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IGNORED

John Rambo ist wieder aktiv


Floppyk

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vor 7 Minuten schrieb tissi:

Leider sind es genau diese "Gutmenschen", Weltmeister im Ausgrenzen und Perfektionierer des Mobbing,

Ganz genau für die wäre so einer sofort ein "Rechtsradikaler". Auf die Idee, dass es auch so Outdoor Typen gibt, welche relativ normale Ansichten haben, kommen die nicht.  

Bearbeitet von LordKitchener
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Ahh, sicher einer aus der Prepper Szene. Und Waffennarr. Oh, oh.

Das WaffG. muss dringend verschärft werden. Wo ist Seehofer?

Bearbeitet von chapmen
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vor 51 Minuten schrieb Cascadeur:

Cooles Idol.

Ich weiß es nicht, aber ich denke an eine Art „Freund“ der auch außerhalb des Blockbuster Actions für eine gute gerechte Sache und Patriotismus steht. Damit meine ich nicht speziell den US Patriot, sondern den allgemeinen Gedanken.

“steh auf wir schaffen das“ hätte ich ihm abgenommen! Jenfalls schwierig zu erklären, ich sehe ihn gern, nicht nur in Action. Es gibt min. zwei schöne Interviews mit ihm.

 

Idol ......... doch könnte sein

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vor 8 Minuten schrieb erstezw:

selbst auch keine Ahnung.

Aha - dann bist du wohl einer der wenigen WO Poster welcher schon ganze alleine eine Drogenbande auf dem Mulholland Drive festgenommen hat?

 

Es ist sehr selten in so eine Situation verwickelt zu werden. Und selbst wenn - jede Situation ist wiederum anders. Aufgrund von Videoaufnahmen und von Einsatzberichten solcher Situationen kann man sehr viel lernen. Was ist so schlimm daran von anderen zu lernen?

Bearbeitet von LordKitchener
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vor 4 Minuten schrieb chief wiggum:

Naja, nachdem das Foto mit ihm und seiner Atommütze aufgetaucht ist, glaube ich eher nicht mehr an eine Legionsvergangenheit :chrisgrinst:

🤣🤣🤣 Atommütze ist sehr stark! 

Gibt sicher Spinner in der Legion, aber der hier ist zu durchgeknallt......

 

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vor 6 Minuten schrieb erstezw:

Videos von Luftkämpfen schauen - ein Flugzeug fliegen kannst du dann immer noch nicht. 

Absurder Vergleich. Wir reden hier von etwas was jeder kapieren kann, der mit einer Schusswaffe halbwegs umgehen kann - selbst die US Hausfrau kriegt es ja besser noch hin als der deutsche Forenposter der sich selbst ja überhaupt nix zutraut. Waffen komplett abgeben sollte die Konsequenz sein. Nicht dass man mal in eine solche Situation verwickelt wird, schön brav die eigene Kanone dem Typ mit dem Playmobilschwert übergibt und dann anschließend zur Belohnung für konformes Verhalten abgemurkst wird. Duckmäuser Staat Deutschland halt.

Bearbeitet von LordKitchener
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vor 17 Minuten schrieb tissi:

Möglicherweise hast du damit Recht, und gerade unsere "Gutmenschen" propagieren so etwas ja auch immer wieder.

 

vor 31 Minuten schrieb LordKitchener:

 wenn der Täter einen, kleinen, aber dafür dauerhaften Arbeitsplatz gehabt hätte. So Sonderlinge wie er sind recht häufig und so lange sie keine existenziellen Probleme haben, erträglich.

Hat einer von euch schonmal einen Obdachlosen in seiner Firma angestellt? 

Oder seid ihr auch bloß "Gutmenschen" mit einer großen Klappe? 

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vor einer Stunde schrieb Floppyk:

Zitat:

"Ich vermute, sie wussten nicht, dass der Mann bewaffnet ist. Man schickt keine Streifenpolizisten, wenn klar ist, dass eine Waffe im Spiel ist", erläutert der Polizeiwissenschaftler weiter. Vielmehr käme dann ein Sondereinsatzkommando zum Einsatz, fährt er fort. "

 

Aha, es kommt immer das SEK,k wenn eine Waffe im Spiel ist... Seltsam.

Dann scheint der genannte Polizeiwissenschaftler aber nicht das schnelle Reaktionsprinzip, wie es in Ba.-Wü. etwa in sog. Amok-Lagen angewandt wird, zu kennen...

Das besagt, dass eben nicht  wie früher standardmäßig abgewartet wird, bis ein Einsatzkommando herangeführt ist, sondern (in der Art von "quick response") auch "normale Streifenbeamte" unmittelbar reagieren und reingehen sollen. Auch wenn sie z.B. nur zu viert sind.

Und das wird, z.B. in Ba.-Wü., auch trainiert. Gerade auch bei und durch "Streifenpolizisten". 

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vor 5 Minuten schrieb tissi:

Nimm bitte deine Tabletten.

Sorry, kein Bedarf.

Ich hab das Thema schon mehrfach durch.
Erst in diesem Jahr...

Und das ist nicht einfach so erträglich.

Das ist für den ganzen Betrieb maximal aufwendig, belastend und teuer!

 

Sowas machst du nur als  Idealist! Das dankt dir keiner

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vor 54 Minuten schrieb LordKitchener:

So Sonderlinge wie er sind recht häufig

Das ist ja auch eine ländliche Gegend. Gut möglichen, dass die Polizisten den als harmlosen Freak persönlich kannten und sich deshalb überrumpeln ließen.
Wäre dann natürlich trotzdem falsch gelaufen, aber eine Erklärung.

So nach dem Motto "ah, der Yves ist mal wieder im Tarnanzug unterwegs und erschreckt Touristen".

Bearbeitet von chief wiggum
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vor 15 Minuten schrieb Mittelalter:

Ich hab das Thema schon mehrfach durch.

Ich, allerdings als "Zuschauer", auch.

vor 15 Minuten schrieb Mittelalter:

Und das ist nicht einfach so erträglich.

Das ist für den ganzen Betrieb maximal aufwendig, belastend und teuer!

Stimmt, die Gesellschaft wird gefordert.

vor 15 Minuten schrieb Mittelalter:

Sowas machst du nur als  Idealist! Das dankt dir keiner

Naja, ich denke schon man sollte, wenn möglich, helfen.

Und "Undank ist der Welten Lohn", das weiß man doch......

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vor 24 Minuten schrieb tissi:

Stimmt, die Gesellschaft wird gefordert.

Naja, ich denke schon man sollte, wenn möglich, helfen.

Der Staat reißt sich ein Bein aus - sowohl für echte als auch Scheinasylanten. Dann kann er auch was für die Einheimischen tun. Wobei man sagen muss, das macht er macht es auch ab und zu. Z.B. bei städtischen Bauhöfen sind etliche Problemfälle untergebracht. 

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vor 53 Minuten schrieb karlyman:

Aha, es kommt immer das SEK,k wenn eine Waffe im Spiel ist... Seltsam.

Nö, ganz normales Vorgehen.

Festnahme und Schußwaffen vor Ort vermutet: SEK anfordern. Genau dafür sind die da (und nicht nur für die eine Terrorsituationen alle 20 Jahre).

 

Amoklagen sind etwas völlig anderes. Da geht es darum, durch lokale Kräfte einen stark bewaffeneten Gegner vor Ort zu binden bis die Spezialisten da sind. Dazu paßt auch die MP 7. Du glaubst doch nicht, daß ein hiesiger Dorfpolizist mit seinem begrenzten Training einen trainierten, entschlossenen Gegener ausschalten soll?

 

Das ist völlig auf'm Land da. Bis zum nächsten McD fährst Du 25 km über Mini-Landstraßen und kannst froh sein, daß es noch eine Tanke vor Ort gibt. Polizeialltag ist mal eine Geschwindigkeitskontrolle, Unfälle im Suff, kiffende Teenies oder ein Tourist, der sich im Wald verlaufen hat. Seine Pappenheimer kennt man und kann sie in der Regel auch einschätzen. Und der spinnerte Typ hat, soweit man weiß, eine Historie mit Pfeil und Bogen und nicht mit illegalen Schußwaffen. Die vier haben so eine Lage noch nie erlebt und werden es auch vermutlich nie mehr erleben weil das nicht ihre Alltagswelt ist.

Bearbeitet von weyland
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Jaa ihr habt alle den größten Schiessprügel. 

 

Erschrockenerweise muss ich Lord Kitchener zustimmen mit der Aussage dass jede Situation anders ist. 

 

Bei dem Rest hab ich aber weiterhin die Meinung dass es nicht sinnvoll ist, NIEMALS, das einer mit einer Pistole der Polizisten bedroht, dann alle von denen entwaffnen sollte. 

Das die noch leben ist pures Glück, wer so austickt könnte auch den Abzug betätigen. Das kann man nicht vorher wissen. 

 

Wenn die ihn kannten um so schlimmer, dann wussten die auch von seinem Zustand. 

 

Wenn die ihn nicht kannten, wie muss ich mir das vorstellen? Stehen da 4 Polizisten nebeneinander in Reihe wenn einer mit "Waffen" rum läuft? 

Warum wurde der nicht direkt durchsucht? Das sollte doch Standard sein? 

 

Warum standen 2 Polizisten nicht hinter dem, so dass er nicht alle 4 im Blick haben kann? 

 

Ich will nicht behaupten dass die 4 unfähig sind, das steht mir nicht zu, aber zumindest haben die nach aktueller Sachlage doch einiges vergeigt. 

 

 

 

 

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vor 6 Minuten schrieb 2stroke:

Bei dem Rest hab ich aber weiterhin die Meinung dass es nicht sinnvoll ist, NIEMALS, das einer mit einer Pistole der Polizisten bedroht, dann alle von denen entwaffnen sollte. 

Das die noch leben ist pures Glück, wer so austickt könnte auch den Abzug betätigen. Das kann man nicht vorher wissen. 

Da gibt es einen ganz bekannten Fall aus den 70gern aus den USA (Ich glaube Kalifornien). Ein Krimineller hat an einem Maisfeld zwei Cops niedergeschossen nachdem (!) sie ihm ihre Waffen  ausgehändigt hatten.

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vor 6 Minuten schrieb weyland:

 

Festnahme und Schußwaffen vor Ort vermutet: SEK anfordern. Genau dafür sind die da (und nicht nur für die eine Terrorsituationen alle 20 Jahre).

Amoklagen sind etwas völlig anderes. Da geht es darum, durch lokale Kräfte einen stark bewaffeneten Gegner vor Ort zu binden bis die Spezialisten da sind. Dazu paßt auch die MP 7. Du glaubst doch nicht, daß ein hiesiger Dorfpolizist mit seinem begrenzten Training einen trainierten, entschlossenen Gegener ausschalten soll?

 

Dir ist aber schon bekannt, dass man "hiesige Dorfpolizisten" (Klischee; wer soll das überhaupt sein?) in Ba.-Wü. nun auf Einsatz- bzw. Anti-Amok-Trainings (ja, mit MP7) schickt?

Es wird eben gerade nicht  mehr differenziert zwischen "einfachem PHM vom Lande" und dem Spezialisten. Weil man sich das Warten auf Spezialisten nicht leisten kann bzw. will. 

 

Im vorliegenden Fall war sicherlich auch keine Kristallkugel da, um die Lage mit dem seltsam gekleideten Bewaffneten, der da offenbar draußen herumlief, so abschließend einschätzen zu können...

Auch aus so etwas kann (und ja, auch auf dem Land) schnell eine Geiselnahme oder (wer weiß es?) sog. "Amok"-Lage entstehen; den absoluten Gegensatz, den du zu Letzterer bildest, halte ich auch für etwas hergeholt. 

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