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IGNORED

Deutschland ist wieder etwas sichererer geworden


Mausebaer

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vor 2 Stunden schrieb nemrod:

... die Hysterie

Zitat

Die Großmutter erhielt wegen des Führens einer Anscheinswaffe eine Anzeige nach dem Waffengesetz, außerdem musste sie eine Sicherheitsleitung* von 100 Euro hinterlegen.

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Dieses Land ist so unglaublich krank!

Wenn der 7-jährige Torben-Hendrick auf der Straße mir seinen Freunden "Räuber und Gendarm" spielt, dann gibts jetzt 'ne Anzeige wg. Führens einer Anscheinswaffe. :gaga:

 

* Sicherheitsleitung, kein Tippfehler von mir, sondern als copy+paste dem Spon-Artikel entnommen.

Selbst da sind die Redakteure mittlerweile zu doof für 10 fehlerfreie Textzeilen!

 

CM

Bearbeitet von cartridgemaster
Textkorrektur
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vor 23 Minuten schrieb cartridgemaster:

Wenn der 7-jährige Torben-Hendrick auf der Straße mir seinen Freunden "Räuber und Gendarm" spielt...

Torben-Hendrick spielt nicht Räuber und Gendarm... und schon gar nicht mit einer Plastikplautze... der bildet als Gendarm dann einen Stuhlkreis und diskutiert das mit dem Räuber aus... so wie das ein Torben-Hendrick in der Waldorfschule gelernt hat...

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Heute werden die Spiele der Realität angepasst. Daher liegt Torben-Hendrick als zusammen getretenes Opfer in seinem Blut auf der Strasse. Seine als Räuber agierenden Spielkameraden heissen nicht Dennis, Rainer oder Andreas und der den Gendarm spielende Michael kommt zu spät, macht ein paar Fotos, bestellt einen Dolmetscher damit er das "nix verstehn, nix gesehn" der Zeugen ins Protokoll schreiben kann.

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  • 2 Wochen später...
vor 39 Minuten schrieb rwlturtle:

Titelzeile markieren, google Suche, ersten Trffer anklicken, umgeht die Paywall.

 

:grin:

Ich dachte dieser alte Trick funktioniert schon ein paar Jahre nicht mehr :D

Da ist aber die IT up to date bei dem Blatt

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Zitat:

"Zu vielen der von Ihnen genannten Punkte stimme ich zu.

Das ändert jedoch nichts an dem international belegbaren Zusammenhang von Schusswaffentoten und der Verfügbarkeit bzw. Verbreitung von Schusswaffen. Die von Ihnen genannte Schweiz beispielsweise liegt im internationalen Vergleich der „Pro-Kopf-Waffen“ auf Rang 4. Die Zahl der Schusswaffentoten (Suizide mit berücksichtigt) ist entsprechend hoch (siehe https://www.tagesanzeiger.ch/schweiz/der-traurige-zweite-rang-der-schweiz/story/21879680).

Zugegeben, Österreich zeigt, dass ein liberales Waffenrecht nicht zwangsläufig zu einer signifikanten „Aufrüstung“ in der Bevölkerung führen muss. Generell ist aber davon auszugehen, dass ein weniger restriktives Waffenrecht die Zahl der Waffen im Land eher steigen als sinken lässt.

Und, wie gesagt, der Zusammenhang zwischen Schusswaffentoten und der Zahl der Waffen in der Bevölkerung ist eindeutig belegt …

Es gibt also nichts Besseres als wenige Waffen. Außer noch weniger Waffen …"

 

Sagt mal, der German, treibt der sich jetzt auch schon in solchen Provinzblättchen-Foren rum ?

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vor 31 Minuten schrieb bumm:

Jetzt hat Hessens Innenminister Peter Beuth es geschafft einen Weg zu finden Waffengewalt an Schulen und Kindergärten zu verhindern. Er verbietet einfach Waffen rund um Schulen und Kindergärten.

https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/id_83887670/hessens-innenminister-will-bundesweite-waffenverbote.html

 

Zitat:

Nach wiederholten Messerattacken in Deutschland hat Hessens Innenminister Peter Beuth ein bundesweites Waffenverbot rund um Kindergärten, Schulen, Bahnhöfe und bestimmte öffentliche Einrichtungen gefordert.

 

So, so. Dreimal darf man raten, was der so alles unter "Waffen" versteht...

 

Faktisch läuft das absehbar darauf hinaus, dass Otto Mustermann (weil man die Messerkriminalität einer ganz bestimmten Klientel nicht in den Griff kriegt) noch nicht mal mehr sein Schweizermesser im öffentlichen Bereich legal führen kann. Stichworte: Passanten "rund um öffentliche Einrichtungen", Millionen Bahnpendler, etc.... trifft früher oder später praktisch jeden.

 

 

Bearbeitet von karlyman
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vor 23 Minuten schrieb karlyman:

 

Dann muss man das aber mit entsprechenden Argumenten gegen solchen Verbotsblödsinn in die (in dem Fall hessische) Öffentlichkeit bringen.

Ein erster Ansatz ist mal, selber das Kreuz nicht an der falschen Stelle zu machen.

Wer Schwarz wählt kriegt Grün. Wer Rot wählt auch. Wer Gelb wählt kriegt es ganz bunt...

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Ein Herum-Gegrummle und die (im eigenen Kopf stattfindende) Absicht, das Kreuzchen auf dem Wahlzettel an bestimmter Stelle zu machen, bringt bei dem Thema aber nicht wirklich weiter.

 

Wenn man (z.B. als jemand, der alltäglich ein Klappmesser als Nutzgegenstand mitführt) etwas gegen diese Schwachsinnsidee hat, muss man sie auch öffentlich - und argumentativ - als Schwachsinn darstellen.

In Gesprächen, Foren, Kommentarseiten.

 

Sonst kommen die Verbotspolitiker viel zu leicht (und zu unwidersprochen!) mit ihrer kruden Argumentation durch.

 

 

Bearbeitet von karlyman
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vor 45 Minuten schrieb karlyman:

muss man sie auch öffentlich - und argumentativ - als Schwachsinn darstellen.

Das es Schwachsinn ist, ist transparent. Leute abstechen ist schon länger verboten. Und kulturell bei uns auch schon lange geächtet, tendenziell lebt man in Mitteleuropa gewaltfrei. Auch Oma Trude weiß, wer die "Männer" sind, die schnell zum Messer greifen.

 

Die Idioten werden wir nicht argumentativ umstimmen. Denen ist ja auch bewusst, dass ihr Plan sinnlos ist. Die Wahrheit wollen sie aber auch nicht sagen. Also gilt es, sie loszuwerden und durch andere zu ersetzen.

 

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Ob wir das in Foren breit tragen interessiert die Polemiker einen Feuchten. Ich bin schon als Schuljunge mit Taschenmesser rum gelaufen. War das normalste der Welt. Als Pfadfinder selbstverständlich mit einem Fahrtenmesser, länger als 12 cm. Wir sind mit einem Bajonett am Gürtel durch die Straße gezogen, keiner wurde verletzt.

Seit wir die neuen Kulturbereicherer im Land haben sollen wir das nicht mehr dürfen!!!!????

ist es rassistisch zu fordern, diesen die Messer zu verbieten? ich habe immer ein Taschenmesser in der Tasche, im Abendanzug ein kleines, tagsüber ein normales. Es ist für mich ein Universalwerkzeug, weiter nichts. Je nach dem was ich vor habe und arbeiten muss, auch ein einhändig zu öffnendes Messer weil es für mich notwendig erscheint.

es ist einfach absolute Dummheit von Politikern ein Messerverbot zu fordern, da sich von den Messerranten keiner an einem solchen stört. iM GEGENTUM; DIE LACHEN UNS AUS:

 

Bearbeitet von 1913
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vor 2 Stunden schrieb bumm:

Jetzt hat Hessens Innenminister Peter Beuth es geschafft einen Weg zu finden Waffengewalt an Schulen und Kindergärten zu verhindern. Er verbietet einfach Waffen rund um Schulen und Kindergärten.

https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/id_83887670/hessens-innenminister-will-bundesweite-waffenverbote.html

War absehbar und wird sicherlich noch einen Rattenschwanz an Verschärfungen nach sich ziehen - wem ist das zu verdanken? Wer hat da wen ins Land gelassen? Seit dem hat sich das gefühlt doch deutlich erhöht, dass Messer als Tatwerkzeug in den Medien mehr und mehr auftauchen.

vor 2 Stunden schrieb karlyman:

So, so. Dreimal darf man raten, was der so alles unter "Waffen" versteht...

 

Faktisch läuft das absehbar darauf hinaus, dass Otto Mustermann (weil man die Messerkriminalität einer ganz bestimmten Klientel nicht in den Griff kriegt) noch nicht mal mehr sein Schweizermesser im öffentlichen Bereich legal führen kann. Stichworte: Passanten "rund um öffentliche Einrichtungen", Millionen Bahnpendler, etc.... trifft früher oder später praktisch jeden.

 

Was wird ein Politiker als Waffe ansehen...... hm..... bestimmt das Solinger Klappmesser mit Hirschhorngriff und die weit verbreiteten, deswegen sehr gefährlich Schweizer Taschenmesser..... die starren nur so vor Klingen, Schraubendrehern, Scheren, Pinzetten, und sonstigen Massenvernichtungswaffen.

Als Messerträger darf man demnächst immer sein abschließbares Behältnis im zugriffssicheren Rucksack mit sich führen, um situativ Messer rein, Messer raus, Messer rein.... weil Waffenverbotszonen immer häufiger den täglichen Weg zur Arbeit, Kino, Einkauf etc. kreuzen werden. Falls Verstoß, dann heftige Strafe, für LWB doppelt und dreifach, weil die Zuverlässigkeit fix weg sein kann. Damit hat man dann bestimmt die Kriminalität eingedämmt - weil ja rechtsstreue Bürger und besonders LWB damit rumfuchteln, nicht die bösen anderen, denen so eine Verschärfung bestimmt ganz doll Angst macht....

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vor 9 Minuten schrieb Last_Bullet:

War absehbar und wird sicherlich noch einen Rattenschwanz an Verschärfungen nach sich ziehen - wem ist das zu verdanken? Wer hat da wen ins Land gelassen? Seit dem hat sich das gefühlt doch deutlich erhöht, dass Messer als Tatwerkzeug in den Medien mehr und mehr auftauchen.

Was wird ein Politiker als Waffe ansehen...... hm..... bestimmt das Solinger Klappmesser mit Hirschhorngriff und die weit verbreiteten, deswegen sehr gefährlich Schweizer Taschenmesser..... die starren nur so vor Klingen, Schraubendrehern, Scheren, Pinzetten, und sonstigen Massenvernichtungswaffen.

Als Messerträger darf man demnächst immer sein abschließbares Behältnis im zugriffssicheren Rucksack mit sich führen, um situativ Messer rein, Messer raus, Messer rein.... weil Waffenverbotszonen immer häufiger den täglichen Weg zur Arbeit, Kino, Einkauf etc. kreuzen werden. Falls Verstoß, dann heftige Strafe, für LWB doppelt und dreifach, weil die Zuverlässigkeit fix weg sein kann. Damit hat man dann bestimmt die Kriminalität eingedämmt - weil ja rechtsstreue Bürger und besonders LWB damit rumfuchteln, nicht die bösen anderen, denen so eine Verschärfung bestimmt ganz doll Angst macht....

 

Es ist sicher nur eine Frage der Zeit, bis Victorinox mit der Zeit geht, und das beliebte Offiziersmesser ohne diese schrecklich gefährliche Klinge auf den Markt bringen wird.

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