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IGNORED

Die Schweizer haben sich dem EU Diktat unterworfen


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Geschrieben
vor einer Stunde schrieb chr:

Das war kein guter Tag für die Legalwaffenbesitzer EU weit. Vielleicht der Schwärzeste so lange ich denken kann.

Und bald gibt es auch das pro Legalwaffen Argumentationsbeispiel von dem Schweizer Volk mit der höchsten Waffendichte pro Kopf und der geringsten Schusswaffenkriminalität nicht mehr. Schade eigentlich. Vielleicht war es auch das Ziel der EU, diese von ihr gehasste Statistik vom Bildschirm zu tilgen.

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb steven:

...

Fragestellung: "Sind sie dafür, dass Jährlich (richtige Zahl einsetzen) 10 Milliarden Euro für Asylbewerber ausgegeben werden?")

 

GENAU das ist die Frage, die in einer Pseudo-Demokratie niemals gestellt werden wird.

 

In einer deutschen Volksbefragung würde die Frage lauten:

 

Stimmen Sie dafür, dass dieses zweijährige niedliche, großäugige, dürre , maximalpigmentierte Baby verhungern muss???

 

Das Ergebnis der Abstimmung kannst Du Dir an einer Hand abzählen, leider sind die Leute hier mittlerweile so verblödet, daß sie solcher Propaganda reihenweise auf den Leim gehen.

 

 

mfg

Harry

Geschrieben
vor 8 Minuten schrieb Götterbote:

Und bald gibt es auch das pro Legalwaffen Argumentationsbeispiel von dem Schweizer Volk mit der höchsten Waffendichte pro Kopf und der geringsten Schusswaffenkriminalität nicht mehr. Schade eigentlich. Vielleicht war es auch das Ziel der EU, diese von ihr gehasste Statistik vom Bildschirm zu tilgen.

Das hätte es auch so bald nicht mehr gegeben. Unsere Gesellschaft ist genauso am zerfallen wie sonst überall auch, nur mit ein bisschen Verzögerung.

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Geschrieben
vor 26 Minuten schrieb NO357:

Es hat nichts von Demokratie jemanden eine Pistole auf die Brust zu setzen und sich zwischen 2 Rechten zu entscheiden.

So funktioniert die EU. In den Waagschalen liegen IMMER auf der einen Seite eine einzelne Regulierung und in der anderen die gesamte EU Mitgliedschaft. Die einzelne Regulierung ist nie so schwerwiegend, dass die ganze EU Mitgliedschaft deswegen gefährdet wird. Da die Länder immer nur mit Ja oder Nein und nie mit Ja-Aber abstimmen können, sind die auf der praktischen Ebene immer dazu gezwungen, die Regulierung an zu nehmen. Und so kommt ein Baustein zum anderen zusammen, bis es für den großen Europäischen Zentralstaat kein Zurück mehr gibt.

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Geschrieben

Die Schweiz ist kein EU Mitglied und wer groß genug ist könnte sich viel erlauben. Man muss sich halt dürfen trauen. Bei Ungarn klappt es, Deutschland hat keinen Arsch in der Hose. Die EU kann gar nix erzwingen und bei Handelshemmnissen schießt man sich am Ende selbst ins Knie. Wir reden in fünf- zehn Jahren weiter, wenn Deutschland nochmal 2000 000 Armutsmigranten mehr hat und gleichzeitig die Babyboomer in Rente gehen. Dann geht die Kohle aus, die Melkkuh Deutschland fällt um und was von der EU übrig bleibt ist eine leere Hülle.

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Geschrieben
vor 7 Minuten schrieb knight:

bis es für den großen Europäischen Zentralstaat kein Zurück mehr gibt.

Sagte Herr Isch Schonkl Juncker ganz offen:

 

Zitat
Zur Bürokratie in Brüssel: Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, ob was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter. (1999)

https://diepresse.com/home/wirtschaft/eurokrise/1335097/Junckers-beste-Zitate_Wenn-es-ernst-wird-muss-man-luegen#slide-1335097-11

Geschrieben

Herrn Juncker nehme ich schon für "Voll".

 

Aber ich Prophezeie ihm, das sein Plan wenn überhaupt nur kurzzeitig aufgeht.

Dieses künstliche EU Konstrukt ist so ehrlich wie "Formfleischvorderschinken".

 

Ist zum scheitern verurteilt. Und erst recht mit dieser Herangehensweise und Belegschaft.

Geschrieben
vor 35 Minuten schrieb Valdez:

Herrn Juncker nehme ich schon für "Voll".

 

Aber ich Prophezeie ihm, das sein Plan wenn überhaupt nur kurzzeitig aufgeht.

Dieses künstliche EU Konstrukt ist so ehrlich wie "Formfleischvorderschinken".

 

Ist zum scheitern verurteilt. Und erst recht mit dieser Herangehensweise und Belegschaft.

Es wird Krieg geben.

 

Klaus von Dohnani hab ich bei einer Rede selbst erlebt und das war sein Tenor.

 

Egon Bahr sah es ebenso, ist aber leider inzwischen verstorben.

Geschrieben
vor 41 Minuten schrieb Direwolf:

wer groß genug ist könnte sich viel erlauben [...] Deutschland hat keinen Arsch in der Hose.

Ganz im Gegenteil. Deutschland nimmt sich doch heraus, was es will. Deutschland hat schon einen Dreck auf den Stabilitätspakt gegeben, als die Griechen immerhin noch so eine Art Bemühen zeigten (na, so wie ein Kind, das kleine Hüpferchen macht, während es sich an einer Stange festhält, und jeden Hüpfer als "Klimmzug" zählt...). Deutschland hat effektiv die Außengrenzen des Schengenraums für illegale Einwanderer geöffnet. Deutschland hat mit seinen Landesbanken, die Politiker und ihre Freunde mit Macht, Geld, und Pfründen versorgen, nicht wenig zur Finanzkrise von 2008 beigetragen und dann unter dem Titel "Eurorettung" den Vertrag von Maastricht beerdigt. Deutschland benimmt sich in der EU wie ein Berliner "Mitglied einer Großfamilie" in einem Mietshaus.

 

Bloß wenn's darum geht, den Bürger ein Stück weiter zu entrechten, und sich irgendwer darüber beschweren könnte, dann wird hervorgekramt, daß EU-Recht das ja so verlange (und verschwiegen, auf wessen Initiative dieses EU-Recht eigentlich zustande kam).

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Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb Mitr:

Ein Grossteil unserer Politiker stecken heute bis zu den Schultern im Anus von EU Gewaltigen und nennen das was sie dabei sehen "Politischen Weitblick".

 

Eidgenossen kauft Armbruste! Hat Tradition!

 

Mitr

Leider nur im Ansatz richtig. Korrekt: "In den A..., kriechen, dann schnell undrehen und gegen weitere Eindringliche verteidigen."

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Valdez:

Dieses künstliche EU Konstrukt ist so ehrlich wie "Formfleischvorderschinken".

Fressen trotzdem viele. Und wenns nix anderes gibt, noch mehr. 

Guter Vergleich! 

Geschrieben

wenn so ein Ergebnis bei unsoder noch schlimmer  rausgekommen wäre dann wäre das für mich eine Bestätigung einer systematischen Verblödung unseres Volkes, aber das mittlerweile die Schweizer auf einem ähnlichen Level angekommen sind (  63,7 Prozent der Schweizer waren für eine Verschärfung des Waffenrechts ) ....

 

 

Geschrieben
Gerade eben schrieb charly.brown:

aber das mittlerweile die Schweizer auf einem ähnlichen Level angekommen sind (  63,7 Prozent der Schweizer waren für eine Verschärfung des Waffenrechts ) ....

 

 

Die Angstmacherei (angeblicher Schengenrauswurf bei einem Nein bzw. hohe Gefahr dadurch) zeigte Wirkung und unsere linksgrünen Medien wie Tamedia (Tages-Anzeiger, Baz und 20min.ch) und Ringierpresse (Blick) taten ihr übrigens. Im Abstimmungsbüchlein gibt es jeweils eine Empfehlung des Bundesrates/Parlamentes JA/NEIN zur Abstimmungsvorlage XY und der Bundesrat/Parlament hat bei vielen meinen Mitbürgern eine hohe (leider in dem Fall) Glaubwürdigkeit. Da wird dann halt vielfach nicht selber kritisch hinterfragt, sondern so abgestimmt wie im Abstimmungsbüchlein empfohlen. Bei dieser Abstimmung sah man wieder mal deutlich ein Stadt/Land Graben. Die Städter haben meist sehr deutlich mit Ja gestimmt und umso ländlicher es war, umso mehr Nein gab es meistens, siehe bsp. Tessin (viele kleine Dörfer keine ganz grossen Städte). Die Entwicklung unseres Waffenrechts bzw. was davon noch übrigbleiben wird in Zukunft, wird noch spannend werden!

Geschrieben
vor 8 Minuten schrieb Waffen Tony:

Warum kann man die freie Entscheidung nicht einfach akzeptieren?

Wie oft ich diese Frage stelle, wenn es in einer Diskussion über Trump geht....gell heletz?

 

Akzeptieren tun es die Eidgenossen. Bislang ist mir nichts über eine etwaige Hauptkampflinie auf Höhe des Vierwaldstätter Sees bekannt.

Es sind eher die Konsequenzen, die man nicht akzeptieren will. Schaut man sich die Beteiligung an....naja....klassisch verkackt. Ob es eine Neuverhandlung ala Brexit gegen wird......das bezweifle ich. Damals riefen diejenigen, die das Ergebnis nicht akzeptieren ( und es bis heute nicht tun) nach einer neuen Abstimmung, denn es waren ja damals ja nur die alten beim Referendum.

Wahnsinn diese Unterschiede.......

Geschrieben (bearbeitet)

Auch deren entscheidung zu entscheiden nicht hinzugehen. Wenns nunmal nicht interessiert hat.

@ balu

Warum differenzierst du Trump oder Brexit dazu?

Hat doch keinen Zusammenhang.

Auch das waren freie Entscheidungen.

MIch gehen diese Entscheidungen sogar garnichts an.

Bearbeitet von Gast
Geschrieben
vor 15 Minuten schrieb Waffen Tony:

Auch deren entscheidung zu entscheiden nicht hinzugehen. Wenns nunmal nicht interessiert hat.

@ balu

Warum differenzierst du Trump oder Brexit dazu?

Hat doch keinen Zusammenhang.

Auch das waren freie Entscheidungen.

MIch gehen diese Entscheidungen sogar garnichts an.

Es geht mir um die Gewichtung der Berichterstattung. Ist es gegen den linken Zeitgeist, ist es undemokratisch. Ist es in seinem Sinne ist alles easy und super fein. Auch hier wieder Doppelstandards mit moralisch und politisch korrekter Hintertür.

Trump wurde gewählt, die Leute stimmten in GB für den Brexit. Alles in den Medien schrie auf und empörte sich. 

Die Schweizer haben mit ihrer niedrigen Beteiligung episch verkackt. Die Folgen sind nur noch nicht absehbar......

Geschrieben (bearbeitet)

Achso. Naja. Das interessiert mich alles herzlich wenig.

ICh sehe die Abstimmung der Leute und nehme das zur Kenntnis.

So ist das eben.

Wenn man sich den Alltag versauen will, kann man sich natürlich an allem abarbeiten.

Außer gesundheitlicher Beeinträchtigung wird es aber meist kein Erfolge haben.

 

Wichtiges von Unwichtegem zu trennen wird dann aber auch nicht einfacher

Schon ist man beim Gelassenheitsgebet.

Bearbeitet von Gast
Geschrieben (bearbeitet)
vor 8 Minuten schrieb Waffen Tony:

Achso. Naja. Das interessiert mich alles herzlich wenig.

ICh sehe die Abstimmung der Leute und nehme das zur Kenntnis.

So ist das eben.

Wenn man sich den Alltag versauen will, kann man sich natürlich an allem abarbeiten.

Außer gesundheitlicher Beeinträchtigung wird es aber meist kein Erfolge haben.

 

Wichtiges von Unwichtegem zu trennen wird dann aber auch nicht einfacher ;)

Nun, ich machte den Fehler und habe eben Platons Politeia gelesen. Nach dem versteht man eben erst, wie eine Demokratie funktionieren sollte und was unabdingbar ist: Eine informierte , gebildete sowie involvierte Bürgerschaft. Und bei den alten Griechen waren nur die freien Bürger berechtigt Waffen zu tragen und dies war der Ausweis zur Stimmberechtigung in jeglicher Versammlung.

Dann schauen wir uns mal um im alten Griechenland und stellt erstaunt fest, dass die beiden größten Errungenschaften der Antike, namentlich Demokratie und die Philosophie nicht ganz grün waren und erstere von zweiterer sehr stark kritisiert und angezweifelt worden war, wie man in Platons Politeia ganz gut nachlesen kann, insbesondere im sechsten Buch wo es um die Staatsentwicklung geht.

 

Von besonderem Interesse sind die Dialoge zwischen Adeimentos ( dem älteren Bruder von Platon) und Sokrates.

Sie stritten sich drüber wer den nun ein Land reagieren würde und wie man die geeigneten Kandidaten finden sollte.

 

Sokrates verglich den Staat mit einem Schiff auf dem ein Kapitän gesucht wird. Wer sollte denn nun geeignet sein, um gewählt zu werden, um das Schiff zu führen? Profi- Seefahrer oder jeder x-beliebige auf dem Schiff?

Adeimentos wollte natürlich die Fachleute haben.

Sokrates entgegnete nun, wie die Wählerschaft denn nun genügend Fachwissen aufbringen würde, um den besten Kapitän zu bestimmen, wenn sie diesen mangels nautischem Fachwissen erst gar nicht beurteilen kann?

Der Punkt den Sokrates damit anspricht ist, dass das Recht und die Pflicht zu wählen keine temporäre Intuition sei, sondern eine Fähigkeit, die man sehr emsig und hart und systematisch erlernt werden müsste, also sprich Bildung.

Sokrates führte an, dass es genauso unverantwortlich sei, ungebildete und uninformierte Bürger seine Regenten wählen zu lassen, als unausgebildete Schiffsführer im Sturm mit einer Trireme von Athen nach Samos zu fahren.

Sokrates hatte später eine eher katastrophale Begegnung mit nicht informierten Geschworenen bei seinem Prozess der mit dem Todesurteil durch den Schierlingsbecher mündete.

 

Also Bildung Bildung Bildung....ist unerlässlich um die Demokratie zu sichern.

Dabei war Sokrates keine Elitärer im klassischen Sinne, nein, er war der Meinung, dass man nur wählen sollte, wenn man seine Entscheidungen sehr gut und logisch und rational durchdacht hat.

 

Und wenn man in der Politeia die Abschnitte liest, in denen Platon den Untergang der Demokratie beschreibt und diese in die Tyrannei abdriftet und dieses dann an heutige Ereignisse anlegt, kann man schon mal nachdenklich werden.........das kommt dann im Buch 8 und 9.........

Bearbeitet von Balu der Bär
Geschrieben (bearbeitet)

@Waffen Tonyes ist dir so wichtig, dass du anmahnst, Ergebnisse zu akzeptieren. Erklärt man dir dann, dass es ja guter Ton in Europa ist, solange abzustimmmen bis das Ergebnis passt ,bzw. dies zu fordern...

 

dann kommst du mit dem Verweis, sich nicht den Alltag zu versauen. Der Hinweis auf die Doppelstandards in der Bewertung goutierst du mit einem halb ironischen Nebensatz über die Gesundheit und handelst genau so wie die politischen Vorbilder. Hier Abstimmungen ernst nehmen, dort sie relativieren.

Bearbeitet von Thrawn

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