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IGNORED

Waffengegner und der "Freundeskreis"


Gast

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Das sind solche Typen die beim Zoll, Polizei usw. eine ruhige Kugel schieben wollen ebenso auch einige bei der Bundeswehr hat man es

damals gesehen wo der Golfkrieg angefangen hat, wie viele Offiziere haben damals Fahnenflucht begangen.

Solche Personen ignorieren und in ruhe das Bierchen zu Ende trinken da lohnt es sich nicht mit denen zu diskutieren bringt eh nichts.

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vor 4 Minuten schrieb daimler01:

wo der Golfkrieg angefangen hat, wie viele Offiziere haben damals Fahnenflucht begangen.

..schlechtes Beispiel, hätte ich nicht anders gemacht!

 

Ich hätte alles was ich habe eingesetzt um ein eindringen fremder Soldaten in das eigene Land zu verhindern,
aber was zum Kuckuck soll ich als Soldat in einem fremden Land?

 

Mo

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Hmm, komisch. Solche "Sicherheitsexperten" habe ich in meinem erweiterten Bekanntenkreis  auch (diese zähle ich nicht zum Freundeskreis). Beruflich oft bei Staat/Land/Ämtern angestellt, da spiegelt sich gleich die Meinung raus, immer gegen den Bürger. Der Bürger ist Untertan und wir sind was Besseres....

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vor 14 Minuten schrieb Michael-Mo:

aber was zum Kuckuck soll ich als Soldat in einem fremden Land?

Öl klauen bzw. ein gute Ausgangsbasis für die Preisverhandlungen schaffen. Auf dass die Gewinne der Milliardäre weitersprudeln. Und vielleicht für das Volk ein paar Krümmel abfallen. Sehr schlimm, weil dafür viele sterben.

 

Irak-Krieg (-> über eine Million Tote, darunter viele Kinder), Kriege in Libyen und Syrien (-> Migrationskrise), Venezuela (-> ?).

Bearbeitet von mwe
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vor 3 Stunden schrieb GKBubi:

 

Nicht nur vermutlich sondern sicher. Kommt ursprünglich von den Gebirgsjägern.

 

Nur leider hat der ursprüngliche "Militärpatrouillenlauf", der eigentliche Vorgänger des Biathlon mal so gar nichts mit den Gebirgsjägern zu tun. Aber das wird öfter verwechselt. Man muss ja auch nicht von allem Ahnung haben...

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Ich halte es für falsch, solchen Leuten ohne Diskussion das Feld zu überlassen. Das bestärkt die nur in ihrer Meinung, recht zu haben und im Besitz der allumfassenden Wahrheit zu sein.

Was Waffenbesitz angeht, ist es nicht so schwer sich ein paar gute Argumente anzueignen.
Fakten, und wenn das nichts hilft wird das Gegenüber der Lächerlichkeit preisgegeben.

Gerade bei Dienstwaffenträgern, die meinen das eine Waffe zur SV nichts bringt, kriegt man das ja quasi auf einem goldenen Tablett serviert.
Auch die spöttisch vorgetragene Bemerkung, Waffen ausschließlich in Staatsbesitz hätten sich ja vor allem in Deutschland schon öfter hervorragend bewährt, verfehlt im Land der Naziphobiker ihre Wirkung nicht.

Bearbeitet von chief wiggum
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vor 10 Stunden schrieb Meinerhalt:

[hinsichtlich der Liberalisierung des Waffenrechts] wurde argumentiert, es würde ja zu schiesserein auf der Straße kommen.[...]

Diese Argumente hört man recht oft. Sie werden meist aber eher von den normalen Skeptikern vorgebracht und nicht von den Ideologen. 

 

Im Großen und Ganzen sind diese Art von Argumenten deckungsgleich mit dem, was man in den 80ern in Florida befürchtet hat, als man da über Waffenscheine für zuverlässige und sachkundige Bürger (concealed carry) diskutiert hat. Insbesondere vor zu Schießereien eskalierenden Streits um Parkplätze hatte man damals Angst. Dem ist ist zu entgegnen, dass nichts dergleichen eingetreten ist. Die Erfahrung war durch und durch langweilig. Kurzfristig gab es keine der befürchteten Ausbrüche von Gewalt unter Normalbürgern, langfristig ging die Gewaltkriminalität zurück. Es war eine statistisch durchaus relevante Substitution von Gewalt- zu Eigentumsdelikten erkennbar. 

 

Auch in Tschechien, wo es ebenfalls Waffenscheine für zuverlässige und sachkundige Bürger gibt, gibt es keinerlei negativen Erfahrungen. Das einzige Vorkommnis der letzten Jahre, das ich wahrgenommen habe, war der Mord eines SpoSchü an seiner Freundin. Nach den Umständen der Tat lag aber die Vermutung nahe, dass die Frau bei einer anderen Rechtslage schlicht und ergreifend mit einem anderen Haushaltsgegenstand umgebracht worden wäre. Tragisch, aber kein brauchbares Argument.

 

Auch in Polen sieht man mittlerweile nach vielen Jahren des restriktiven Umgangs eine schrittweise Lockerung und keine negativen Auswirkungen. Es gibt also genug Beispiele auch in der Nähe.

 

Bleib also bei Deiner Linie in solchen Gesprächen. Es gibt wenig stichhaltige Argumente gegen eine Liberalisierung, die nicht ideologisch getrieben sind. Anhänger autoritärer Ideologien möchten meist eine entwaffnete Bevölkerung, das erleichtert die Umsetzung. Am Ende ist es aber meistens so, dass Freiheit und Verantwortung besser sind als Bevormundung.

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vor 20 Minuten schrieb 762:

... Aber das wird öfter verwechselt. Man muss ja auch nicht von allem Ahnung haben...

Außerordentlichen Dank für deine Korrektur, dadurch werde ich einen Ticken weniger dumm sterben. :s75: 

Ändert natürlich nichts an der Tatsache das Biathlon einen kriegerischen/militärischen Ursprung hat. 

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vor 26 Minuten schrieb chief wiggum:

[...]

[1.]

Gerade bei Dienstwaffenträgern, die meinen das eine Waffe zur SV nichts bringt, kriegt man das ja quasi auf einem goldenen Tablett serviert.

 

Zitat

[2.]

Auch die spöttisch vorgetragene Bemerkung, Waffen ausschließlich in Staatsbesitz hätten sich ja vor allem in Deutschland schon öfter hervorragend bewährt, verfehlt im Land der Naziphobiker ihre Wirkung nicht.

Aufgemerkt. Das sind beides absolute Klassiker. Nur mit dem Argument, dass die Polizeien für SV mit Schußwaffe ausgebildet sind, muss man umgehen können.

Bearbeitet von Panzermann403
Blödsinn entfernt.
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Bei solchen Gesprächen reagiere ich nicht und halte mich durch Schweigen komplett raus. Nur wenige wissen, dass ich einen Jagdschein und Waffen habe. Selbst engste Freunde wissen nicht, welche und wieviele Waffen ich habe, weil es niemanden etwas angeht. Ich will auch, dass es niemand weiß ? Wenn ich zur Jagd gehe, trage ich eine Kurzwaffe (wenn überhaupt) so verdeckt, dass man ansatzweise nichts erkennt.
Wenn ich zum Sportschießen gehe, muss ich das auch niemanden erzählen, da es ja MEIN Hobby ist.

Ich glaube, es wird zu viel in der Öffentlichkeit über private Waffen geredet!

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vor 20 Minuten schrieb GKBubi:

Außerordentlichen Dank für deine Korrektur, dadurch werde ich einen Ticken weniger dumm sterben. :s75: 

Ändert natürlich nichts an der Tatsache das Biathlon einen kriegerischen/militärischen Ursprung hat. 

Wie auch sehr viele andere Sportarten in früher Zeit nur der Ertüchtigung der wehrhaften Männern dienten.

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vor 5 Minuten schrieb Günni2018:

Ich glaube, es wird zu viel in der Öffentlichkeit über private Waffen geredet!

Pssssst, genaaaaauuu....

 

Am sichersten ist natürlich, wenn du erst gar keine Waffen hast. Dann aber auch niemandem erzählen, dass du keine hast. Ganz wichtig.

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vor 7 Minuten schrieb bumm:

[...]

Sind die Schießstände der Berliner Polzei wieder frei?

Meiner Erfahrung nach wird das von unüberzeugten Gesprächspartnern eher als abzustellendes Problem und damit als Handlungsbereich der Politik und nicht als Argument für die realistische Machbarkeit eines ausreichenden Ausbildungsstandes von Privatleuten mit Waffenschein gesehen.

 

Die Sachaussage, dass es bei der Berliner Polizei offensichtlich auch gänzlich ohne Schießpraxis geht, ist natürlich korrekt. Damit hast Du Recht. Aber als Argument vermittelbar ist es meiner Erfahrung nach nur recht eingeschränkt.

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Aus meiner psychologischen Hausapotheke: ?

 

Dieser eingangs beschriebene Herr Zöllner zeigt Symptome eines Befalls von Ideologie. Kann auch bei den Intelligenstesten und vormals sympathischen Leuten vorkommen. 

Definition von Ideologie in Kurzform: Komplexitätsreduktion durch absichtliche Selbstverblödung. 

Ideologien versprechen Orientierung und Halt. Dieser Weg in die innere Borniertheit ist aber immer von eigenem Willen angetrieben. Beim inneren Drang zur Ideologie gibt es viele Zwischenstufen, habe mal irgendwo den Begriff "Bequemlichkeitsverblödung" gelesen, die auch kollektiv auftreten kann. Bei den weiteren Persönlichkeitsstörungen könnte man auf Narzissmus tippen. zB. was die eigene Kritikfähigkeit anbelangt.  

 

Kenne solche Situationen natürlich auch aus eigenem Umfeld. Gerade aus der Zeit nach dem Dunblane-Massaker und den deutschen Schulmassakkern, als sich die Selbstverblödis am Waffenrecht abgearbeitet haben. Die Zeiten haben sich aber geändert, die Welt ist eine andere und der Herr Zöllner in seiner alten Zeit stehengeblieben. Heute kann man solche Gesprächspartner in voller Inbrunst auslachen, wenn man sich schon die Mühe machen will, sich mit ihnen auf eine Diskussion einzulassen.

 

 

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Hh, ich hab schon mal einen Anti-Waffen-Polizisten gefragt, wieviele Schüsse er denn so pro Jahr zum Training seiner überragenden SV-Fähigkeiten macht.

Nach seiner Antwort hab ich erstmal nen Lachkrampf bekommen, weil ich so ne ähnliche Anzahl PRO Schießstandbesuch abgebe. Und da ich ja als aktiver Sportschütze zu minimal 1x im Monat oder 18x im Jahr "verdonnert" bin, hat er einigermaßen schnell eingesehen, dass er da wohl eindeutig den kürzeren Strohhalm gezogen hatte.

 

Warum ich mich als Sportschütze oder gar Jäger verstecken soll, will mir auch nicht einleuchten.

Wenn nicht grad Winter, sieht man recht gut, dass ich eine KW offen tiefgeschnallt trage, von der Langwaffe über der Schulter mal ganz abgesehen.

Hier aufm Dorf weis jeder, wer ich bin und was ich in meiner Freizeit macht, man ist als Jäger eben gern gesehen und auch wenn ich im Schützenornat zu nem Geburtstag gehe, gibt es keine komischen Fragen.

Wir tun nix Illegales, WIR sind die Guten, wir müssen uns nicht verstecken!

Ich missioniere auch nicht, aber wer gern mal schießen probieren möchte ist gern gesehen. Einige blieben und verstärkten dann unsere Reihen :)

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vor 27 Minuten schrieb Günni2018:

Ich glaube, es wird zu viel in der Öffentlichkeit über private Waffen geredet!

Im Prinzip ja. Aber in den Hauptstrom-Medien werden wir als "Waffennarren" und "potentielle Amokläufer" verzerrt dargestellt. Deswegen müssen wir positive Gegenbeispiele liefern. Sonst gehen wir unter. Und je mehr LWBs es gibt, desto schwerer kann man uns das Recht nehmen.

Bearbeitet von mwe
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vor 15 Minuten schrieb Panzermann403:

Die Sachaussage, dass es bei der Berliner Polizei offensichtlich auch gänzlich ohne Schießpraxis geht, ist natürlich korrekt. Damit hast Du Recht. Aber als Argument vermittelbar ist es meiner Erfahrung nach nur recht eingeschränkt. 

Ich gebe Dir ja völlig recht, dummerweis könnte ich mit diesem Zöllner einfach nicht mehr sachlich diskutieren. Mir bliebe daher nichts anderes als Sarkasmus über, so lange bis er geht oder mindestens das Thema wechselt.

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vor 11 Stunden schrieb WOF:

 

Für solche Gespräche ist die Luft zu schade.

 

Wichtig ist nicht, solche ideologisierten Anti-Typen selbst in einer Diskussion zu überzeugen - das wird man in den meisten Fällen nicht schaffen.

 

Wichtig ist aber, die evtl. Anwesenden/Umstehenden im gemeinsamen Bekanntenkreis (die noch eine recht neutrale Haltung zum Thema haben) nicht auf die dummen Anti-Argumente hereinfallen zu lassen.

 

Das ist der Grund, warum man Antis Paroli geben sollte. Deren "Argumente" dürfen nicht unwidersprochen bleiben. Sonst stecken sie andere noch an...

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Warum sollte man sein Hobby verschleiern, nur weil manche sich noch nie ernsthaft mit der Thematik auseinandergesetzt haben und demnach irrationale Bedenken gegen das Unbekannte hegen? Ein offener Umgang sensibilisiert, und wenn die Personen nicht bereits felsenfest und unumstößlich auf ihrer Meinung beharren, kann man sie auch vom Gegenteil überzeugen. Dass Legalwaffenbesitz nicht nur grenzenlose Vorteile bietet und es überhaupt gar keine Bedenken dagegen gibt, sollte soweit selbst beim überzeugtesten NRA-Befürworter unstrittig sein. Es geht dabei gar nicht um die mögliche Gefährdung Fremder als vielmehr die Gefahr für sich selbst. Gäbe es aber einen zeitgemäßen Umgang zum Thema der Sterbehilfe, könnte man effektiv auch gegen die hohe Quote der Selbsttötungen vorgehen und Lösungen anbieten.

 
Stehe als überzeugter Legalwaffenbesitzer doch dazu und rede offen darüber. Dass man nicht im Detail über die Auswahl zu Hause im Schrank reden möchte, ist doch legitim, außer, es interessiert jemand ernsthaft. Wenn sich etwas in der Wahrnehmung des Legalwaffenbesitzes innerhalb der Gesellschaft ändern soll, dann liefere Argumente dafür und überzeuge, dass die Bedenken zum Großteil unbegründet sind.
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Viel schlimmer als der Zöllner sind die DSBler welche den Referenten Entwurf gut finden und überhaupt, dass betrifft sie ja gar nicht (das mit den Magazinen) und dass die Bedürfnisüberpüfung jetzt regelmäßig sein solle ist gut und richtig, schließlich gäbe es genügend die einfach nur Waffen haben wollen und noch nicht einmal Rundenkampf und Kreismeisterschaft schießen wollen! Jawohl! Das sie vom Verband nicht informiert wurden ist ja auch kein Problem, denn DIE werden sich schon kümmern und überhaupt, dass interessiert die meisten (DSB) Schützen eh nicht. So geschehen am  3.2.2019.

Bearbeitet von BBF
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