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IGNORED

In Neuseeland gibt es statt Enteignung fürstliche Rückkaufangebote für Waffen, Teile, Magazine


Schwarzwälder

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Bevor eine weitergehende Verbotswelle in D/EU in der Politik diskutiert wird, sollte man diese Liste der zentralen neuseeländischen Polizeibehörde ins Spiel bringen:

https://www.police.govt.nz/sites/default/files/publications/prohibited-firearms-and-parts-buy-back-price-list.pdf

Da sieht man, wie überaus fair, ja geradezu fürstlich die Rückerstattungen ausfallen.

Gut erhaltene Waffen bekommen 95% des Listenpreises - "normal" verschlissene,aber noch funktionsfähige 70% und selbst für funktionslosen Schrott gibt es noch 25%.

Wichtig: Nicht nur für die Waffe selbst, sondern für jedes Zusatzteil wie Tuningabzüge, Schäfte, Zweibeine, ja selbst Montagen (!) gibt es extra Geld.

Auch für die weiteren Ersatzmagazine gibt es je nach Typ mächtig Geld!

1 neuseeländischer Dollar = 55 Cent.

 

Hier mal ein paar Beispiele (je 3 Erstattungszustände: "Neuwertig - normal - nicht mehr funktionsfähig")

HK MR308: 4440 EUR - 3270 EUR - 1170 EUR

HK MR223: 3920 EUR - 2890 EUR - 1030 EUR

G3 Klon: 2610 EUR - 1925 EUR - 690 EUR

HERA AR15: 2090 EUR - 1540 EUR - 550 EUR

Schmeisser AR15: 2090 EUR - 1540 EUR - 550 EUR

SIG Sauer 303: 4180 EUR - 3080 EUR - 1100 EUR

SIG 516/550: 2610 EUR - 1925 EUR - 690 EUR

Springfield M1A: 3135 EUR - 2310 EUR - 825 EUR

 

für verschiedene Gewehrtypen (z.B. AR-Serie) gibt es dann eine teils lange Serie von erstattungsfähigem Zubehör: Tuning-Abzug, Bremse, Zweibein, Schaftteile, Gasblock, Ladehebel, selbst Zielfernrohrmontagen...

 

Bei Magazinen und sonstigen Waffenteilen gibt es nur 2 Preise: normaler Gebrauchtzustand - schlechter Zustand (strukturelle Schäden/Rost, sodass keine sichere/effektive Verwendung mehr möglich ist)

hier die Preise für normalen Gebrauchtzustand:

GK-Gewehr bis 10 Schuss: 29 EUR je Magazin

GK-Gewehr > 10 Schuss (AR/AK): 58 EUR je Stangenmagazin

GK-Gewehr > 10 Schuss (andere, z.B. HK): 115 EUR je Magazin

GK-Magazin Trommel: 192 EUR je Magazin

==> wären doch mal gute Preisansätze für die Magazinverbote ab September 2020 bei uns!

 

 

 

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vor 15 Minuten schrieb Mausebaer:

Die Briten und Australier hatten auch schon gezahlt. Trotzdem gab es nichts für Verbotene Gegenstände in G'stan. Es ist einfach auch ein anderes Rechts- und Politikverständnis. :closedeyes:

 

Dein

Mausebaer

Da sieht man wieder dass bei den anderen alles besser ist.

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vor 39 Minuten schrieb Schwarzwälder:

Bevor eine weitergehende Verbotswelle in D/EU in der Politik diskutiert wird, sollte man diese Liste der zentralen neuseeländischen Polizeibehörde ins Spiel bringen:

https://www.police.govt.nz/sites/default/files/publications/prohibited-firearms-and-parts-buy-back-price-list.pdf

Da sieht man, wie überaus fair, ja geradezu fürstlich die Rückerstattungen ausfallen.

Gut erhaltene Waffen bekommen 95% des Listenpreises - "normal" verschlissene,aber noch funktionsfähige 70% und selbst für funktionslosen Schrott gibt es noch 25%.

Wichtig: Nicht nur für die Waffe selbst, sondern für jedes Zusatzteil wie Tuningabzüge, Schäfte, Zweibeine, ja selbst Montagen (!) gibt es extra Geld.

 

 

Na ganz prima! Das versetzt einen ja geradezu in Ekstase!

 

Ernsthaft: es ist und bleibt eine Enteignung (Begründung: pffffff....).

Den LWB in NZ wird keine Wahl gelassen, was sie mit ihrem Eigentum, ihren legal erworbenen Waffen tun.

Dafür erhalten sie eben dann ein paar schmierige Geldbündel in die Hand gedrückt. 

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Gut, die "schmierigen Geldbündel" sind schon reichlich: über 100 Millionen NZ Dollars hat Neuseeland bisher für 57.000 Waffen und 198.000 Teile ausgegeben.

https://www.police.govt.nz/advice-services/firearms-and-safety/2019-firearm-law-changes-arms-amendment-bill-2 (ganz unten auf "Amnesty and Buy back statistics" klicken)

Für manchen dürften die Summen reichen, sich in den USA eine neue Existenz aufzubauen.

Und nicht vergessen: Noch bleiben auch GK-Pistolen, Revolver, eine Reihe HA-Flinten und die meisten Repetiergewehre weiter erlaubt.

 

Die Erstattungssummen sind einfach nur ein Argument: So geht man wenigstens etwas fairer mit dem Bürger um.

Bei uns wird ja auch verboten - aber eben ohne großzügige Erstattung.

Bestimmte Kurzwaffen < 6,35 mm oder "kurze" Rep.-Flinten etwa und jetzt eben Magazine > 10 Schuss f. LW.

So wie es aussieht, dürften viele der Magazinkäufer (Magazinkauf erfolgte nach Mitte 2017) demnächst leer ausgehen.

Demgegenüber klingen die 58-192 EUR/Stück Erstattung selbst für gut gebrauchte Mags wie in NZ dann wieder gut, oder?

 

 

Bearbeitet von Schwarzwälder
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Kann schon sein, dass das fairer ist, als eine entschädigungslose Wegnahme, ja. 

 

Zum Jubilieren ist da dennoch kein Grund.

Es ist und bleibt ein (von den Fakten her überhaupt nicht begründeter) Eingriff in die Verfügung über das Eigentum.

Wenn ich meine Jagd- oder Sportwaffe haben will, will ich eben diese  haben, und nicht ein paar hundert Dollar. 

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vor 6 Minuten schrieb Schwarzwälder:

Für manchen dürften die Summen reichen, sich in den USA eine neue Existenz aufzubauen.

 

 

Wie, du meinst ernsthaft, ein Mr. Brown aus NZ nimmt das "Entschädigungsgeld" für seine 15 oder meinetwegen auch Sammlung von 50 Halbautomaten, und wandert damit in die USA aus....?

Bizarr.

 

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vor 16 Minuten schrieb Schwarzwälder:

Gut, die "schmierigen Geldbündel" sind schon reichlich: über 100 Millionen NZ Dollars hat Neuseeland bisher für 57.000 Waffen und 198.000 Teile ausgegeben.

Schlechter Gegenwert.

 

Hätten sie die Kohle für ne umsichtige und ideologiebefreite Sozialpolitik ausgegeben, wäre der Waffenrückkauf und das Waffenverbot womöglich nicht notwendig gewesen......

Bearbeitet von Balu der Bär
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Ich schließe mich da karlyman an, es ist und bleibt trotzdem eine Form der Enteignung.

Wenn ich mir dann noch die neuesten Lockdown-Überlegungen anschaue, wegen zwei neuen Corona-Fälle oder so, auf der anderen Seite aber auch dort mal flott eine nicht integrierbare Parallelgesellschaft angesiedelt wird, dann werde ich das Gefühl nicht los das gewisse Ideologien in der Politik sehr "weiblich" sind. 

 

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vor 29 Minuten schrieb karlyman:

...ernsthaft, ein Mr. Brown aus NZ nimmt das "Entschädigungsgeld" für seine 15 oder meinetwegen auch Sammlung von 50 Halbautomaten, und wandert damit in die USA aus....?

Wenn der Mr. Brown 50 moderne HA vom Schlage HK MR223/308 oder auch SIG hat, bekäme er dafür (inkl. üblichem Zubehör) laut neuseeländischer buy-back Liste rund ne 1/4 Million EUR inkl. Zubehör.

Damit kann er dann schon in die USA umziehen, ein nettes Haus kaufen und selbiges mit 50 HA aus den USA füllen...

Bearbeitet von Schwarzwälder
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vor einer Stunde schrieb Commerzgandalf:

Schwarzwälder, du widerst mich an!

Leute, wir sollten mehr zusammenhalten! Sonst wird uns das gleiche passieren. Du meintest wohl, rechtschaffene Bürger zu zwingen ihre Waffen abzugeben widert Dich an (auch gegen Geld).

  

vor 13 Minuten schrieb Schwarzwälder:

Damit kann er dann schon in die USA umziehen, ein nettes Haus kaufen und selbiges mit 50 HA aus den USA füllen...

Und was ist, wenn die Familie und Freunde Deutschland nicht verlassen wollen? Wo die sind, ist meine Heimat. Sonst wäre ich wahrscheinlich schon lange weg.

 

PS: Man achte auf den Refrain, z. B. ab 0:42:

 

 

Bearbeitet von mwe
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vor 1 Stunde schrieb Schwarzwälder:

Bevor eine weitergehende Verbotswelle in D/EU in der Politik diskutiert wird, sollte man diese Liste der zentralen neuseeländischen Polizeibehörde ins Spiel bringen:

https://www.police.govt.nz/sites/default/files/publications/prohibited-firearms-and-parts-buy-back-price-list.pdf

Da sieht man, wie überaus fair, ja geradezu fürstlich die Rückerstattungen ausfallen.........

 

 

vor 1 Stunde schrieb Schwarzwälder:

==> wären doch mal gute Preisansätze für die Magazinverbote ab September 2020 bei uns!

 

 

 

Cool, genug Kohle für einen professionellen Lasergravierer!

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@mwe: Da hast Du natürlich recht. Verwandtschaft+Freundeskreis will man nicht unbedingt nur wegen eines Hobbies zurücklassen.

Ich heiße auch das gesamte Waffenverbot in NZ für absolut überzogen, übelste Anlassgesetzgebung von einer politisch wohl nicht sehr unabhängig agierenden Premierministerin.

Dennoch muss man anerkennend sagen, dass man sich bei den Erstattungen dann doch zu fairen Lösungen entschlossen hat - und zumindest da den LWB nicht als Bürger 2. Klasse behandelt hat.

 

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vor 2 Minuten schrieb Schwarzwälder:

@mwe: Da hast Du natürlich recht. Verwandtschaft+Freundeskreis will man nicht unbedingt nur wegen eines Hobbies zurücklassen.

Es ist für mich viel mehr als ein Hobby. Aber Familie und Freunde sind das wichtigste im Leben für mich.

Bearbeitet von mwe
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vor 3 Stunden schrieb Schwarzwälder:

Wenn der Mr. Brown 50 moderne HA vom Schlage HK MR223/308 oder auch SIG hat, bekäme er dafür (inkl. üblichem Zubehör) laut neuseeländischer buy-back Liste rund ne 1/4 Million EUR inkl. Zubehör.

Jaja, der Schwarzwälder mit seinen theoretischen Berechnungen wie man mit dem MR308 Deutscher Meister wird oder hier eben wie man durch Rückgabe von HA an die neuseeländische Regierung ein Vermögen verdienen kann. Quasi vom mittellosen Waffenbesitzer zum fast Millionär.:00000733:

 

Problem bei dem Berechnen der "fürstlichen" Entlohnung dabei:

Die Waffen haben die Neuseeländer weder zuvor kostenlos erhalten noch darf man deutsche Handelspreise als Berechnungsgrundlage des "tollen" Geschäftsmodells heranziehen.

 

Wie man dem verlinkten Dokument klar entnehmen kann, bekommt unser Herr Brown nur 95% des Wertes (Marktpreises vor März 2019) in NZ erstattet. Die NZ-Regierung zahlt eben nicht mehr für den Rückkauf als die Waffen vorher gekostet haben. Herr Brown verliert somit bei jeder seiner Waffen mindestens 5% des Beschaffungswertes vor dem Totalverbot.

Für seine 50 MR308, für die er wohl in den letzten 13 Jahren so um die 425.000 NZD (234.000€) zahlen musste, um sie überhaupt in Besitz nehmen zu können, bekommt er 403.000 NZD (222.000 €) erstattet. Ein Minus von 12.000 Euro.

Der Herr Brown bekommt seine fast Viertelmillion € aber auch nur wenn die Gewehr neuwertig oder nahezu unbenutzt sind. 

Daher sollte Herr Brown besser Waffensammler sein (Sammelgebiet MR308), nicht Sport- oder Freizeitschütze, denn sonst verliert er mindestens 30% pro Waffe.

Sind die Waffen benutzt bekommt er noch  297.500 NZD (164.000 €), ein Minus von 70.000 €.

 

Das  fürstliche Rückkaufangebot der NZ-Regierung besteht also darin das Herr Brown der Regierung von 12.000 € bis 70.000 € dafür zahlt, dass sie ihn kräftig in den Anus fickt.

@Schwarzwälder, das besorgt Dir irgendein schwuler Stricher in Auckland vermutlich deutlich billiger, ich verstehe Deine Begeisterung nicht und warum Du dies hier als leuchtendes Beispiel für ein Vorgehen in Deutschland empfiehlst.

 

P.S.: Beim Zubehör wie Magazinen gibt übrigens auch bei neuwertig max. 70% des ehemaligen Wertes!

Bearbeitet von Bounty
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Diese Wortwahl wieder.

 

Wie genau funktioniert ein Kauf, bei dem ich verkaufen muss? Genau, überhaupt nicht. Der Besitzer hier wird gezwungen zu verkaufen, es ist ein Zwangsverkauf, kein Rückkauf. Immer diese Übernahme dieser Propagandabegriffe. Manche hier schreiben anstatt Zwangsgebühren sicher auch von "freiwilliger Demokratieabgabe". 

 

Wie man überhaupt auf dieses Denken kommt bleibt mir auf ewig ein Rätsel. Das hat Züge vom Stockholmsyndrom. 

 

Was wir hier sehen ist die Außerkraftsetzung fundamentaler Aspekte unseres Rechtssystems, hier zum Biespiel das Vertragsrecht und Eigentum. Jemand erwirbt das Eigentum an einer Sache über einen legalen Kaufvertrag zu einer Zeit wo der Erwerb völlig legal war. Dann aber beschließt eine Regierung diese Verträge zu annullieren und verhängt einen Zwang das Eigentum an den legal erworbenen und besessenen Gegenständen aufzugeben. Im Gegenzug gibt es Steuergeld, welches der Betroffene zuvor selbst erwirtschaftet hat.

 

So funktioniert das in keiner Verfassung. Das Gleiche auch hier in Deutschland. Die Verfassungsbrüche sind mittlerweile in fast allen Bereichen evident und haben nur Bestand, weil die selben Politiker welche für derartige Gesetze verantwortlich sind auch die Auswahl der Verfassungsrichter unter sich ausmachen. Derartige Brüche des Vertrags-, des Eigentums- und vieler weiterer Rechte werden nicht dadurch legal, dass die Regierung einen Geldbetrag locker macht, der den in seinen elementaren Rechten geschädigten Bürger ruhig stellen soll. 

 

Wie krankhaft die Argumentation der Betroffenen mittlerweile wird, weil diese schon viel zu lange in diesem Denken konditioniert wurden, fällt oft gar nicht mehr auf. Schwarzwälder, man nimmt dir hier Grundrechte. Die Höhe der Entschädigung spielt keine Rolle, denn du akzeptierst damit einen Rechtsbruch. Als Gegenleistung ist für dich nur die Höhe der Ablasszahlung entscheidend.

 

Nochmal: 

 

Jemand zwingt dich unter Androhung von Freiheitsentzug und den damit einhergehenden Folgen ihm deine legal erworbenen Sachen zu verkaufen. Dafür gibt er dir Geld, welches du ihm zuvor gegeben hast. Wer das für legal hält und meint nur die Höhe der Summe die er dir zurückgibt sei entscheidend, den hat man sich zum wünschenswertesten Untertan herangezogen.

 

 

Bearbeitet von Gast
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vor 10 Minuten schrieb EzLord:

Wortwahl

 

Sehr guter Punkt.

Denn ein "Rückkauf" einer Waffe würde ja auch voraussetzen, dass der Staat zuvor dem Bürger die Waffe verkauft hätte. 

Hat er aber nicht, denn das war in den meisten Fällen ein privater Marktteilnehmer. 
 

Aber man darf gespannt sein, was sich der Schwarzwälder sich als nächstes so ausdenkt. Vermutlich berechnet er den besten Umrechnungskurs für Erstattungen bei Enteignungen... wobei, das ist so absurder Gedanke, auf den selbst der Schwarzwälder niemals kommen würde! 

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Nicht nur das, die VEBEG, also ein staatlicher Betrieb, hat noch 2018 verbotene Magazine ins Volk gebracht - mit dem Wissen dass es diesen tollen Stichtag gibt.

 

Also:

-absehbar verbotene Gegenstände verkauft

-Erlös und Steuern kassiert

-und wenn es ganz blöd läuft, dürfen diese Gegenstände wieder entschädigungslos an den Staat übereignet werden

 

Double Penetration von ganz oben.

Bearbeitet von Raiden
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