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IGNORED

Sportschütze bei Einbruch getötet


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Geschrieben

Auch von mir mein Beileid, ich hoffe so etwas bleibt jeden erspart aber seit der Eröffnung der Grenzen kommt es leider immer mehr vor

und jeder könnte mal in so einer Situation kommen, egal wo man wohnt in der BRD !

 

Geschrieben

Ich wohne in Essen,

bei mir wurde 2 mal eingebrochen und viel verwüstet.

Jedesmal war ein weißer Bus mit rumänischem Kennzeichen in der GEgend unterwegs,

Nie wurde jemand belangd die Verfahren wurden eingestellt,,

ABER

könnt Ihr bitte Eure fremdenfeindlichen ANdeutungen mal sein lassen

das ist kein weiterer AFD Thread.

Ich hätte genügend Grund durch die zwei EInbrüche auf Rumänen zu meckern

aber man kann nicht alle über einen Kamm scheren-

Mecker doch mal auf die Polizei, die waren in meinem Fall einfach nur untätig

Zwei Monate nach dem Einbruch wurde über meine Kreditkarte verfügt ( Karte hatte ich am MAnn )

hat kein Interesse ausgelöst. Habe dann in dem Ort angerufen wo der Mann lebte der sich meiner Karte bedient hat.

Dort war man interessierter, brachte aber nix weil das ein armer Kerl war der

von nix wußte - angeblich. DIe Polizei in meiner Stadt hat das Verfahren irgendwann

ebenfalls eingestellt....... Es sind nicht immer nur die scheiß Ausländer

 

Frank

Geschrieben

@MP%Du hängst den Kaviarsozialisten raus (Kreditkarte usw.) und der arme Teufel schaut sich einstweilen die Radieschen von unten an. Priml!

Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden schrieb rwlturtle:

Wer keine unschönen Bilder an der Grenze will, wird sie im Land bekommen.

 

vor 1 Stunde schrieb daimler01:

aber seit der Eröffnung der Grenzen kommt es leider immer mehr vor

Welche Grenze und wann? 2006?

 

 

Bearbeitet von bigtao-7
Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb MP%:

Ic-

Mecker doch mal auf die Polizei, die waren in meinem Fall einfach nur untätig

 

Eine Polizei verhindert keinen einbruch, das einzige was abschrecken könnte wären schon beim ersten Mal falls man die Täter erwischt eine sehr lange Haft.

 

Wenn aber die Einbrecher mit einem großen Hund, etc. rechnen müssen das verhindert Einbrüche, die wollen einfach Beute machen und sich nicht selbst gefährden.

Geschrieben
Zitat

könnt Ihr bitte Eure fremdenfeindlichen ANdeutungen mal sein lassen

 

Hahaha, wie lustig!
Hier sehen wir die Kognitive Dissonanz bei der Arbeit!

 

"Kognitive Dissonanz" ist übrigens (auch), wenn bei einer Person gleichzeitig wahrgenommene Tatsachen / Erlebnisse und die Einstellung dazu nicht miteinander vereinbar sind, und dieser Zustand als unangenehm empfunden wird.

("Diese blöde Realität schon wieder! Hier muss der Staat endlich mal eingreifen und die Wirklichkeit verbieten! Zur Not auch nur das öffentliche Sich-Äussern über die Wirklichkeit, so als Anfang!)

  • Gefällt mir 19
  • Wichtig 5
Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb callahan44er:

Bestimmt nicht!

Gerade bei Einbrüchen ist die Lust der Polizei am Ermitteln doch eher schaumgebremst.

Da kann ich mehrere Beispiele aus meiner allernähesten Umgebung bringen.

 

Bringst du nicht selbst den Täter frisch gefangen und gefesselt zur Polizeistation, wird das in der Regel "eingestellt".

Die Polizei tut da aus eigenem Antrieb gar nichts. Und das seit zig Jahren. War auch in der DDR nicht anders.

 

Und wenn doch mal ein Langfinger erwischt wird, dann kann er in der Regel mit der Milde der Justiz rechnen.

  • Gefällt mir 4
  • Wichtig 2
Geschrieben
vor 10 Stunden schrieb MP%:

ABER könnt Ihr bitte Eure fremdenfeindlichen ANdeutungen mal sein lassen

 

 

Wenn du genau nachliest, stellst du fest, dass in der entsprechenden Kommentierung nur ausgesagt wurde: "Seit Öffnung der Grenzen nehmen solche Fälle leider zu".

 

Niemand hat damit "Fremde" (wer ist das alles? Iren, Niederländer, Inder, Iraner, Paraguayer....) beschimpft oder rassistisch beleidigt. Es wurde lediglich ausgedrückt, dass seit der nicht mehr, oder vermindert, erfolgenden Kontrolle des Einlasses nach D sich diese Fälle vermehrt haben. Z.B. weil es entsprechende Täter viel leichter haben, oder es aus diversen Motiven mehr potenzielle Täter hier gibt. Das mag auf die Jahre seit Spätsommer 2015 zutreffen, aber genauso (im Einbruchsbereich wohl: schwerpunktmäßig) auf die EU-Ost- bzw. Südost-Erweiterung. Ich denke, das ist kein Fabulieren, sondern objektiv Fakt.

  • Gefällt mir 12
  • Wichtig 1
Geschrieben
vor 11 Stunden schrieb GunsRus:

 

Zitat:

"Auch das Fehlen von Einbruchsspuren erschwert die Arbeit. „Wie die Täter genau ins Haus gelangt sind, ist noch Gegenstand der Ermittlungen“, erklärt der Staatsanwalt."

"Hans-Günter K. soll zudem oft Besuch gehabt haben. „Das könnte ihm zum Verhängnis geworden sein“, mutmaßt ein Anwohner gegenüber „Bild“."

 

Zwei Punkte, die sich leider häufiger bei derartigen "home invasions" durchziehen bzw. ein gewisses Schema zeigen.

 

1. Gewisse Bekanntheit des späteren Opfers bei bestimmten Leuten, die - und wenn nur indirekt - für Informationen über mögliche Beute, z.T. auch für Zugang, gesorgt haben

2. Kein Einbruch, sondern "Einlass", zumindest Öffnen der Tür durch das Opfer (z.T korrespondierend mit 1.).

 

Bezogen auf den Falll kann man das nicht abschließend sagen, aber wie genannt, es zeigt sich öfter ein solches Muster.

Kann durchaus ein Ansatz für Vorsorge/Präsvention sein.

Geschrieben
vor 10 Stunden schrieb bigtao-7:

 

Welche Grenze und wann? 2006?

 

 

Z.B. Mittelmeer - auch Seegrenzen sind Grenzen.

  • Aus/Zu den nordafrikanischen Staaten seit es den Massen der Menschen in den Staaten des SSA wirtschaftlich so gut geht, dass es sich für die internationale OK rechnet, von dort Menschen zu schleppen - also eher so ab 2010.
  • Zur Türkei seit sich für die Schlepper-OK neue Märkte in P'stan, A'stan, Syrien und Ägypten auftaten - auch so um den Dreh, ~ seit dem "Krieg gegen den Terror". 

 

Dein

Mausebaer :hi:

Geschrieben
vor 10 Stunden schrieb Marder:

Eine Polizei verhindert keinen einbruch,

Bei Objektschutz schon. :teu38:

 

vor 10 Stunden schrieb Marder:

das einzige was abschrecken könnte wären schon beim ersten Mal falls man die Täter erwischt eine sehr lange Haft.

Überwiegend ein NEIN.

Nur wenige ausführende Täter kalkulieren ihr Risiko, ermittelt, festgenommen, verurteilt und strafvollzogen zu werden. Selbst bei der OK wird die Ausführung eher noch auf "arme Schweine" oder straf-unmündige Kinder abgewälzt, die man dann einfach hängen lassen kann, als dass dieses Risiko eingepreist wird.

 

vor 10 Stunden schrieb Marder:

Wenn aber die Einbrecher mit einem großen Hund, etc. rechnen müssen das verhindert Einbrüche, die wollen einfach Beute machen und sich nicht selbst gefährden.

Genau!

Das Risiko für das Begehen einer Straftat muss sowohl

  1. bereits beim Begehen der Tat bestehen und
  2. dem (potentiellen) Straftäter bereits vor dem Begehen der Straftat derart geistig präsent sein, dass dieser dessen Eintritt in seiner Vorstellung problemlos antizipieren kann. 
Dein
Mausebaer :hi:
  • Gefällt mir 2
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Geschrieben
vor 12 Stunden schrieb GunsRus:

Hat das die Woche jemand verfolgt?

 

https://www.focus.de/panorama/welt/einbrueche-in-bochum-mann-gefesselt-und-erstickt-polizei-ermittelt_id_10286303.html

 

 

Mitglied in einem Luftgewehr-Verein, zur Selbstverteidigung also eher ungeeignet.

Viel interessanter finde ich die Frage, was uns die "Qualitätsjournalisten" des Focus mit der Information "... des Bürger-Schützenverein Hofstede-Riemke, in dem auch Hans-Günter K. aktiv war ..." verdeutlichen wollen, dass sie dieses für so relevant halten, dass sie uns darüber informieren. :unsure:

 

Euer

Mausebaer

 

  • Gefällt mir 4
  • Wichtig 2
Geschrieben
vor 10 Stunden schrieb ED2:

 

Hahaha, wie lustig!
Hier sehen wir die Kognitive Dissonanz bei der Arbeit!

Guude,

 

wenn Du schon Wikipedia zitierst, dann bitte mit Fußnote und dann sollte man trotzdem verstehen was man zitiert. Das Leben besteht aus kognitiven Dissonanzen.

Und lustig ist in diesem Thread schon mal gar nix, sechs, setzen und schämen.

 

@MP% Vergiss es, die AfD Fanboys entern erstens jeden Tread und zweitens ist sicherlich auch an derem kalten Kaffee einer Schuld der übers Meer kam.....

 

 Ciao

 

Weissblau 

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Valdez:

Mein Beileid

 

Ach, so schlimm ist Essen nicht!

 

Vor allem nicht im Vergleich zu den 60ern, als man in der Nacht wegen der Kokereien das Fenster nicht öffnen konnte.

 

Da hat sich doch einiges getan.

 

Selbst im Norden kann man es schon seit Jahrzehnten aushalten.

 

Luftmäßig.

 

Und irgendwas ist ja immer.

Geschrieben
vor 23 Minuten schrieb weissblau:

an derem kalten Kaffee einer Schuld der übers Meer kam.....

 

Kolumbus ?

 

Ich habe bei den Meldungen mittlerweile allergische Reaktionen bei mir selbst festgestellt.

- Allergie 1: Selbst in den eigenen vier Wänden kann man sich nicht mehr sicher fühlen. Ist sicher eine Über-Reaktion, die durch die Realität nicht belegt ist. Ähnlich wie ein Serienmörder ist die Gefahr vom Blitz getroffen zu werden, fast genauso hoch. Aber es gruselt's mich einfach wirklich sehr. Bestimmte Formen der Kriminalität haben einfach in letzter zeit zugenommen, dazu gehören auch die "Home Invasions", also warme Einbrüche/Raubüberfälle. Trotzdem gibt es andere, höhere Risiken, Mein Sicherheitsgefühl wird aber genau von dieser Verletzung meines "Sicheren Bereichs" der eigenen Wohnung massiv erschüttert.

- Allergie 2: Der Staat tut nichts zu meinem Schutz. DAS ist wiederum tatsächlich so. Vermögensschäden werden über die Versicherungen sozialisiert, Die Aufklärungsrate bei Einbrüchen ist <10%, die Strafen für die Täter sind milde, die Verfahren dauern so lange, daß in der Zwischenzeit mehrere weitere Taten begangen werden. Bei Bagatell-Delikten wie Einbruchsdiebstahl ist der Staat desinteressiert. Bei Steuer-Delikten nicht.

- Allergie 3: Was wird mir verschwiegen, wie soll ich denn mit diesem Anlass erzogen werden. Bei der Berichterstattung habe ich stets das Gefühl, daß wohlmeinende Journalisten mich beim Übermitteln von Nachrichten erziehen wollen und mir deshalb nur ins Narrativ passende Fakten geben. Und bei den "alternativen Medien" auch. Nur Fremdsender scheinen noch vertrauenswürdig, wenn sie denn berichten.

 

Das macht alles keinen Spaß mehr.

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  • Wichtig 7
Geschrieben
vor 15 Minuten schrieb Tyr13:

Der Staat tut nichts zu meinem Schutz. DAS ist wiederum tatsächlich so. Vermögensschäden werden über die Versicherungen sozialisiert, Die Aufklärungsrate bei Einbrüchen ist <10%, die Strafen für die Täter sind milde, die Verfahren dauern so lange, daß in der Zwischenzeit mehrere weitere Taten begangen werden. Bei Bagatell-Delikten wie Einbruchsdiebstahl ist der Staat desinteressiert. Bei Steuer-Delikten nicht.

Erleidet ein Einbrecher bei seinen Aktionen Schaden, wird zu seinen Gunsten ein Fass aufgemacht und der volle Apparat in Marsch gesetzt.  

 

Beispiele gefällig? 

 

https://www.faz.net/aktuell/rhein-main/mieter-setzt-serieneinbrecher-mit-faustschlag-ausser-gefecht-13904326.html

 

Sittensen

 

usw.  

 

 

 

 

 

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Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Mausebaer:

Z.B. Mittelmeer - auch Seegrenzen sind Grenzen.

Und was hat das mit dem Artikel zu tun?

Zitat

soll in letzter Zeit „immer ein weißer Kastenwagen mit rumänischem Kennzeichen unterwegs“ gewesen sein. Das Fahrzeug habe Verdacht erweckt.

EU seit 2007!

Geschrieben

Bei Einbrüchen, auch "heißer Art "/home invasions, liegt die Verursachung tatsächlich überwiegend beim Täterkreis aus (Süd)osteuropa.

 

Die, die "übers Meer kamen", dürften da noch deutlich unterrepräsentiert sein; aus deren Mitte kommen eher Täter bei den "Straßendelikten".

Geschrieben
vor 48 Minuten schrieb Tyr13:

Kolumbus ?

 

Ich habe bei den Meldungen mittlerweile allergische Reaktionen bei mir selbst festgestellt.

- Allergie 1: Selbst in den eigenen vier Wänden kann man sich nicht mehr sicher fühlen. Ist sicher eine Über-Reaktion, die durch die Realität nicht belegt ist. Ähnlich wie ein Serienmörder ist die Gefahr vom Blitz getroffen zu werden, fast genauso hoch. Aber es gruselt's mich einfach wirklich sehr. Bestimmte Formen der Kriminalität haben einfach in letzter zeit zugenommen, dazu gehören auch die "Home Invasions", also warme Einbrüche/Raubüberfälle. Trotzdem gibt es andere, höhere Risiken, Mein Sicherheitsgefühl wird aber genau von dieser Verletzung meines "Sicheren Bereichs" der eigenen Wohnung massiv erschüttert.

Du kannst fühlen, was Du willst. Aber "sicher" in den "eigenen vier Wänden" ist und war man nie.

 

Nicht umsonst gehörte die griffbereite (Verteidigungs-)Waffe im Haus nicht nur im Wilden Westen der heutigen USA zum "Guten Ton" von Bürgern und freien Menschen, sondern eigentlich auch schon schon Zeiten bevor es so etwas gab wie Zivilisation und in aller Welt. Nur seit es so etwas wie Zivilisation gibt, gibt es auch stets Bestrebungen der Herrschenden, ihren Untertanen diese zugriffsbereiten Waffen zu verbieten, um sie ihnen gegenüber wehrloser und abhängiger zu machen. Dem wirkte meist nur die Notwendigkeit, sich auf die Fähigkeiten und Fertigkeiten seiner Untertanen in Kriegen stützen zu müssen, entgegen. Klassische Lösungsansätze dieses internen Interessenkonflikts der Herrschenden, waren Zeughäuser und Waffenkammern. 

 

 

vor 48 Minuten schrieb Tyr13:

- Allergie 2: Der Staat tut nichts zu meinem Schutz. DAS ist wiederum tatsächlich so. Vermögensschäden werden über die Versicherungen sozialisiert, Die Aufklärungsrate bei Einbrüchen ist <10%, die Strafen für die Täter sind milde, die Verfahren dauern so lange, daß in der Zwischenzeit mehrere weitere Taten begangen werden. Bei Bagatell-Delikten wie Einbruchsdiebstahl ist der Staat desinteressiert. Bei Steuer-Delikten nicht.

Der hier wohl gemeinte administrative Staat tut aber etwas für Deinen Schutz. Jedoch erstreckt sich das auch nur auf das Schaffen einer sog. öffentlichen Ordnung und dem Bekämpfen von Störungen dieser Ordnung. Taten, deren Folgen diese Ordnung nur (scheinbar) wenig oder kurz stören, sind daher formell folgerichtig für die Bekämpfung und Verfolgung von Staatswegen auch nur wenig und kurzfristig relevant. :closedeyes:

 

vor 48 Minuten schrieb Tyr13:

- Allergie 3: Was wird mir verschwiegen, wie soll ich denn mit diesem Anlass erzogen werden. Bei der Berichterstattung habe ich stets das Gefühl, daß wohlmeinende Journalisten mich beim Übermitteln von Nachrichten erziehen wollen und mir deshalb nur ins Narrativ passende Fakten geben. Und bei den "alternativen Medien" auch. Nur Fremdsender scheinen noch vertrauenswürdig, wenn sie denn berichten.

Verschwiegen wird Dir, was teuer oder profitarm ist. Das grundlegende Ziel jedes Medienunternehmens ist Profit zu erwirtschaften. Ähnlich wie in vielen anderen Bereichen der Wirtschaft auch, haben die Medien sich von Qualitätsproduktion auf möglichst billige (nicht günstige) und schnelle Produktion verschoben. Daher dürfte der Grund dafür genauso wie in den anderen Teilen der Wirtschaft ein zunehmender Mangel an Kapitalisten bei zunehmen der Herrschaft von Funktionären - genannt Manager - sein. Es jehlt jenen, die die Produktionsmittel kontrollieren, i.d.R. an einer langfristigen finanziellen Verknüpfungen mit den Unternehmen - im Positiven, wie auch im Negativen.

 

Fast jeder Mensch hat den Wunsch, andere Menschen zu beeinflussen. Menschen, bei denen dieser Wunsch besonders groß ist, suchen sich i.d.R. auch Berufe, in denen sie andere Menschen möglichst viel beeinflussen können. Aus o.g. Gründen ist das dann schnell auch ein Mainstream aus Bequemlichkeit, kurzfristig niedrigen Aufwendungen und berufliche Risikoaversion. Themen, die im Inland als bedeutsam bzw. profitabel erscheinen, erscheinen im Ausland oft in einem anderen Licht und werden so auch anders behandelt und bewertet.

 

vor 48 Minuten schrieb Tyr13:

Das macht alles keinen Spaß mehr.

Nicht alles am Leben macht Spaß.

 

Dein

Mausebaer :hi:

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