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IGNORED

Referenten Entwurf Änderung Waffg. ?


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Geschrieben
vor 43 Minuten schrieb Elfredo:

unsere Regierung

 

Das hat irgendwie was von "Wenn das nur der Führer wüsste".

 

Wo in Wirklichkeit die Loyalität der Führung gegenüber dem Volk bereits einseitig aufgekündigt ist.

 

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Geschrieben

Hallo

 

ich versuche mich gerade etwas in die Problematik Dekowaffen ein zu lesen.

Da gab es im Laufe der Jahre einige Änderungen in Bezug auf die Deaktivierung.

OK, die verschiedenen Vorschriften werden im Referentenentwurf angesprochen. Da teilweise von Händlern Kaschis und co Palettenweise verramscht wurden, diese Händler sicherlich (konnte von mir nicht überprüft werden) die Kaschis legal in Dekowaffen umgebaut hatten, und auch unkontrolliert gekauft wurden, baut sich da ein Problem auf:

Im Entwurf steht: "Besteht die Berechtigung zum Besitz fort...."

und: "genannten Schußwaffen als Schußwaffen im Sinne von §1 Absatz 2 Nummer 1 des Waffengesetzes."

Mit einem Federstrich werden also aus Teile, die "keine Schußwaffeneigenschaften besitzen" und frei erwerbbar waren jetzt plötzlich Schußwaffen.

Davon gibt es 100.000e, die von Laien gekauft wurden und die sich nicht um das Waffengesetz kümmern. Warum auch? Sie besitzen keine Waffe.

Jetzt winken saftige Strafen, wenn die Teile nicht ordnungsgemäß in Tresore lagern. Für 100.000e ahnungslose Bürger. Das wird ein Fest für die Bürokratie. Die Kriminalitätsrate bei Deutschen steigt raketengleich in die Höhe.

Und was ist mit dem Handel? Es steht: "Besteht die Berechtigung zum Besitz fort..."

Kann ich die auch verkaufen? Oder ist mein Besitz wertlos?

Natürlich werde ich klagen, wenn ich eine Dekokaschi, die ich besitze, nicht mehr verkaufen kann.

Da kann es um viel Geld gehen.

Mal sehen, wie die Tricks sind, damit ich nicht entschädigt werde.

 

Steven

 

 

Geschrieben

Die "Problematik Deko Waffen" war weit vor dem Referenten Entwurf bekannt, wer 1+1  beherrscht konnte absehen in welche Richtung es geht.

Man hätte reagieren können.

Geschrieben

Darum geht es aber doch nicht.

Viele menschen haben irgendeinen Dekoschrott bei sich zu hause, im Keller oder auf dem Dachboden liegen der sie nun zu Straftätern macht.

Ausgemusterte G3 Magazine als Andenken an den Wehrdienst , Zerfallgurte in Einzelteilen, uralte Dekopistole usw.

Also alles Gegenstände von denen schlicht keine Gefahr,für niemanden ausgeht.

 

Das es da Auffassungsunterschiede gibt , ja sogar andere Wertigkeiten ist den meisten hier im Forum gar nicht klar.

 

Da haben wir generell mal die "Waffen nein danke" Fraktion.

Hypersensibel, schon der Gedanke an eine Spielzeugpistole verursacht Ohnmacht.

 

Dann die Sportschützen und Jäger. (Gruppe A)

Die Fetischisten, haben schon fast alles,wissen fast alles (treffen nur nie,wissen aber immer warum nicht) und sorgen sich um ihre Waffen

mehr als um ihre Kinder.

 

Dann die Sportschützen und Jäger. (Gruppe B)

Haben einfach nur Spaß, ist ein Hobby und ja man darf auch auf Coladosen schiessen.

In der Regel unverkrampftes Verhalten zu Schusswaffen aller Art.

 

Dann "Joe Normal", (oder wie er sein sollte), Joe Normal ist klar das Waffen unserer Kultur sind und das man sich mit einer Waffe verteidigen kann,

sowie das eine bewaffnete Bevölkerung immer das Gegengewicht zu einem bewaffneten Staat sein muß.

In der Regel eher wie die Gruppe B, manchmal aber auch verhaltensweisen wie die Gruppe A.

Völlig unverkrampftes verhalten zu Schusswaffen, letztentlich ist ihm klar das die beiden Probangasflaschen im Wohnwagen mehr Gefahrenpotenzial als seine Waffen haben.

 

Und Joe Normal geht davon aus das wenn er etwas legal erworben hat ,er nicht juristische Fachzeitungen abonieren muß um "sauber" zu bleiben weil permanent

irgendwelche Irren neue Gesetze und Verortnungen rausbringen.

 

Geschrieben (bearbeitet)

Darum geht es doch nicht.

Es geht darum das eine Reaktion auf den EU Regulierungswahn in D schon seit Monaten möglich wäre. Der deutsche Michel wartet jedoch lieber ab, wird schon nicht so schlimm werden.......agieren und heulen nachdem der Eimer im Brunnen liegt bringt nicht wirklich viel, zumindest wenn man die letzten WaffG. Änderungen betrachtet....

 

Es geht auch nicht darum ob dieser Entwurf 1:1 umgesetzt wird, es geht darum an Hand dieses Entwurfs klar zu machen wo der deutsche "LWB" steht.

 

Das Beispiel Hänschen Müller mit seiner Deko Waffe habe ich schon vor Monaten angeführt- jetzt wäre die Chance Leute ins Boot zu bekommen die nicht zu "LWB" gerechnet werden, aber von diesem Gesetz betroffen sein werden.

 

 

Bearbeitet von chapmen
Geschrieben

Dekowaffen mit großen Magazinen, z.B. das AK mit den 30ern, wird dann das Deko Gewehr im Besitz bleiben und das Magazin muß man abgeben? 
Deko Gewehre und Pistolen gekauft auf Messen in Massen ohne Zertifikat verkauft,  nur mit BKA Stempelung was ist mit denen wie sind die nun zu handhaben?

Langwaffe und Kurzwaffe in einem Haushalt die mit identiischen Magazinen funktioniert. Beretta Strom und Berette92 als Beispiel.

Vorderlader Repliiken auf WBK dann also auch mit Bedürfnis, es gibt sicher einige die haben VL aber gar keinen §27 zum Erwerb von SP. Ohne SP kein schiessen also kein Bedürfnis usw.

Da stecken soviele Fiese Dinge im Detail, hoffentlich geht das so nicht durch.  

 

Christo

Geschrieben (bearbeitet)

 

vor 3 Stunden schrieb chapmen:

Die "Problematik Deko Waffen" war weit vor dem Referenten Entwurf bekannt, wer 1+1  beherrscht konnte absehen in welche Richtung es geht.

Man hätte reagieren können.

 

Für die Deko-Waffen gibt es ja schon längere Zeit, sozusagen im Vorfeld der geänderten EU-Feuerwaffenrichtlinie 91/477, die EU-Verordnung zur unionsweiten Deaktivierung.

Das war das, was zu den Dekos definitiv und detailliert bekannt war...

 

Im Übrigen wurde, was das Amendment der EU-Feuerwaffenrichtlinie angeht, bislang stets zwischen Dekos einerseits, Salutwaffen (aus Originalen umgebaute Kartuschenwaffen) andererseits unterschieden.

Demnach war klar: Für die Salutwaffen  ist eine Gleichstellung mit den Orignalen (Kategorien der "scharfen" Originale) in diversen Punkten vorgesehen.

 

Dass für Dekos (= nach deutschem Recht gar keine Waffen) etwa eine Registrierungspflicht (nach Stichtagsregelung o.ä.) kommen sollte, war hingegen nach der EU-FWR nicht klar.

Und ich bin mir auch nicht sicher, dass das tatsächlich kommt. Der Verwaltungsvollzuzg in dem Bereich würde, nett ausgedrückt, ein Riesenkrampf; mit gigantischer Dunkelziffer auf unabsehbare Zeit.

 

 

Bearbeitet von karlyman
Geschrieben (bearbeitet)

Nach 35 Jahren Kontakt mit dem deutschen Waffenrecht ist einem einiges klar, auch wenn es (noch) nicht geschrieben steht.

vor 49 Minuten schrieb karlyman:

Der Verwaltungsvollzuzg in dem Bereich würde, nett ausgedrückt, ein Riesenkrampf; mit gigantischer Dunkelziffer auf unabsehbare Zeit.

Nicht anders bei VL und den "Nachbauten", zu denen auch je nach Lesart Orginalwaffen gehören würden sofern nach 1871 gefertigt.

 

Ebenfalls nicht anders bei Magazinkörpern.

 

Aber mal ehrlich- interessiert der "Verwaltungsvollzug" jemanden?

In einem Grossteil der waffenrechtlich zuständigen Behörden fehlt seit Jahren Personal - und?

Ähnlich zu sehen wie der Vollzug der Dieselfahrverbote.

Bearbeitet von chapmen
Geschrieben
vor 6 Minuten schrieb chapmen:

Nach 35 Jahren Kontakt mit dem deutschen Waffenrecht ist einem einiges klar, auch wenn es (noch) nicht geschrieben steht.

Nicht anders bei VL und den "Nachbauten", zu denen auch je nach Lesart Orginalwaffen gehören würden sofern nach 1871 gefertigt.

Ebenfalls nicht anders bei Magazinkörpern.

 

Aber mal ehrlich- interessiert der "Verwaltungsvollzug" jemanden?

 

 

Zu 1):

Na gut, auch wenn mir Rechtsmaterie nicht soo fremd ist, was das Waffenrecht angeht, bin ich da (mit nur gut der Hälfte an "Kontakt-Jahren") vergleichsweise noch "Frischling"...

 

Zu 2):

So, wie das ausgestaltet und "transparent" kommuniziert wird, kapieren ohnehin die meisten der bisher gar nicht  mit Waffenrecht befassten Betroffenen (Stichwort: reine Deko-/Salut-/VL-Sammler aus Liebhaberei) nicht, dass sie betroffen sind. Meldepflichten hin oder her, die meisten werden da faktisch nie etwas "melden". Nicht aus bösem Willen, sondern, weil es ihnen schlicht nicht bewusst ist. Einem großen Rest dieser Gruppe wird es egal sein. Ergebnis wird eine gigantische Diukelziffer sein. Vielliecht von der Politik bereits achselzuckend einkalkuliert, und von daher interessiert wohl ggf. der "Vollzug" wirklich niemanden...

Geschrieben (bearbeitet)

Als Beispiel reicht doch der 42a- die "Dunkelziffer" derer die noch nie von einem Führverbot gehört haben, aber tagtäglich dagegen verstossen dürfte ziemlich hoch sein. Unwissenheit schützt vor Strafe nicht, fertig ist das Gesetz.

Bearbeitet von chapmen
Geschrieben
vor 17 Minuten schrieb karlyman:

 

 

Zu 2):

So, wie das ausgestaltet und "transparent" kommuniziert wird, kapieren ohnehin die meisten der bisher gar nicht  mit Waffenrecht befassten Betroffenen (Stichwort: reine Deko-/Salut-/VL-Sammler aus Liebhaberei) nicht, dass sie betroffen sind. Meldepflichten hin oder her, die meisten werden da faktisch nie etwas "melden".

Die spannende Frage bleibt, wie wird ein erkannter Verstoss dagegen geahndet? Bleibt es bloss bei einer einfachen Geldbusse oder muss man evt. als zusätzlicher WBK-Besitzer mit dem Entzug der WBK rechnen?

Geschrieben (bearbeitet)

Auch eine "einfache Geldbuße" in entsprechender Höhe kann zum Verlust der Zuverlässigkeit führen.....

Ich denke mehr wie ein Verwarnungsgeld in Höhe von 10€ wird es sicherlich.

Schon heute wird bei Inhabern einer waffenrechtlichen Erlaubniss im Vergleich zur "gemeinen" Bevölkerung indirekt ein anderer Maßstab angelegt

 

Bearbeitet von chapmen
Geschrieben
vor 5 Minuten schrieb karlyman:

Ergebnis wird eine gigantische Dunkelziffer sein. Vielleicht von der Politik bereits achselzuckend einkalkuliert, und von daher interessiert wohl ggf. der "Vollzug" wirklich niemanden...

Wenn es eine hohe Dunkelziffer gibt, dann werden die Verstöße gegen das WaffG zunehmen, vor Allem in der Täter-Kategorie "Kartoffel". Und diese Täter sind allesamt darauf erpicht bei der Obrigkeit auf der "sicheren Seite" zu sein. Da werden alle Andeutungen des SB vorauseilend erfüllt, sämtliche Nickeligkeiten akzeptiert, "um keinen Ärger" zu kriegen.

 

Diese Entwaffnungs-drossel wird den letzten Rest von Freiheit beim Schießen erwürgen.

 

Die Kriminalisierung von Magazinen, die Einführung von "Führenden" Waffenteilen, die Registrierung von Lowern, Gehäusen sowie den Salut-, Deko- und VL-Waffen wird die Anzahl der Erlaubnis- bzw. Registrierungs-pflichtigen Waffen vervielfachen, es rollt ein gigantischer Aufwand auf die Behörden zu, und in dem dreifach vermaledeiten Entwurf steht immer noch: kein Mehraufwand bei Behörden und beim Bürger, Alternativen: keine! drin. Von der Kriminalisierung der Besitzer=Bürger mal völlig abgesehen.

 

Und dann das Thema Enteignung und Zusatzkosten. Neue AR-15 Magazine kosten ~20€, gebrauchtes Stahlblech etwa 10€ pro Stück. Ich habe ja selbst viel mehr, aber bei 4 Magazinen wäre das schon mal ein Wertverlust von 80€ plus 80€ Neubeschaffungswert. Was wird meine Behörde denn an Registrierungsgebühren erheben ? Wenn ich das für meinen PCC und das AR10 fortführe, komme ich an die 1.000 € Schaden allein aus den Magazinen. Dazu kommen dann noch die Gebühren für die Registrierung der VL-Waffen sowie zusätzliche Lager-Schränke für große Magazine, so ich denn wenigstens einige normale, nicht-kastrierte Magazine gebrauchen will.

 

Wenn ich mir diese ganzen Unverschämtheiten klargemacht habe, dann kommt der Moment, wo ich über die Begründung der Richtlinie nachdenke. Handelserleichterung ? Terrorismus-Bekämpfung ? Die RL ist technischer Schwachsinn, sie ist rechtlich unbegründet kriminalisierend, sie belastet die Bürger unverhältnismäßig, denn die vorgeschobenen Ziele werden nicht erreicht. Sie ist durch die Verwaltungen undurchführbar, ein Effekt stellt sich nur durch das Nudging des Staats ein, der nun Bürgererziehung auf dem Verwaltungsweg betreibt.

 

Ein Herr Juncker, der sich mit Leibwachen umgibt, die Kriegswaffen führen, erklärt den Freizeit-Schützen zum Problemfall und die Politiker der deutschen Regierung lassen einen solchen Erfüllungs-Entwurf zum Gesetz werden. Das ist ein Tritt in die Klöten für Jeden wie mich, der einmal staatstragend war. Ich denke jetzt ganz intensiv darüber nach, wie der Staat von mir weniger Geld erwirtschaften kann.

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Geschrieben (bearbeitet)
vor 27 Minuten schrieb Tyr13:

......denn die vorgeschobenen Ziele werden nicht erreicht.

Bei welcher vergangenen Änderung des WaffG., selbst ohne EU - Einfluss, wurden keine vorgeschobenen Ziele vorgegeben?

 

Ein zu erreichendes Ziel wurde in den 1970ern definiert: Weniger Waffen ins Volk. Funktioniert.

Aktualisiert wäre das erreichbare Ziel:

Keine legalen Waffen ins Volk.

Wird funktionieren.

Bearbeitet von chapmen
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Tyr13:

Die Kriminalisierung von Magazinen, die Einführung von "Führenden" Waffenteilen, die Registrierung von Lowern, Gehäusen sowie den Salut-, Deko- und VL-Waffen wird die Anzahl der Erlaubnis- bzw. Registrierungs-pflichtigen Waffen vervielfachen, es rollt ein gigantischer Aufwand auf die Behörden zu, und in dem dreifach vermaledeiten Entwurf steht immer noch: kein Mehraufwand bei Behörden und beim Bürger, Alternativen: keine! drin.

 

Gerade bei Letzterem frage ich mich:

Sind wir LWB, im Vorfeld des Gesetzes, zu blöd, die ins Haus stehenden Regularien richtig zu lesen?

Oder sind die (= Politik und Verwaltung) zu blöd, die Folgen ihrer eigenen Regularien (auch für die Exekutive selbst) vernünftig einzuschätzen?

Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Stunde schrieb karlyman:

Oder sind die (= Politik und Verwaltung) zu blöd, die Folgen ihrer eigenen Regularien (auch für die Exekutive selbst) vernünftig einzuschätzen?

die wissen das, und lügen das sehenden Auges ins Gesetz rein...... ist ja nicht das erste Mal, dass sowas (restriktiveres Gesetz) keine Kosten verursacht....

 

 

...verkauft sich aber nach innen und aussen besser... die Hemmung hinsichtlich "Hand hoch für Zustimmung" sinkt....

Bearbeitet von alzi
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Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb Tyr13:

Ein Herr Juncker, der sich mit Leibwachen umgibt, die Kriegswaffen führen, erklärt den Freizeit-Schützen zum Problemfall *** und die Politiker der deutschen Regierung lassen einen solchen Erfüllungs-Entwurf zum Gesetz werden.

*** weil importierte Terroristen etwas getan haben was bereits nach geltendem Recht in jeder Hinsicht verboten und strafbar war 

 

Ich denke die Ergänzung ist wichtig. 

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb chapmen:

Ein zu erreichendes Ziel wurde in den 1970ern definiert: Weniger Waffen ins Volk. Funktioniert.

Seit 2015 hat der BDS um 50% zugelegt. Von ~ 50 000 auf über 77 000 Mitglieder. 

Geschrieben
Gerade eben schrieb Direwolf:

Seit 2015 hat der BDS um 50% zugelegt. Von ~ 50 000 auf über 77 000 Mitglieder. 

Tja, sonst erzittert die Politik immer vor den Lobbyverbänden (Autohersteller z. B.) und hier? Scheinbar nischt.... nicht genug schwarze Koffer im Verkehr?

Geschrieben
Gerade eben schrieb erstezw:

*** weil importierte Terroristen

Ich will da keinen kausalen Zusammenhang herstellen oder höchstens: Juncker SAGT, es geschähe weil...

 

Der Kerl ist ein Säufer. Aber er ist Spitze der EU, Gallionsfigur und Statthalter von Angie's Gnaden in Brüssel. Wenn er für die Leute, die ihn installiert haben, nutzlos wäre, gäb's ihn nicht mehr. Vielleicht weiß er auch zu viel. Aber selbst im Suff tut SchonKlohd nix was so verquast begründet ist. Ich wiederhole nochmal meine plausibleren Erklärungen:

- Die Bürger sollen entwaffnet werden, damit die Eliten endlich ohne (eigenes) Blutvergießen die Welt zu einem Besseren Platz (TM) machen (lassen) können

- Mit einem Feuerwerk von Initiative soll die Wichtigkeit der EU-Führungsspitze demonstriert werden

- Mit lautem Getöse soll vom eigentlichen Problem abgelenkt werden.

- Was auch noch sein könnte: Juncker weiß/glaubt von Außerirdischen bedroht zu sein und will jeden Widerstand verhindern, damit die Aliens nicht die Menschheit vernichten.

 

Aber bestimmt nicht wegen Terroristen.

Geschrieben
vor 41 Minuten schrieb Direwolf:

Seit 2015 hat der BDS um 50% zugelegt. Von ~ 50 000 auf über 77 000 Mitglieder. 

Und der "Rest" hat wieviel abgebaut?

Wortklauberei, nicht mehr- oder versuchtes schön rechnen.

Wir können ja mal dagegen halten wieviel Waffen der 73er "Amnestie" inzwischen von den Erben in den Hochofen gegeben wurden.

Geschrieben
vor 5 Minuten schrieb chapmen:

Wir können ja mal dagegen halten wieviel Waffen der 73er "Amnestie" inzwischen von den Erben in den Hochofen gegeben wurden.

Neckermannflinten

.22er Gewehre

4mm M20

Altbestandflitschen

Oder Dummanmelder

.

.

.

Das waren Karteileichen.

 

Heute sind echte USER im Zulauf, egal ob Sport oder Jagd.  Zumindest bei uns in der Region sind LWB im Wachsen.

 

 

 

 

Geschrieben
vor 20 Stunden schrieb callahan44er:

Ich würde es ja zu gern glauben! Leider hat die AFD aber keine Antwort auf die Frage zum Waffenrecht, außer das sie es nicht weiter verschärfen will. Und dann gibt es noch so halbgare reden wie diese hier. Auch wenn das nicht auf Bundesebene ist. Es ist mir auch klar dass das Thema Renten wichtiger ist. Aber es wäre schön wenn mal eine Grundhaltung zum Waffenrecht käme. Und wenn es nur ist das Unsinn wie Anschein und Messerparagraphen rausfliegen.

 

 

Äh ... zum Thema „Rente“ hat die AfD aber wirklich mit Abstand am Allerallerwenigsten Ahnung.

 

Nicht mal Bhnung ....

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