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IGNORED

KSK-Soldat soll Pistole bekommen


baer42

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vor 2 Minuten schrieb DerHaifisch:

...eine Grundsätzliches Verwehren von Waffen für den Eigenschutz für Zivilisten halte ich nicht für sinnvoll. 

 

Wobei ich aber auch nicht in einem Land leben möchte wo man 24/7 eine Waffe trägt!

 

Der Bauer weiß: " Keine Wolke am Himmel, kein Regen, Wolken am Himmel, es könnte regnen"!

 

 

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Das meine ich auch damit...halte es nicht für sinnvoll das jeder eine Waffe trägt. Aber bin ein Freund der Mentalität das man sich schützen kann und grundsätzlich die Möglichkeit besteht. Also 24/7 tragen nein, Tragen in der Öffentlichkeit nein, aber den Selbstschutz als Bedürfnis unbedingt und damit meine ich alle Waffen, nicht nur Schußwaffen. Der Oma oder der Tankstellenverkäuferin würde eine konstruierte non-mortale Verteidigungswaffe mehr helfen als die Glock. Aber wenn schon Pfefferspray verboten wird... habe ich das Gefühl eines Schafes und der Wiederansiedlung des Wolfes. 

 

Problem ist, das wir in den letzten 100 Jahren durch unsere totalitären Regime und Diktaturen eingetrichtert bekommen haben, das Selbstschutz und Bewaffnung nicht sinnvoll ist, zum Zwecke so das Volk unbewaffnet und kontrollierbar zu machen. Das ist einer der grundlegenden Unterschiede zwischen der Usa und uns dort gab es nach den Engländern nie eine Regierungsform die das eigene Volk als Gefahr für sich selbst gesehen hat.

Bearbeitet von DerHaifisch
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vor 3 Minuten schrieb Proud NRA Member:

 

 

Und was hältst Du für geeigneter als Feuerwaffen? Mit denen haben erfahrungsgemäß auch neunzigjährige Damen Erfolg, jedenfalls mehr als mit jeder andern bekannten Methode. Sollen die anderen den Satz "Bitte halten Sie eine Armlänge Abstand, sonst schreie ich ganz laut!" einüben?

Einfach Ordnung und Sicherheit herstellen bis wieder ein  Minimalrisiko für die Allgemeinheit besteht. Sowie in den 80iger Jahren!

Dazu bedarf es Gesetze anzuwenden und nicht per Ordere de Mufti zu brechen! 

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Vielleicht ist die zur SV verfügbare waffe genau eine dafür förderliche Maßnahme?

24/7 trägt niemand. man schläft ja auch mal.

Wer gefährdet ist, muss natürlich sein Recht auf körperliche Unversehrtheit auch igrnedwie durchsetzen können.

 

In heutigen Zeiten könnte man eine nette Analogie wählen:

"Bitte nehmen sie ihre Waffe mit! Sie schützen damit andere."

 

Aber mal ganz plakativ. Es gibt zahlreiche Überfälle in der Wohnraum.

Dort patroulliert nie die Polizei.

Irgendwie ist diese Lücke schließbar.

Österreich zeigt, wie.

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Neuigkeiten - und einer der wenigen aktuellen Berichte zum Thema:

 

Westfalen-Blatt 26.08.2020:

Bielefelder KSK-Soldat will Waffenschein zum Eigenschutz – Fall geht vors Oberverwaltungsgericht

 

https://www.westfalen-blatt.de/OWL/Bielefeld/Bielefeld/4258531-Bielefelder-KSK-Soldat-will-Waffenschein-zum-Eigenschutz-Fall-geht-vors-Oberverwaltungsgericht-Private-Waffe-Polizei-geht-in-Berufung

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Mir gegenüber äußerte sich neulich jemand hinsichtlich dieser Thematik sinngemäß wie folgt:

 

"Bei der Versagung eines Waffenscheins durch die jeweilige Behörde oder Gerichts wäre doch zu überlegen ob im Falle eines Irrtums nicht der entsprechende Richter oder Sachbearbeiter/dessen Chef persönlich zur Verantwortung gezogen werden sollte.Die sollen das selbe Risiko tragen."

 

Ich hatte den Eindruck das er damit nicht eine rechtstaatliche Verfolgung und Bestrafung meinte.  (Aber ich kann das auch falsch verstanden haben,Sprachprobleme usw.)

 

Oder:

Wie überprüft man als gefährdete Person wie hoch die Bedrohungslage noch ist ?

Einfach der Gegenseite die Information zukommenlassen das Herr XY weiß wo man sich aufhält oder im Falle des Kanun einfach durchsickern lassen das Her XY ein männlicher Verwandter ist.

Den Rest kann man dann in der Dorfzeitung lesen.

 

Das ist natürlich total verwerflich aber scheint wohl sehr effektiv zu sein. (natürlich nicht in DE, denn da hat ja die Polizei alles im Griff.)

 

 

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Klar.

 

Wir dürfen (und sollen) ja auch am Vormittag und Mittag bei der DVaG als Reservisten mit G36 und P8 auf Mannscheiben schießen....

Und wenn wir uns am selben Tag abends noch entschließen, im Schützenverein vorbeizufahren und würden mit der privaten Pistole dasselbe tun - so wäre es von großem Übel.

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Das ist natürlich bizarr.

Sogar doppelt, weil es schießseitig überhaut vollkommen egal ist, ob man auf eine Mannscheibe schießt ider nicht.

Es ist für den Schützen also auch kein Verlust oder ließe sich leicht kompensieren.

Der Sinn der Mannscheibe ist eine (ACHTUNG!) "Enthemmung" oder andersherum ein absenken den Hemmschwelle mittels Gewöhnung an einen Schuss auf ein menschliches Ziel.

 

Es fehlt einem aber im Grunde nichts. Die enthemmung lässt sich viel besser in Videospielen erreichen, die dabei auch erfolgreicher ans Belohnungssystem gehen.

Selbst Gewaltdarstellungen in Medien haben dabei hervorragdene Erfolge.

 

Kurzum: Es kann einem egal sein, da einem nicht fällt, wenn man auf das abbild eines Bowlinpins oder einfach nur ein A4 Blatt schießt.

Bearbeitet von Gast
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vor 5 Stunden schrieb Waffen Tony:

Der Sinn der Mannscheibe ist eine (ACHTUNG!) "Enthemmung" oder andersherum ein absenken den Hemmschwelle mittels Gewöhnung an einen Schuss auf ein menschliches Ziel.

 

Kurzum: Es kann einem egal sein, da einem nicht fällt, wenn man auf das abbild eines Bowlinpins oder einfach nur ein A4 Blatt schießt.

 

Bei einer Papierscheibe mit einer je nach Fall abstrakten oder etwas lächerlichen Darstellung? Im schlimmsten Fall, nämlich bei Scheiben (heute noch bei der Ami-Polizei oft in Verwendung), welche lediglich Ringe an anatomisch falscher Stelle über eine Silhouette legen, bringen sie gar nichts. Bei anatomisch einigermaßen sinnvollen Scheiben eben, dass man lernt, intuitiv da hinzuschießen, wo es auch wirkt. Mag sein, dass es daran liegt, dass ich auf irgendwie humanoide Scheiben so viel sportlich schieße, aber in meiner Psychologie jedenfalls haben die beim besten Willen nichts mit der Hemmschwelle, auf einen Menschen zu schießen, zu tun. Da könnte man vermutlich genauso denken, dass das Schachspiel die Hemmschwelle zum Führen von Vernichtungskriegen bis zum letzten Mann senke.

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Am 20.8.2020 um 07:42 schrieb Proud NRA Member:

Was im Sinne der Gleichbehandlung eigentlich auch nicht fair ist, denn die sind im Privatleben wohl auch nicht gefährdeter als zahlreiche andere Gruppen, die keinen Zettel kriegen.

Aber sie sind bei bestimmten Lagen dann direkt von zu Hause aus einsetzbar. 

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