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IGNORED

Deutschland ist wieder etwas sichererer geworden


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Geschrieben
Am 25.6.2018 um 14:14 schrieb karlyman:

Ja, in der Tat. Irgendwann werden sie da ganz auf Begründungen verzichten... In dem Bereich wird ja heute schon kräftig dafür geübt.

 

 

Kann ich mir nicht vorstellen.

Dann hätten wir ja nichts aus der Geschichte gelernt :crazy:

Geschrieben

Erinnert an die "besonders gefährliche Beretta".

Gut das diese SPD, die für den Legalwaffenbesitz besonders gefährlich ist, so langsam ins Nirvana verschwindet.
Schlecht ist allerdings, dass sich die nicht minder gefährlichen Grünen aktuell für Mutti warm laufen.

Geschrieben
Zitat

Da halbautomatische Langwaffen des Typs AR-15 insbesondere über die für diese Waffen typischen Kaliber .308Win(chester) und .223Rem(ington) identifiziert werden können, werden die Waffenbehörden im Land Bremen zukünftig neben der Modell - und Typbezeichnung auch das Kaliber in den WBKs vermerken. Durch diese Maßnahme ist es den bremischen Waffenbehörden zukünftig möglich, diese Waffen allein anhand der WBK und des entsprechenden Eintrags in den verwendeten Fachverfahrensregistern der bremischen Waffenbehörden sowie im NWR zu identifizieren und dem jeweiligen Waffenbesitzer zuzuordnen.

(Hervorhebung durch mich)

 

Herzallerliebst!

Das sollten sie wirklich zukünftig mal machen, das mit dem Kaliber in der WBK zu vermerken.

Tolle Idee von den Bremern.

Warum ist da sonst noch keiner drauf gekommen?

:bump:

 

Gibt es eigentlich wirklich keine Möglichkeit, solche Vollidioten für ihren Schwachsinn zur Verantwortung zu ziehen?

 

Ja, ich weiß, die Frage nach drinnen oder draußen ist bei der Klapse nur eine Frage der Perspektive.

Aber ehrlilch, ich ... ich glaube, ich brauche meine Tropfen. :cray:

 

PS:

Vielleicht ist die "abstrakte Gefährlichkeit" der AR-Derivate nicht mehr so furchtbar, wenn man endlich ihr Kaliber wüßte, wer weiß? :unknw:

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Geschrieben

Bremen. Ist dort nicht dieser seltsame Mäurer IM? Bekommen ihre kriminellen Miris nicht in den Griff, also muss um der Effekthascherei willen eine Personengruppe drangsaliert werden die sich garantiert nicht wehrt.

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Geschrieben
vor 18 Stunden schrieb icegregor:

SPD Bremen vs AR 15
Drsnr.: 19/1746
Der beste Freund des Massenmörders - Antwort des Senats auf die Kleine Anfrage der Fraktion der SPD
http://www.bremische-buergerschaft.de/drs_abo/2018-07-04_Drs-19-1746_d869c.pdf
 

 

Die SPD in diesem hochverschuldeten Klein-Stadtstaat tut sich seit Jahren als eifriger, um nicht zu sagen geifernder Aktivistenverein gegen den legalen privaten Waffenbesitz hervor. Die hören nicht auf, zu "wühlen", auch wenn die elnschlägige deliktische Relevanz überhaupt nicht gegeben ist. Einfach, weil sie solchen Waffenbesitz niciht wollen. Das Stichwort "Hexenjagd" drängt sich auf.

 

Als dicksten Hammer empfinde ich diesen Teil der Anfrage:

"Welche Möglichkeiten des „Nudging“ sieht der Senat, um die bremischen Legal-besitzer eines AR-15, zur freiwilligen Abgabe ihrer Waffe zu bewegen?"

 

Das ist die mehr oder weniger offene Nachfrage danach, die legalen (!) Besitzer in Bremen so zu schikanieren, dass sie "freiwillig" abgeben.

 

In unserem Rechtsgefüge ein Unding, und es ist fraglich, ob so ein Vorgehen der Verwaltung mit der FDGO vereinbar wäre.

Vielleicht ergibt sich aber bei passender Gelegenheit, wenn z.B. in Bremen solche Nötigungs-Methoden versucht werden, ein Anlass, ihnen das (auch rechtlich) aufs Brot zu schmieren.

Geschrieben
vor 10 Stunden schrieb karlyman:

"Welche Möglichkeiten des „Nudging“ sieht der Senat, um die bremischen Legal-besitzer eines AR-15, zur freiwilligen Abgabe ihrer Waffe zu bewegen?"

Ein richtig gutes Kaufangebot?

Geschrieben

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/70138/3990641

 

Zitat

Am Donnerstagnachmittag kontrollierten die Bundespolizei auf der BAB 60 einen 21-jährigen Mann. Der US-Amerikaner war zuvor über die belgische Grenze nach Deutschland eingereist. In der Ablage der Fahrertür fanden die Polizisten neben einem Butterflymesser, zwei Einhandmesser und stellten sie sicher. Gegen den Militärangehörigen wurde ein Ermittlungsverfahren wegen des Verstoßes gegen das Waffengesetz eingeleitet.

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb EBR:

dem Judge Advocate General übergeben.

Da kommt bestimmt wieder ein tweet von Donald über die doofen Deutschen.

Die Causa wird dann schlussendlich durch den UN-Sicherheitsrat entschieden und die USA werden ein Veto gegen die Bestrafung des Cpl einlegen.

Erledigt.

 

CM :rolleyes:

Bearbeitet von cartridgemaster
Textkorrektur
Geschrieben

Quatsch. Der gute alte Ablasshandel funktioniert noch. Je nach schwere des Vergehens kann er wählen zwischen ökologisch korrekt angebautem Freilandhuhn und geht hin bis zum umweltfreundlich einbetonierten Strom produzierenden Plastikpropeller im extra dafür gerodeten Wald. Einfach nur kaufen und das Gewissen ist wieder rein.

Geschrieben

Deutschland ist einmal nicht sicherer geworden, obwohl man sich doch soviel von der Waffenverbotszone erhoffte. :mega_shok:

Zitat

Während des gesamten Einsatzes wurden keine Verstöße gegen das Waffengesetz, bzw. gegen die Allgemeinverfügung, dafür jedoch etliche Betrugs- und Betäubungsmitteldelikte, Verstöße gegen das Aufenthaltsgesetz, festgestellt und ein Haftbefehl vollstreckt. ...

... und trotzdem...

Zitat

... Dr. Alexander Schmelzer, Leiter der Bundespolizeiinspektion Magdeburg resümiert: "Insgesamt wurden erkennbar positive, präventive Effekte, mit Blick auf die Zielrichtung der Allgemeinverfügung, erreicht. Das Ergebnis verzeichnen wir, insbesondere aufgrund des überwiegend positiven Feedbacks der Bevölkerung, als einen Erfolg. Vergleichbare Einsätze sind für die Zukunft beabsichtigt."

:bad::bad::bad:

Qualle: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/74168/3995361

 

Euer

Mausebaer :hi:

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Geschrieben

Huiiii! Da sind wir hier in Deutschland aber auch nur ganz knapp einer Katastrophe entgangen. :scare:

Zitat

Montag, 16.07.2018, 11:45

Ein nach dem Waffengesetz verbotenes Schmetterlingsmesser fanden Beamte der Grenzpolizei Pfronten am 13.7.2018 bei der Kontrolle eines 32 Jahre alten italienischen Pkw-Fahrer auf einem Parkplatz der A7 beim Allgäuer Tor.

Sie stellten das Messer sicher und zeigten den Besitzer wegen einer Straftat nach dem Waffengesetz an.

 

nfni/Bayer. Staatsministerium des Innern

Quaddel: https://www.focus.de/regional/bayern/dietmannsried-bayer-staatsministerium-des-innern-butterflymesser-sichergestellt_id_9262913.html

 

Euer

Mausebaer :hi:

Geschrieben

Liebe SPD Bremen, ich bin bereit gegen eine Zahlung von 10.000€ mein AR15 bei der Waffenbehörde abzugeben. Angesicht der außerordentlichen Gefahr sollte, eine solch lächerliche Summe für ihre Partei kein Problem sein um ein AR15 weniger im Umlauf zu haben.

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Geschrieben
vor 5 Minuten schrieb schmitz75:

....ich bin bereit gegen eine Zahlung von 10.000€ mein AR15 bei der Waffenbehörde abzugeben.

 

Damit ließen sich dann z.B. locker vier oder fünf andere halbautomatische Büchsen finanzieren... Es gibt ja noch konstruktive Alternativen zum AR15-System...

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb karlyman:

 

Damit ließen sich dann z.B. locker vier oder fünf andere halbautomatische Büchsen finanzieren... Es gibt ja noch konstruktive Alternativen zum AR15-System...

Das wäre ja auch im Interesse der SPD. Andere Waffen sind per Definition weit weniger gefährlich.:yes:

Geschrieben

Ob die bald anbieten, ARs gegen Tigr 762 zu tauschen? Hätte im vorauseilenden Gehorsam auch Effekte auf die verfügbaren Magazingrößen und diese schreckliche, menschenverachtende Hochgeschwindikeitspatrone ersetzte man dann auch durch eine über 127 Jahre alte Entwicklung. :spiteful:

 

Euer

Mausebaer :beach:

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