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IGNORED

Referenten Entwurf Änderung Waffg. ?


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Geschrieben (bearbeitet)
vor 11 Minuten schrieb karlyman:

Nochmal zu "das wurde Monate vorher diskutiert" in Zusammenhang mit den neuen, irren Bedürfnis-Vorstellungen:

 

Das wurde in Zusammenhang mit dem schrägen hessischen VGH-Urteil diskutiert. Und mit der einschlägigen Auslegung durch ganz wenige Behörden.

Man hat diskutiert, dass da etwas kommen könnte....

Dass es politisch bzw. in Vorbereitung der Rechtsnorm derart auf dem Tisch ist, war (s. Geppert'sche Mitteilung) so vor Mitte Oktober nicht klar.

 

Und es gibt ja bis heute MdBs bzw. Leute aus dem BMI-Umfeld (s. hier veröffentlichte Aussagen), die dahingehend bis heute relativieren

("12/18 pro Waffe ist im Entwurf ja gar nicht festgeschrieben", "kommt nur als Forderung von einzelnen Ländern", u.ä.)...

 

Nein. Dort wurde rumgefaselt und Nonsens verbreitet.

 

Die Diskussion ging ganz konkret um den Entwurf.

Mehrere Foristi (ich auc), hatten sehr früh darauf hingewiesen.

Auch bei jedem Schritt von Referenten-, über Kabinettsentwurf, bis zu den Bundesratsstellungnahmen. Das bleib immer unverändert stehen unde s wurde beschwichtigt.
Seehofer und der MAyer,..., Schützentag,..., die kann man beim Wort nehmen.

Nur im text stand immer etwas ganz anderes. Das was gilt.

Die Alternativformulierung wurde wiederholt genannt, wenn es denn gwollt wäre. War es aber nie und blieb unbeachtet.
Alles im Winterschlaf der "keine zusätzlichen Einschränkungen für Sportschützen".

Was tatsächlich kam, war der größte Hammer gegen die Sportschützen, seit 1972.

Dagegen wehren, will sich jedoch niemand.

Bearbeitet von Gast
Geschrieben

Wenn hier jemand ne realistische Chance auf eine organisation einer Demo hätte, dann die Verbände. Egal ob 1 große, oder viele kleine in den Landeshauptstädten, ABER die wollen nicht und das ist fakt und beschämend zu gleich. Ich hab das schon vor 1-2 Monaten bei Leuten die einem Landesverband vom BDS nahe stehen angesprochen und da hieß es allen ernstes, daß wird alles gar nicht so kommen und wenn doch DANN müssen die Schützen auf die Straße gehen. DANN isses zu spät. Ich kann jetzt hier nur über den BDS sprechen, aber der Informationsfluss ist arg schwach. Man hatte genügend Zeit die Leute zu informiern, aber das was am Ende an Infos rüber kam ist zu wenig und alles geschiet hinter verschlossenen Türen. Sind die wirklich alle so naiv und haben ernsthaft geglaubt, daß alles gar nicht so schlimm kommt:ridiculous:

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Waffen Tony:

Nein. Dort wurde rumgefaselt und Nonsens verbreitet.

Du stellst die Verbandsvertreter im allgemeinen und Fritz im besondern so hin als ob sie die letzten Deppen wären. Ich kann es echt nicht mehr lesen. Wenn du alles besser kannst und vor allem weißt dann mach halt du was. Aber du kannst nur hier dummschreiben, regt mich echt auf mittlerweile......

Geschrieben
vor 26 Minuten schrieb PetMan:

Du stellst die Verbandsvertreter im allgemeinen

Ok, was haben die die letzten Jahre gemacht?

Was hat Lobbyarbeit + Geheimdiplomatie gebracht.

 

Welche unsinnigen Gesetzesänderungen sind durch die Verbandsarbeit zurückgenommen worden?

 

 

 

Aha, DANKE für NICHTS.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 53 Minuten schrieb Zaphod68:

Dann WEHR dich doch. Schnapp dir deine Knarre und marschier los.

Ganz schlecht Idee.... es sei denn, Du meintest die Abgabe derselbigen bei der zuständigen Behörde, um dem Staat dadurch erfolgreich Gebühreneinnahmen etc. zu entziehen....

Bearbeitet von Last_Bullet
Geschrieben
vor 1 Minute schrieb Valdez:

Ok, was haben die die letzten Jahre gemacht?

Was hat Lobbyarbeit + Geheimdiplomatie gebracht.

 

Welche unsinnigen Gesetzesänderungen sind durch die Verbandsarbeit zurückgenommen worden?

 

 

 

Aha, DANKE für NICHTS.

Da ist schon was dran!

Deswegen müssen die einzelnen Mitglieder auch bei Ihren Kreisen, Bezirken und Landesverbänden Druck machen!

Briefe sind ja toll und schön, aber eine Untermauerung der Briefaktion durch Delegationen bei den entsprechenden MdB' s würde dem ganzen viel helfen!

 

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Waffen Tony:

Was tatsächlich kam, war der größte Hammer gegen die Sportschützen, seit 1972.

Dagegen wehren, will sich jedoch niemand.

Das Problem ist, dass dieser Schachzug letztlich total clever von den Behörden war. 

Klammern wir mal globale Dinge wie "Freiheit", "Deliktrelevanz" und "Eigentum" aus. Postulieren wir nun, dass es in D nun einmal ein Bedürfnisprinzip gibt. (Brauchen wir nicht zu diskutieren - sollte weg - ist es aber nicht)

 

Wie willst Du denn einem Außenstehenden, der NICHTS mit Schusswaffen zu tun hat, erklären, warum ein Sportschütze zur Leistungssteigerung in Disziplin X unbedingt Schusswaffe Y benötigt, damit aber dann nicht schießt. Da wird doch jeder, der völlig emotionslos an dieses Thema herangeht, sagen, dass dann kein Bedürfnis besteht. Wenn er sie nicht benutzt, dann benötigt er sie anscheinend nicht. Und nun diskutiere das mal.... 

 

Deswegen war das ein genialer Schachzug der Anti-Waffen-Kräfte in der Politik, weil es keine rationale Argumentation dagegen gibt. 

Geschrieben

Das ist wie mit einer Frau, die den Schrank voll Klamotten oder Schuhe hat. Manche werden dauernd getragen, manche nur zu bestimmten Anlässen und wieder andere vielleicht nur 1-2 mal. Und erkläre dann bitte mal der Frau, dass sie da "kein Bedürfnis" hat. Wie oft werden Hochzeitskleider getragen? Eben.

Geschrieben (bearbeitet)

Ich lese nur die Verbände müssten was unternehmen, gut dann donnern wir die jetzt auch noch voll mit Briefen, vielleicht erreichen wir denn mehr.

Ich bin im NDSB " DSB " und im BDS und schreibe den DJV und LJV-SH auch mal an, der eine wird wieder sagen das bringt doch nichts aber ich

sitze hier nicht tatenlos herum und mache nichts. Man Leute das ist wie eine schleichende Inflation wenn wir nichts unternehmen haben wir 

eines Tages nur noch die gute alte Zwille und selbst das würden die uns noch verbieten, denn eines ist sicher kommen die damit durch und stellen

alle Waffenbesitzer unter Generalverdacht werden 3/4 alle ihre Waffen nach und nach abgeben müssen. Denn der Verfassungsschutz wird sogar das

aus eurer Jugend noch herauskramen das ihr damals mit 5 Jahren einen Kaugummi geklaut habt !

Bearbeitet von daimler01
Geschrieben
vor 38 Minuten schrieb Harry Callahan:

Das Problem ist, dass dieser Schachzug letztlich total clever von den Behörden war. 

 

Wie willst Du denn einem Außenstehenden, der NICHTS mit Schusswaffen zu tun hat, erklären, warum ein Sportschütze zur Leistungssteigerung in Disziplin X unbedingt Schusswaffe Y benötigt, damit aber dann nicht schießt. Da wird doch jeder, der völlig emotionslos an dieses Thema herangeht, sagen, dass dann kein Bedürfnis besteht. Wenn er sie nicht benutzt, dann benötigt er sie anscheinend nicht. Und nun diskutiere das mal.... 

 

Deswegen war das ein genialer Schachzug der Anti-Waffen-Kräfte in der Politik, weil es keine rationale Argumentation dagegen gibt. 

Meine SBine hatte mich mal gefragt, warum man 2 Kurzwaffen in 9 Para BRAUCHT.

 

Ich habe sie gefragt, warum man als Frau 2 Stringtangas BRAUCHT.

 

Ok, Verstanden.

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Zaphod68:

Mir geht nur dieses andauernde "mimimi ihr anderen faulen Säcke tut alle nix" Gejammer auf die Nüsse. Dann soll er doch endlich mal sagen, WAS wir anderen denn (noch) machen sollen.

Meiner Meinung sind Einzelaktionen nutzlos. Was wirklich etwas bringen würde, wenn sich die Interessenvertretungen FWR, FvLW, Pro Legal, GRA und andere endlich mal zusammentun und eine bundesweite einheitliche Institution schaffen, die uns alle vertritt. Das bündelt Kräfte und spricht jeden Schützen an, egal ob Sportschütze, Sammler, Jäger oder Freizeitschütze. Dann fällt das auch leichter zahlendes Mitglied zu werden.

Dann kann man auch eine politisch wirksame Schlagkraft ähnlich der mächtigen amerikanischen NRA aufbauen.

Geschrieben
vor 15 Minuten schrieb Floppyk:

 Was wirklich etwas bringen würde, wenn sich die Interessenvertretungen FWR, FvLW, Pro Legal, GRA 

Hmmm sind diese genannten Interessensvertreter nicht teils untereinander zerstritten bzw. haben manchmal verschiedene Ansichten zu den gleichen Sachverhalten? Könnte darum schwierig werden mit dem Zusammenschluss. :rolleyes:

Geschrieben
vor 19 Minuten schrieb mühli:

Hmmm sind diese genannten Interessensvertreter nicht teils untereinander zerstritten bzw. haben manchmal verschiedene Ansichten zu den gleichen Sachverhalten? Könnte darum schwierig werden mit dem Zusammenschluss. :rolleyes:

Darum geht es ja. Jeder kocht mir seiner kleinen Gruppe sein eigenes Süppchen und bekommt bestenfalls einen Eintopf hin. Zusammen gäbe es Schnitzel mit Beilagen für alle.

Geschrieben
vor 6 Stunden schrieb PetMan:

Du stellst die Verbandsvertreter im allgemeinen und Fritz im besondern so hin als ob sie die letzten Deppen wären. Ich kann es echt nicht mehr lesen. Wenn du alles besser kannst und vor allem weißt dann mach halt du was. Aber du kannst nur hier dummschreiben, regt mich echt auf mittlerweile......

Das Problem liegt in deiner Wahrnehmung.
Ich tue das unterstellte nicht.

Der Rest ist dir freigestellt, aber lediglich selbstkonstruiert.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 7 Stunden schrieb Zaphod68:

Mir geht nur dieses andauernde "mimimi ihr anderen faulen Säcke tut alle nix" Gejammer auf die Nüsse. Dann soll er doch endlich mal sagen, WAS wir anderen denn (noch) machen sollen.

Das vermeintliche "Jammern" ist deine Eigenprojektion.
Dafür kann niemand etwas außer dir selbst ;)

Es ist eure Entscheidung igrendwas zu tun oder zu lassen.
Nur im Forum jammern und mimimi bringt eben nichts. Um den Ball mal zurück zu spielen.

Ich stelle nur fest.
Nichts tun, tun die Betroffenen.

Ich halte den Sachstand fest.
Eine Ausblick aufs Ergebnis traue ich mir auf Grund ausreichender Erfahrung auch zu.

 

Ich nehme auch gern Anregungen auf. Also immer raus mit den Lösungen

Bearbeitet von Gast
Geschrieben

Meiner Erfahrung nach sind die meisten Schützenkameraden älteren Semesters und groß im Erdulden. 

Ich möchte ihnen gern ein relativ einfaches und leicht anwendbares Flugblatt auf den Tisch legen, anhand dessen sie ihren Protest (der ja vorhanden ist) leicht äußern können. 

Hat da jemand eine zündende Idee? 

Das würde sich in unserer Region verbreiten wie Lauffeuer! 

Es muss eben convenient zu handhaben sein. 

Geschrieben
vor 11 Stunden schrieb Floppyk:

Darum geht es ja. Jeder kocht mir seiner kleinen Gruppe sein eigenes Süppchen und bekommt bestenfalls einen Eintopf hin. Zusammen gäbe es Schnitzel mit Beilagen für alle.

@Floppyk

 

Du bist nicht erst seit heute dabei, ich bin nicht erst seit heute dabei. Du länger als ich!

 

Wir haben damals nach Winnenden die Gründung der FvLW miterlebt und auch unterstützt. Irgendetwas ist dann passiert, und es haben sich ein paar abgekapselt und ProLegal gegründet, in einer Sitzung in Forst war das doch gewesen.

Diese beiden liefen nebenbei, egal ob Freund oder Feind oder Freundschaft Plus.

 

Dann kam die dunkle Zeit und weitere hatten sich abgekapselt, ein anderes Waffen Forum haben sie übernommen und die Fünf dingsbums ins Leben gerufen. Zusätzlich hat ein libertärer Pirat (damals) eine Graswurzelbewegeung namens GRA ins Leben gerufen.

 

Alle diese IGs haben eines Gemeinsam: In dem Moment, wo sie sich gegründet hatten, sahen die LWB sie als Heilsbringer an. Jemand der die Drecksarbeit für ihn selber macht, wenn er nur einen kleinen finanziellen Beitrag dafür entrichtet, der ihn in die Situation versetzt, etwas einfordern zu können.

 

Keine dieser IGs kann eine wirklich hohe Anzahl Mitglieder/Unterstützer für sich verzeichnen. Meist irgendwo bei 4000 Mitgl. +/-. der eine etwas mehr, der andere etwas weniger.

 

Es scheint so zu sein, dass diese IGs nicht in der Lage sind, sich gemeinsaf ein den kleinsten gemeinsamen Nenner zu verständigen, den legalen Waffenbesitz, und diesen gemeinsam und mit gleichen Worten zu verteidigen.

 

Das funktioniert auch nicht wirklich bei den Verbänden.

 

Wo der Vertreter der Händler/Hersteller, BDMP, BDS, DSU, etc. sich einzig vom FWR vertreten lassen und dieser auch die Kommunikation nach außen betreibt, hängt sich der DSB lediglich kooperativ mit dran, ist aber kein Mitglied im FWR mehr.

Damit haben wir auf der einen Seite die Infos, die das FWR über die ihm angeschlossenen Verbände verteilt und das was der DSB mitteilt. Das können die gleichen Infos und Texte sein, die das FWR verteilt, oder auch eigene.

Das bedeutet auch, dass die dem DSB angehörenden LVs ebenfalls eigenständige Kommunikation betreiben, was wiederum bedeutet, dass einzelne LVs oder auch Vereine hier und da gegen die anderen Schützenverbände sich aussprechen.

 

Hat einer schon einmal ein eigenes Interview mit einem LV des BDMP oder der DSU miterlebt? Oder einem BDS LV? Ich spreche nicht von Reportagen, wo mit Schützen gesprochen wurde.

Ich sehe das nur bei LVs die dem DSB angehören.

 

Hier hast Du schon das erste riesengroße Problem, dass sich seit Jahren wie ein roter Faden durch alles zieht: Kommunikation!

 

Ein weiterer Punkt, der sich wie ein roter Faden durch alles zieht ist, ausnahmslos jede IG hat sich nach relativ kurzer Zeit zur Hinterzimmerpolitik begeben. Die Mitglieder/Unterstützer werden oder wurden bislang erst sehr spät über laufende Themen oder Aktionen in Kenntnis gesetzt. Meist erst wenn der Drops gelutscht war.

So auch zum jetzigen Zeitpunkt. Keiner der IGs vertraut den Mitgliedern/Unterstützern und sie sind nicht in der Lage, aus der Spur der Hinterzimmerpolitik auszubrechen.

 

Sie spielen alle genau das Lied, dass die Politik von ihnen verlangt und genau hier ist unser Problem. Spricht man kritisch über genau diese Vorgehensweise der IGs, wird man geschlossen als Nestbeschmutzer oder was auch immer bezeichnet.

 

Aber komischerweise bewahrheitet sich genau dieses Problem immer und immer und immer wieder, Jahr für Jahr und das endet meist darin, dass den IGs kein Vertrauen geschenkt wird und damit hätte auch eine "Dach IG" kaum ein Chance.

 

Im Grunde haben wir diese schon seit Jahren, mit dem Problem, dass Einzelmitglieder da nichts zu melden haben. Nennt sich FWR.

 

Neu dabei Firearms United, die EU und Weltweit agiert. Ich sehe aber nicht wirklich, dass von dort etwas kommt, das uns hier derzeit hilft...ah ich vergaß, FU Germany ist quasi die GRA.....wir drehen uns also im Kreis.

Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb Faust:

Meiner Erfahrung nach sind die meisten Schützenkameraden älteren Semesters und groß im Erdulden. 

Ich möchte ihnen gern ein relativ einfaches und leicht anwendbares Flugblatt auf den Tisch legen, anhand dessen sie ihren Protest (der ja vorhanden ist) leicht äußern können. 

Hat da jemand eine zündende Idee? 

Das würde sich in unserer Region verbreiten wie Lauffeuer! 

Es muss eben convenient zu handhaben sein. 

Einfacher, als die Potkarte der GRA geht ja nicht....ich hab 2000 drucken lassen...

Geschrieben

Faust, sag ihnen einfach, das sie jeden Monat ihren kompletten Waffenbestand einmal durchschießen müssen. Dies sollte dann auch ausgiebig und mit einer gewissen Intensität geschehen, außerdem Teilnahme an möglichst vielen Wettkämpfen.

Geschrieben
vor 14 Stunden schrieb Valdez:

Ich habe sie gefragt, warum man als Frau 2 Stringtangas BRAUCHT.

Um einen zu tragen, während der andere in der Wäsche ist. Das Beispiel ist doof...

Ausserdem benötigst Du für den Besitz von Unterwäsche keine Genehmigung.

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Harry Callahan:

Um einen zu tragen, während der andere in der Wäsche ist. Das Beispiel ist doof...

Ausserdem benötigst Du für den Besitz von Unterwäsche keine Genehmigung.

Wozu braucht Frau überhaupt Stringtangas, es gibt doch auch Oma-Schlüpper und die halten auch noch besser warm.

Also Tangas können verboten werden, da man die nicht braucht.

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