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IGNORED

Petition: "Nein - zur unverhältnismäßigen Verschärfung des Waffenrechts..."


HangMan69

Empfohlene Beiträge

vor 5 Minuten schrieb lopo:

Dann können wir ja den Sekt bald kalt stellen! ?

50.000 Unterschriften, und die noch nicht mal alle aus Deutschland, in gut einem Monat. Respekt:appl::good:

Habe ich auch gedacht. Bei ca. 1Mio LWB, echt arm...............

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Noch sind die Verschärfungen halt nicht hart genug, dass die Verbände das unterstützen. Bestimmmt stellen Sie sich quer, wenn es um Verlust Ihrer Macht geht !! *Ironie off

 

Ich könnte mir aber auch vorstellen, dass manche (DSB) nur sehr zaghaft - wenn überhaupt unterstützen, weil die Petition von Frau Triebel kommt ?

 

Könnte das sein?

 

(soll keine Kritik sein an ihr, nur eine Vermutung?

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vor 3 Stunden schrieb Thrawn:

..

Ich könnte mir aber auch vorstellen, dass manche (DSB) nur sehr zaghaft - wenn überhaupt unterstützen, weil die Petition von Frau Triebel kommt ?

..

 

Ich würde eher sagen das die meisten der LWB nicht mal wissen das es diese Petition und K. Triebel gibt.

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vor 12 Stunden schrieb BBF:

Nun, meine Familie und ich stehe auch auf der Liste derer welche nach der grünen Machtergreifung abgeholt werden.

Ganz neu wäre das ja nicht. Das letzte Mal hat man ja auch zum großen Teil die staatstragende Mittelschicht deportiert.

Diesmal dauert der Spuk aber nicht so lange, die Nachbarn plündern und versklaven wird nicht mehr funktionieren.

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vor 11 Stunden schrieb Faust:

Kannst du dazu ein wenig Hintergrundinformation geben? 

Gerne per PM. 

nun, die ÜBerlegungen sind ja nicht geheim:

 

ICH könnte mir vorstellen, dass so mancher DSB, BDS Funktionär nicht hinter den Zielen von Katja bzw. der GRA steht. Entweder weil er vermutet, dass unsere Gegenseite auf NRA/ GRA allergisch reagiert, oder der Funktionär selbst derjenige ist, der die Ziele der GRA ablehnt. Sprigender Punkt ist aber doch der - nicht der DSB, sondern Frau Triebel hat eine Petition gestartet. Wer nichts macht, kann auch nicht fordern, sollte sich aber - m.M.n. doch wenigstens als Supporter anschließen.

 

Die Verbände hätten es doch in der Hand. Landes,- Kreis,- Bezirksversammlungen einberufen und diese Zwischenebene geht dann in die Vereine. Mit dem Klingelbeutel und der Aufforderung zur Mitzeichnung. Von dem Geld, kauft man sich einen Youtuber, Fachanwälte etc.

 

Dazu frag ich mich - es gibt soviele Firmen die vom LWB leben, kleine Betriebe, aber auch Schmeisser, OberlandArms etc, die müssten das Ganze ein bisschen sponsoren.

Bearbeitet von Thrawn
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Die Verbände haben sicher nicht gut agiert.

Die Petition würde ich denen aber nicht in die Schuhe schieben wollen.

Man kann ja nicht einfach so daherkommen und unabgestimmt einfach das Ding raushoffen und damit allen die Pistole auf die Brust setzen: So nun holt mal die Kastanien aus dem Feuer.

ICh meine VDB und DJV haben die Petition unterstützt. Mehr hab ich nicht mitbekommen.

 

Eine handvoll Schüler bringt die Politik in Hektik.....nun gut.

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vor 35 Minuten schrieb Thrawn:

Sprigender Punkt ist aber doch der - nicht der DSB, sondern Frau Triebel hat eine Petition gestartet. Wer nichts macht, kann auch nicht fordern, sollte sich aber - m.M.n. doch wenigstens als Supporter anschließen.

Springender Punkt ist, es geht um große Magazin für "black rifles" und auf "Salut" umgebaute Waffen.

 

Waffen zum Salutschießen haben die Traditionsvereine und die dürfen dafür auch scharfe Waffen haben. Sie sind also nicht betroffen.

 

Der DSB hat vor einiger Zeit seine Mitgliedsvereine aufgefordert "black rifles" von den Schießstätten des DSB auszuschließen, Disziplinen dafür bietet er nicht an. Bei den Pistolendisziplinen des DSB lädt man 5 Schuss. Der DSB hat kein Problem mit dem Verbot großer Magazine, ganz im Gegenteil, es kommt ihm gelegen.

 

Die GRA als Möchtegern-NRA wird als Kasperle-Verein oder Zusammenschluss von Wirrköpfen und Waffennarren gesehen, zu dem man größtmöglichen Abstand hält. Nach Ansicht eines deutschen Landgerichts handelt es sich bei der NRA "um die wohl weltweit größte Organisation von privaten Waffennarren und -sammlern". Wie wird man da eine Orgnisation sehen, die sich im Namen und ursprünglich auch im Logo an die NRA anlehnt?

 

So und nun sag mir, warum der DSB oder seine Untergliederungen wegen dieser "Petition" tätig werden sollten?

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Der DSB ist doch kein GK Verein mehr.....hier in der Region schießt keiner mehr im DSB und die Trachentruppe ist mit über 100k Mitglieder ausgetreten und hat was Eigenes gegründet. Gab da ja ein paar Probleme mit den Kosten des Leistungszentrums in Bassum, was die Masse nicht mehr löhnen wollte.

Bearbeitet von sniper-k98
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vor 33 Minuten schrieb Bautz:

Springender Punkt ist, es geht um große Magazin für "black rifles" und auf "Salut" umgebaute Waffen.

 

Waffen zum Salutschießen haben die Traditionsvereine und die dürfen dafür auch scharfe Waffen haben. Sie sind also nicht betroffen.

 

Der DSB hat vor einiger Zeit seine Mitgliedsvereine aufgefordert "black rifles" von den Schießstätten des DSB auszuschließen, Disziplinen dafür bietet er nicht an. Bei den Pistolendisziplinen des DSB lädt man 5 Schuss. Der DSB hat kein Problem mit dem Verbot großer Magazine, ganz im Gegenteil, es kommt ihm gelegen.

 

Die GRA als Möchtegern-NRA wird als Kasperle-Verein oder Zusammenschluss von Wirrköpfen und Waffennarren gesehen, zu dem man größtmöglichen Abstand hält. Nach Ansicht eines deutschen Landgerichts handelt es sich bei der NRA "um die wohl weltweit größte Organisation von privaten Waffennarren und -sammlern". Wie wird man da eine Orgnisation sehen, die sich im Namen und ursprünglich auch im Logo an die NRA anlehnt?

 

So und nun sag mir, warum der DSB oder seine Untergliederungen wegen dieser "Petition" tätig werden sollten?

 

Weil den den Grünen nicht nur die Waffen geht,sondern auch die Form zu leben.  Es geht gegen "Glaube- Sitte -Heimat", gegen Bierzelte, alte Männer, Trachten und Militarismus. Vereinskultur ist modernen, grünen Großstädtern ein Dorn im Auge. Und der DSB soll sich mal nichts vormachen, denn seine Macht schwindet stetig.

Bearbeitet von Thrawn
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vor 29 Minuten schrieb Bautz:

Die GRA als Möchtegern-NRA wird als Kasperle-Verein oder Zusammenschluss von Wirrköpfen und Waffennarren gesehen, zu dem man größtmöglichen Abstand hält.

Und womit? Mit Recht.

vor einer Stunde schrieb Thrawn:

ICH könnte mir vorstellen, dass so mancher DSB, BDS Funktionär nicht hinter den Zielen von Katja bzw. der GRA steht.

Bei dem, was "die GRA" oder irgendwelche Leute in ihrem Namen da teilweise raushauen, kann man das auch nicht, wenn man seriös bleiben möchte und ernst genommen werden will.

vor einer Stunde schrieb Thrawn:

Dazu frag ich mich - es gibt soviele Firmen die vom LWB leben, kleine Betriebe, aber auch Schmeisser, OberlandArms etc, die müssten das Ganze ein bisschen sponsoren. 

Und wem sollen sie das Geld geben? Der GRA? Da hat Frau Triebel trotz bewundernswerter Arbeit für die Sache leider auf's falsche Pferd gesetzt.

 

 

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zudem sollte jedem Klarsein, die Politik und Verwaltung hat gerade Altschützen im Visier. Bedürfnisprüfung, Schiessbuch, regelmäßige Teilnahme. Hier sind nicht nur die KK betroffen, sondern zumidnest etliche Revolver GK Pistolen in 32 und 9mm. Da soll man sich als DSB nix vormachen. Das GK schiessen ist das Zugpferd des deutschen Schiessports. Auch wenn die Mehrzahl wohl KK oder Luftgewehr schiessen. Das GK schiessen zahlt auf allen anderen Konten (symbolisch gesehen) ein.

Ist das GK schiessen weg, gibt es keine neuen Mitglieder und der DSB ist Geschichte.

Ausnahmslos alle Neueintrite bei uns sind GK LW und KW-Interessierte.

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vor 2 Minuten schrieb Thrawn:

Es geht gegen "Glaube- Sitte -Heimat", gegen Bierzelte, alte Männer, Trachten und Militarismus. Vereinskultur ist modernen, grünen Großstädtern ein Dorn im Auge.

Soweit ich weiß ist "Glaube, Sitte, Heimat" das Motto der im BHDS organisierten christlichen Schützenbruderschaften. Der BHDS gehört nicht zum DSB, er ist ein selbständiger anerkannter Schützenverband mit eigener Sportordnung.

Trachtenvereinen haben nicht zwangsläufig etwas mit Militarismus zu tun und die Soldaten- und Kriegervereine greift hier kein Politiker an. Grün orientierte Großstädter sind zwar ein politisches Problem aber vielleicht zieht die Mehrheit irgendwann mal einen Zaun um diese Ghettos.

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