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IGNORED

Deutschland ist wieder etwas sichererer geworden


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Geschrieben (bearbeitet)
vor 4 Stunden schrieb uwewittenburg:

Berlin wird wohl bald sicherer https://www.bz-berlin.de/berlin/berlin-beschliesst-boeller-verbot-zu-silvester

Bei Erfolg wird sich das wohl auch ausweiten.

 

Ich würde lieber gegen die Chaoten vorgehen und mit Löschschaum zudecken.

Da hält sich sowieso keiner der Berliner daran und wer soll das kontrollieren?

 

Der Berliner Senat agiert doch nur noch wie die Volkskammer der DDR in ihren letzten Jahrzehnt.

Die wussten doch auch nicht mehr wo hinten und vorne ist.

 

Oder anders gesagt Bla Bla Blubb.?

Bearbeitet von Gast
Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Stunde schrieb karlyman:

Ich versuche gerade, mir den "Verwaltungsvollzug" dieses Verbots in Neukölln-Nord vorzustellen...

 

Das wäre doch nicht nur in Neukölln so Friedrichshain,Marzahn, Hellersdorf etc. 

 

Das ist doch nur grün/rote Symbolpolitik aus dem Elfenbeinturm .

Die Silvestervideos aus Berlin auf YT gesehen ?

Trotz Waffenverbotszone,Knallerverbot etc. standen die Leute mit Gasern,Böllern,Raketen auf der Straße.

Die haben alles eingenebelt da hat keiner mehr was gesehen.

 

 

Bearbeitet von Gast
Geschrieben

Bin eh gespannt wie lange es dort oder in anderen offiziell nicht existierenden No-Go Städten noch dauert bis einer der Bärte auf Gaza-Streifen macht und mit einer der zur Wendezeit angeblich in Massen unter der Hand verscheuerten Hinterlassenschaften der Roten Armee Silvester feiert. Nicht mit dem ganz schweren Zeug sondern eher dem mit Magazin oder Gurt gefütterten Kram.

Geschrieben

Immer diese durchreisenden, schwedischen Terroristen! :shok:

 

Zitat

Im Rahmen einer Kontrolle am Rasthof Thiersheim stellten Beamte der Grenzpolizeiinspektion Selb bei einem 49-jährigen schwedischen Staatsangehörigen, der sich auf der Durchreise befand, ein verbotenes Springmesser fest.

THIERSHEIM/LANDKREIS WUNSIEDEL Der Mann hatte die verbotene Waffe in der Mittelkonsole seines Fahrzeugs aufbewahrt. Das Messer wurde daraufhin sichergestellt und ein Strafverfahren wegen eines Verstoßes nach dem Waffengesetz eingeleitet.

Qualle: https://www.wochenblatt.de/polizei/schwandorf/artikel/273211/schwede-auf-der-durchreise-hatte-ein-verbotenes-messer-dabei

 

Euer

Mausebaer :hi:

Geschrieben

Na, das hat sich dann ja so richtig gelohnt. :gaga:

Zitat

01.02.2019 – 11:04

Bundespolizeidirektion Berlin

BPOLD-B: Bilanz der Bundespolizeidirektion Berlin zum Mitführverbot von gefährlichen Werkzeugen in Zügen und auf Bahnhöfen

 
 

Berlin (ots)

Der aktuell festzustellende Anstieg an Gewaltdelikten im bahnpolizeilichen Zuständigkeitsbereich der Bundespolizei hat die Bundespolizeidirektion Berlin veranlasst, ein temporäres Mitführverbot von gefährlichen Werkzeugen zu erlassen. Es galt auf der Bahnstrecke Zoologischer Garten - Lichtenberg und an den 13 Bahnhöfen auf dieser Strecke.

Das Mitnahmeverbot galt an den Wochenenden von November 2018 bis Januar 2019 und betraf - über die Verbote des Waffengesetzes hinaus - u. a. Messer jeglicher Art, Reizgas sowie Gegenstände, die als Schlag- oder Stichwaffen eingesetzt werden können bzw. geeignet sind, erhebliche Verletzungen herbeizuführen. Die Einhaltung der sogenannten Allgemeinverfügung (AGV) wurde an den Wochenenden im Geltungszeitraum in unterschiedlicher Intensität überprüft.

Nach einer ersten Auswertung kontrollierte die Bundespolizei an den 13 Wochenenden mehr als 7.500 Personen. Bei 257 Personen fanden die Beamten Gegenstände, die grundsätzlich den Bestimmungen der AGV unterlagen. Da einige von diesen 257 Reisenden ein berechtigtes Interesse am Mitführen der Gegenstände nachweisen bzw. Ausnahmeregelungen in Anspruch nehmen konnten, reduzierten sich die Verstöße gegen das Mitführverbot auf 179 Fälle.

Bei diesen 179 Feststellungen stellte die Bundespolizei 363 gefährliche Gegenstände sicher. Insgesamt wurden diverse Messer, Reizstoffe, Pyrotechnik sowie potentielle Schlag- und Stichgegenstände sichergestellt. Bei den 179 Personen handelt es sich mehrheitlich um deutsche Staatsangehörige (57,5 %), gefolgt von syrischen (16,2 %) und polnischen (3,3 %) Staatsangehörigen. Die unter 20-Jährigen bildeten den größten Teil der Betroffenen (etwa 43,5 %), gefolgt von den 20- bis 29-Jährigen (36,8 %). Darüber hinaus registrierten die Einsatzkräfte als Begleitfeststellungen in 59 weiteren Fällen Verstöße gegen das Waffengesetz (13 Straftaten und 46 Ordnungswidrigkeiten).

Bei den Kontrollmaßnahmen deckten die Beamten weitere 309 Straftaten als Zufallstreffer auf. Es handelte sich hierbei in den meisten Fällen um Verstöße gegen das Betäubungsmittelgesetz (220 Fälle), Körperverletzungsdelikte (20 Fälle), das Aufenthaltsgesetz (15 Fälle) und Verstöße gegen das Waffengesetz (13 Fälle). Des Weiteren ergaben die Kontrollen auch 209 sogenannte Fahndungstreffer. Hier griffen die Einsatzkräfte u. a. 13 vermisste Kinder/Jugendliche auf und vollstreckten 31 Haftbefehle.

Die Einhaltung des Verbotes wurde im Gesamtzeitraum von etwa 2300 Polizisten überwacht.

Der Präsident der Bundespolizeidirektion Berlin, Thomas Striethörster, dazu: "Mit diesen Kontrollen leistet die Bundespolizei im Rahmen der eigenen Zuständigkeit ihren Beitrag zur Verbesserung der Sicherheit der Reisenden im Berliner Bahnverkehr. Es freut mich, dass die Maßnahmen in der Bevölkerung überwiegend Zuspruch fanden. Die Anzahl der sichergestellten Gegenstände ist Besorgnis erregend und hat verdeutlicht, wie wichtig diese Kontrollen für die Fahrgäste, das Personal der Bahn, aber auch für unsere Polizeivollzugsbeamtinnen und -beamten sind."

Hintergrund der Maßnahme war, dass Gewalttaten im Bahnbereich ein bedeutsames Kriminalitätsphänomen darstellen. Durch den Einsatz von Waffen und gefährlichen Werkzeugen verzeichnete die Bundespolizei eine zunehmend höhere Gewaltintensität und damit verbunden schwerere Verletzungen der Geschädigten. Häufig werden Messer, Tierabwehrspray oder Schlag- und Stichgegenstände durch "Partygänger" benutzt, deren Mitführen per se nach dem Waffengesetz nicht verboten ist.

Das Verbot galt vom 1. November 2018 bis zum 31. Januar 2019, jeweils freitags und samstags von 20 bis 6 Uhr des Folgetages auf dem genannten Streckenabschnitt der S-Bahn-, Regionalbahn- und Fernbahnverbindungen.

Die Bundespolizei kann auf der Grundlage der §§ 1 Abs. 2 i. V. m. 3, 14 und 58 Abs. 1 Bundespolizeigesetz in Verbindung mit § 2 Abs. 1 der Verordnung über die Zuständigkeit der Bundespolizeibehörden zur Abwehr einer konkreten Gefahr für die öffentliche Sicherheit oder Ordnung auch Allgemeinverfügungen erlassen. In diesem Sinne kann aufgrund einer aktuellen Gefährdungsbewertung das Mitführen von Waffen oder Gegenständen untersagt werden, die bei Gewaltdelikten häufig zum Einsatz kommen, ohne selbst unter das Waffengesetz zu fallen.

Mit Blick auf die hohe Anzahl von sichergestellten Gegenständen ist der Einsatz aus der Sicht der Bundespolizei erfolgreich verlaufen und hat zu einem Sicherheitsgewinn im Bahnverkehr im Raum Berlin beigetragen. Zum Schutz der Berlinerinnen und Berliner und deren Gäste sind weitere Einsätze vorgesehen.

Auch in den Zuständigkeitsbereichen benachbarter Bundespolizeidirektionen werden regelmäßig analoge Allgemeinverfügungen zur Erhöhung der Sicherheit im Bahnverkehr erlassen.

 

Rückfragen bitte an:

Bundespolizeidirektion Berlin
- Pressestelle -
Schnellerstraße 139 A/ 140
12439 Berlin

Telefon: 030 91144 4050
Mobil: 0175 90 23 729
Fax: 030 91144-4049
E-Mail: presse.berlin@polizei.bund.de
http://www.bundespolizei.de

Original-Content von: Bundespolizeidirektion Berlin, übermittelt durch news aktuell

Qualle: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/70238/4181829

 

Euer

Mausebaer :hi:

  • 1 Monat später...
Geschrieben
Am 1.2.2019 um 16:16 schrieb Mausebaer:

Na, das hat sich dann ja so richtig gelohnt. :gaga:

Qualle: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/70238/4181829

 

Euer

Mausebaer :hi:

Superschön, wie hier auch nach Staatangehörigkeiten sortiert wurde, ich hoffe, das wurde nicht nur deswegen so gemacht, weil es diesmal so hübsch politisch korrekt aussieht. Und wie viele Frauen wurden komplett wehrlos gemacht, durch Wegnahme des Reizgases? Und diese Verallgemeinerung der Gegenstände, das klingt zwar auf den ersten Blick bombastisch, was man da einkassiert hat, im Endeffekt wirkt es lächerlich, wenn sich Metallkugelschreiber, Schraubendreher, Gehstöcke, Zangen, Hämmer, Schweizer Taschenmesser, Golfschläger, Glasflaschen und derartiges im Aservatenraum sammeln.... ich finde es mittlerweile gruselig, wie das gehandhabt wird. Woher soll ich als Bahnreisender wissen, in welchen Städten und Bahnhöfen solche Verbote existieren, bzw. deren Terminierung kennen? Und dann bin ich als LWB eventuell unzuverlässig, weil ich meine sonst legalen Messer mitführe? Das fände ich mal sehr interessant, welche Auswirkungen das hat.

  • 1 Monat später...
Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb mühli:

Bei dem das einzig Traurige ist, daß der Mann offenbar ohne Angehörige verstorben ist. Mit den Waffen gab es offenbar keine Probleme und ihr Besitzer hat sich wohl an ihnen gefreut. Wenn weiter nichts war, dann stört mich das auch nicht mehr als jemand, der halt lieber seine Briefmarkensammlung durchblättert.

  • Gefällt mir 8
  • Wichtig 1
Geschrieben
vor 8 Stunden schrieb mühli:

Ja, er hat gegen das Gesetz verstoßen. Und nein, so wie es aussieht war er total ungefährlich, denn wenn es niemand wusste, hat er niemals damit geprahlt, gedroht noch sonst auf sich aufmerksam gemacht. Ein nicht legaler Waffenbesitzer mit anscheinend einwandfreiem Leumund, der ein LWB hätte werden können, wenn er es denn gewollt hätte. Somit liegt der Beweis nahe, dass Waffen alleine niemals gefährlich sind.....

  • Gefällt mir 4
  • Wichtig 2
Geschrieben (bearbeitet)
1 hour ago, Last_Bullet said:

 Ein nicht legaler Waffenbesitzer mit anscheinend einwandfreiem Leumund, der ein LWB hätte werden können, wenn er es denn gewollt hätte. 

Nö....hätte er nicht werden können...denn wie heißt es so schön: "Anhäufen ist kein Sammeln" und für jedes Teil muss ein Bedürfnis da sein...nur "Haben wollen" oder "Just for Fun" ist kein Bedürfnisgrund und über KrWaffKontrG worunter einige Teile gefallen sein sollen, braucht man sich in De. überhaupt nicht unterhalten.

Edit: Grün war alle....

bj68

 

 

Bearbeitet von BJ68
Geschrieben (bearbeitet)
vor 19 Minuten schrieb mühli:

Ok, ziemlich gefährlichen Mann erwischt und abgeurteilt, jetzt kann ich wieder beruhigt nachts durch die Straßen gehen.....

Bearbeitet von Last_Bullet

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