehnte.

Bündnis 90 war noch eine Bürgerrechtsbewegung. Die Slogans damals waren auch noch Bündnis90 /Die Grünen.

Das ist alles zurückgedrängt worden.

Heut firmiert man auch eher unter Die Grünen und hat Bündnis 90 eher hintenangestellt-wie eben auch die Bürgerrechtsbewegung welche dahinterstand.

Aufgesaugt, ausgelutscht, ausgespuckt.

 Seitedem keine Bürgereechtsinhalte mehr.

Keine andere Partei hat sich aber überhaupt für Bürgerrechte eingesetzt.

Das wurde und wird immer mehr nur von Wählervererinigungen wahrgenommen.

Das Parteikartell müsste aufgebrochen werden um wiedermehr Bürgerrechte in den Vordergrund zu schieben.

 

Den Brger interessiert es allerdings auch kaum. Daher die geringen wahlprozente und hatte man in den 80ern noch gegenwind bei Volkszählungen wird heute ganz anders mit Daten umgegangen und auch deutlich mehr Erfolg erzielt.

einen Zensus hätte es früher nicht gegeben-

Es begreift aber anscheind niemand.

Daten und deren digitale Vearbeitung ist das Öl von morgen.

 

Alles aber keine neuen erkenntnisse.

Bearbeitet von Gast
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Die Forderung der Grünen hat etwas "Gutes" aus meiner Sicht.

 

1. Hört dann die zermürbende Salamitaktik auf.

2. Ist (meiner Laienmeinung nach) ein Komplettverbot juristisch besser zu bekämpfen und würde wohl alle Verbände, zusammenschweißen. Denn dann ist der Schießsport so tot, dass es dann niemanden mehr in Verbandspositionen braucht. Bei einem Komplettverbot werden selbst die Luftpüster-vereine kaum noch Zulauf haben, da der Makel "Schießen" sich dann auch auf die überträgt.

 

Was meint ihr dazu ?

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Am 5.12.2020 um 17:22 schrieb mühli:

 Also im Prinzip jeder fünfte deutsche Bundesbürger wählt grün! Da Frage ich mich halt schon, warum dies so ist bzw. sich die Wähler überhaupt bewusst sind was sie da überhaupt wählen? 

Viele sind sich bewußt was sie wählen. Auch in den Vereinen und auch hier im Forum gibt es die. Wenn Schießen nur eines von vielen Hobbys ist, dann ist es auch oft nur zweit oder drittrangig  ob es irgendwann wegfällt. Vor allen Dingen Schießen viele Luft und KK. Auch weil es viel billiger ist und man deshalb Prioritäten setzt die wichtiger sind. Wenn die Prioritäten auf der Umwelt oder den Migranten liegen, dann hat die Zugehörigkeit zum Schützenverein oft nur einen Unterhaltungswert. Vielen ist es auch wichtig ihre Meinung zu verbreiten oder mitreden zu können am Tisch in der Vereinskneipe. Und wenn man wenig in sein Hobby investiert hat, ist der Verlust je nach Gesetzeslage entweder gar keiner oder halt verschmerzbar . Dann ist es auch egal was kommt. Erst wenn die Investitionen in die Tausende gehen , dann ist man hellhöriger und hat viel mehr Angst vor Verlust. Was bei einigen Vereinskollegen dann auch wieder Schadenfreude hervorruft. Weil man sich das selbst nicht leisten kann . Auch davon gibts genug. Grün wird seinen Weg gehen, nicht nur durch Hilfe der Medien sondern auch durch Hilfe der Schadenfrohen und denen die immer sagen: Es kommt eh so wie es kommt , da man nichts machen kann. Für mich sind das die Egalisten, denen alles egal ist solange es sie selbst nicht betrifft. 

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vor 1 Stunde schrieb Thrawn:

Die Forderung der Grünen hat etwas "Gutes" aus meiner Sicht.

 

1. Hört dann die zermürbende Salamitaktik auf.

2. Ist (meiner Laienmeinung nach) ein Komplettverbot juristisch besser zu bekämpfen und würde wohl alle Verbände, zusammenschweißen. Denn dann ist der Schießsport so tot, dass es dann niemanden mehr in Verbandspositionen braucht. 

 

Was meint ihr dazu ?

Wenn etwas tot ist braucht man keine Salamitaktik mehr. Und dann gibt es auch kein zusammenschweißen mehr. Und etwas gutes hatten die Grünen noch nie. Bei einem Komplettverbot richtet sich die Politik der Grünen auf ein anderes Feld. Da gibt es noch genug anderes zu verbieten. 

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Am 24.11.2020 um 22:41 schrieb highlower:

Gutes Argument von Dir, klasse!

 

Zum Vergleich 2019:

 

Einbrüche in Österreich: ca. 10000

 

Einbrüche in Deutschland: ca. 95000 !!!!

 

Das sind fast 10 mal mehr Einbrüche als in Österreich! ÜBEL!!!!

 

Das häusliche Recht auf Waffen in Österreich ist also absolut effektiv! SOWAS sollte man mal der Lügenpresse mitteilen!!!

 

Eigentum ist Diebstahl - also ist Diebstahl auch Eigentum!

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vor 44 Minuten schrieb FR8:

Viele sind sich bewußt was sie wählen.

Nicht wirklich.

vor 44 Minuten schrieb FR8:

Wenn Schießen nur eines von vielen Hobbys ist, dann ist es auch oft nur zweit oder drittrangig  ob es irgendwann wegfällt.

Und genau das ist der Anfang vom Ende.

vor 44 Minuten schrieb FR8:

Vor allen Dingen Schießen viele Luft und KK. Auch weil es viel billiger ist und man deshalb Prioritäten setzt die wichtiger sind.

Kenne ich zur Genüge. Alles Andere braucht man nicht (in der Hoffnung, dann in Ruhe gelassen zu werden. Trugschluss).

vor 44 Minuten schrieb FR8:

Dann ist es auch egal was kommt.

Und das ist die Falle.

vor 44 Minuten schrieb FR8:

............Schadenfreude hervorruft. Weil man sich das selbst nicht leisten kann . Auch davon gibts genug.

Der Neid war schon immer ein gefälliges Mittel zur Manipulation.

vor 44 Minuten schrieb FR8:

Grün wird seinen Weg gehen, nicht nur durch Hilfe der Medien sondern auch durch Hilfe der Schadenfrohen und denen die immer sagen: Es kommt eh so wie es kommt , da man nichts machen kann. Für mich sind das die Egalisten, denen alles egal ist solange es sie selbst nicht betrifft. 

Ja, das ist, leider, richtig.

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vor einer Stunde schrieb FR8:

Viele sind sich bewußt was sie wählen. Auch in den Vereinen und auch hier im Forum gibt es die. Wenn Schießen nur eines von vielen Hobbys ist, dann ist es auch oft nur zweit oder drittrangig  ob es irgendwann wegfällt. 

 

Also, ich bin in einem großen Verein mit mehreren hundert Mitgliedern... und das schon eine ganze Weile. Und rede mit Vielen, und Klartext.

 

Ich kenne keine(n) Einzige(n) da, der oder die aus irgend gearteten "anderen Prioritäten" G-R-R wählen würde... Gerade die Grünen unterstützt da absolut niemand.

 

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vor einer Stunde schrieb karlyman:

 

Ich kenne keine(n) Einzige(n) da, der oder die aus irgend gearteten "anderen Prioritäten" G-R-R wählen würde... Gerade die Grünen unterstützt da absolut niemand.

Schau Dir mal das Durschnitsalter in deinem Verein an und dann schau das Durschschnittsalter von Grün Wählern an......

Die Jungwähler.....sind schon vernmasselt und von der Links/Grünen Lehrerschaft verdorben.......

Achgott.....jetzt rede ich schon wie mein Grossvater🤔

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https://www.facebook.com/media/set/?vanity=bssbev&set=a.3324081861054769

 

 

Der BSSB fängt schon mal an seinen neuen Herrchen neben der Söderpartei in den Arsch zu kriechen, vielleicht dürfen sie dann noch eine Zeitlang kk Einzellader und Sportpistole schießen, aber nur vielleicht.

 

🤮

 

Wie mich diese Opportunistischen Funktionäre ankotzen, wie mir jeder Cent leid tut den ich denen bezahlen muss das sie weiter der Politik in den Arsch kriechen die uns immer mehr Freiheit nehmen will und das sind nicht nur die grünen CSU und SPD sind da auch nicht besser.

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Grundsätzlich finde ich den Weg des Dialogs gut und würde den auch unterstützen. Es ist gut und begrüßenswert, dem politischen Gegner mal die Realität live vor Augen zu führen.

Aber nur unter der Voraussetzung, dass alle Verbände alle Interessen vertreten. Dabei ist es egal um welche Interessen es sich handelt. Da muss der DSB eben auch ertragen, dass es GK und IPSC gibt. Die Verbände müssen verstehen, dass es nur gemeinsam geht.

 

Ja, zur Not muss es auch ne klare, unmissverständliche Ansage von oben an die „Was Großkaliber?!? Nee sowas braucht der Sportschütze nicht...“-Fraktion geben. 

Bearbeitet von Fussel_Dussel
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vor 20 Minuten schrieb Fussel_Dussel:

Grundsätzlich finde ich den Weg des Dialogs gut und würde den auch unterstützen. Es ist gut und begrüßenswert, dem politischen Gegner mal die Realität live vor Augen zu führen.

Aber nur unter der Voraussetzung, dass alle Verbände alle Interessen vertreten. Dabei ist es egal um welche Interessen es sich handelt. Da muss der DSB eben auch ertragen, dass es GK und IPSC gibt. Die Verbände müssen verstehen, dass es nur gemeinsam geht.

 

Ja, zur Not muss es auch ne klare, unmissverständliche Ansage von oben an die „Was Großkaliber?!? Nee sowas braucht der Sportschütze nicht...“-Fraktion geben. 

Wozu? brauche ich einen Dialog mit Leuten die mich in meinen Rechten beschneiden wollen?

 

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