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IGNORED

Deutschland ist wieder etwas sichererer geworden


Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)
Am 17.6.2018 um 16:25 schrieb karlyman:

wenn's zu intolerant wird (bzw. wieder mal virtuell auf Heletz  eingehauen wird), dass wir hier ja ein Diskussionsforum haben - das vom Diskurs lebt

Sorry, aber wenn jemand ausser Nazikeule, AfD basching und himmelschreienden Relativierungen nichts bringt, dafür aber bei Faken nicht mehr Antwortet ist das reine Provokation und keine Diskussion. 

Bearbeitet von Stephan_muc
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Geschrieben

Sorry Jungs, was wollt ihr mit dem verbiesterten alten Mann? Ausser seinem irrationalen Hass auf die AfD kann er nichts mehr. Ignoriert ihn und gut ist. Früher war er mal wegen seiner seiner von der Masse durchaus abweichenden Meinung, fundierter Kritik und gepflegter Streitkultur ein schwieriger, aber durchaus angenehmer Diskussionpartner.

Heutzutage sondert er durchweg nur noch Müll ab. Seine Beiträge zu lesen ist mittlerweile reine Zeitverschwendung. Ignorieren und fertig.

Geschrieben
Am 16.6.2018 um 13:01 schrieb Last_Bullet:

 

„... über den besoffenen Fußballpöbel freuen.... und sonstige Typen, die ihnen nachstellen. Wir wäre es mit einem Alkoholverbot bei solchen Veranstaltungen?

Gibt es schon, zumindest bei Euro-Spielen.

Halten sich natürlich alle dran, weil es auch sehr scharf kontrolliert wird:headbang:

Geschrieben

Hurra, hurra, der Kriminalitäts-Pumukel ist da! :tease:

 

 

Zitat

Polizei sucht verbotene Waffen an Berliner Bahnhöfen

Berlin (dpa) - Mit verstärkten Kontrollen ist die Bundespolizei gegen zunehmende Gewalt an bestimmten Berliner Bahnhöfen vorgegangen. Zum Auftakt der Aktion stellten Beamte 51 Straftaten fest.

23. Juni 2018 / 15:41 Uhr

Bundespolizisten durchsuchen im Bahnhof an der Warschauer Straße einen Mann nach Waffen und illegalen Substanzen. Foto: Paul Zinken Foto: Paul Zinken

Das sagte eine Sprecherin der Behörde der Deutschen Presse-Agentur. Dabei sei es um Delikte wie Körperverletzung und Verstöße gegen das Betäubungsmittel- oder das Waffengesetz gegangen.

Insgesamt seien Freitagabend und in der Nacht zum Samstag 427 Menschen kontrolliert worden. 180 Bundespolizisten waren dafür zusätzlich im Einsatz. Im Fokus der Aktion standen Verstöße gegen ein komplettes Verbot von Waffen und anderen gefährlichen Gegenständen, das wegen zunehmender Gewaltausbrüche erstmals in Berlin an bestimmten Bahnhöfen in Kraft getreten ist.

Die sogenannte Ordnungsverfügung bietet der Polizei mehr Möglichkeiten als sonst. Sie kann jeden Menschen kontrollieren und durchsuchen, auch ohne dass es konkrete Verdachtsmomente gibt. Ähnlich war die Hamburger Polizei im Mai im dortigen Hauptbahnhof vorgegangen. Auch andere Städte denken über entsprechende Maßnahmen für bestimmte Gegenden nach.

In Berlin galt das Waffenverbot von 20 Uhr bis 6 Uhr an sieben S-Bahnhöfen zwischen Alexanderplatz und Lichtenberg und auf der entsprechenden Strecke. Die Aktion zielt besonders auf junge Männer, die Messer, Schlagringe oder Reizgas dabei haben. In der Nacht zu Sonntag wird sie fortgesetzt.

Grundsätzlich ist es in Berlin schon lange verboten, Schusswaffen, Messer mit längeren Klingen und bestimmte weitere Waffen dabei zu haben. An diesem Wochenende waren auch Waffen und gefährliche Gegenstände verboten, die ansonsten erlaubt sind: Klappmesser mit kürzeren Klingen, Stöcke, Hämmer, Baseballschläger und ähnliches.

Das Verbot sei nötig, da es verstärkt zu Gewalttaten mit Waffen und anderen gefährlichen Gegenständen komme, hatte die Bundespolizei ihr Vorhaben begründet. Bahnhöfe und Bahnstrecke stellten sich am Wochenende als «Schwerpunkt von Gewalttaten» dar.

Die Polizisten hätten in der ersten Nacht vier Verstöße konkret gegen die neue Verfügung festgestellt, sagte die Sprecherin. Außerdem sei in fünf Fällen gegen das generell bestehende Waffengesetz verstoßen worden. Vier der Kontrollierten hätten Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte geleistet. Zudem seien sieben Menschen gestellt worden, nach denen mit einem Haftbefehl gesucht wurde.

Bei den Kontrollen seien die Beamten auch auf vier Kinder gestoßen, die vermisst gemeldet waren. Sie seien in Gewahrsam genommen worden, hieß es.

Paul Zinken / 23.06.18

Z0R0151684804

Qualle: https://www.thueringer-allgemeine.de/web/zgt/leben/detail/-/specific/Polizei-sucht-verbotene-Waffen-an-Berliner-Bahnhoefen-1191500064

 

Also in 10 Stunden sind 427 Menschen kontrolliert worden. Dafür waren 180 zusätzlich Beamten im Einsatz. Bei mal großzüg angenommenen 8h Arbeitsstunden also 1440 Arbeitsstunden.

Ergebnis: 51 Straftaten; selbst wenn diese von 51 Personen begangen worden wären, wären bereits fast 90% der Kontrollen ergebnislos gewesen. Darunter dann als besonders berichtenswert: 4 Verstöße gegen das totale Waffenverbot, 5 Verstöße gegen das WaffR, 4 Widerstände gegen VP also 13 Taten und 38 noch unbedeutendere Taten.

Frage: Was ist in Berlin die normale Ausbeute der BuPo am Wochenende zwischen 20 und 06 Uhr? Haben wir velleicht gar zu viel Polizisten in Deutschland und diese werden extrem ineffektiv eingesetzt?

 

Euer

Mausebaer :hi:

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Mausebaer:

Haben wir velleicht gar zu viel Polizisten in Deutschland und diese werden extrem ineffektiv eingesetzt?

Würden die machen, was sie für sinnvoll erachten, würden Politiker, Gutmenschen und Betroffenheitspresse austicken.

 

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 3 Stunden schrieb Mausebaer:

Haben wir velleicht gar zu viel Polizisten in Deutschland und diese werden extrem ineffektiv eingesetzt?

Das fragst du ernsthaft ? Ich bringe diesen Vergleich immer wieder, die Berliner Polizei hat ca. 23.000 MA bei ca. 3.6 Mio Einwohner... schaue mal nach USA, wie dort die Verhältnisse bei den größten Departments, zB LA, NYC oder Chicago ist... jetzt frage dich, wer arbeitet effektiver... was die Preußen schon immer gut konnten, war Geld für nichts verschwenden, so auch hier... aber wichtig ist immer ein bisschen Show of Force zu machen... selbst wenn man nur "Verbrechen" ohne Opfer melden kann... 

Bearbeitet von BigMamma
Geschrieben

Die sieben Haftbefehle und die aufgegriffenen Kinder sind ein Erfolg, dazu würden aber auch reine Identitätskontrollen genügen. Dafür muss man weder ein Verbot von Verteidigungsmitteln erlassen, das zu einer erhöhten Gefährdung der rechtstreuen Bevölkerung führt und im Einzelfall - bei deswegen fehlschlagender Notwehr - für einen Angegriffenen tödlich enden kann, noch muss man anlasslose Taschenkontrollen durchführen, welche einen erheblichen Grundrechtseingriff darstellen und im Übrigen die einzelnen Kontrollen erheblich verlängern.

Hätte man sich auf Identitätskontrollen beschränkt, hätten die Beamten in der gleichen Zeit bestimmt drei Mal so viele Leute kontrollieren und drei Mal mehr Haftbefehle vollstrecken können, bzw. alternativ hätte man diesen erheblichen Kräfteaufwand (Arbeitsstunden) auch über die kommenden Sommerwochenenden verteilen können, um durch längerfristige, breitere Präsenz tatsächlich Straftaten an den Bahnhöfen zu verhindern. So war das doch eine reine PR-Aktion und in nächster Zeit wird es dafür wieder an Polizisten auf den Bahnhöfen mangeln, weil die ohnehin viel zu hohen Überstunden irgendwann auch mal abgebaut werden müssen:

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/bundespolizei-massiv-ueberlastet-millionen-ueberstunden-in-diesem-jahr-angehaeuft-a-1167812.html

Geschrieben
vor 18 Stunden schrieb MT80:

 

Woher wissen die eigentlich dass die, die gegen dieses Verbot verstießen, zum Stadion (= dem Ort des Public Viewing als Verbots-Anlass) wollten?

Vielleicht waren das schlicht Bahnreisende, die wie immer ihr Taschenmesser dabei, jedoch mit dem Menschenauflauf nichts am Hut hatten.

Geschrieben
vor 7 Minuten schrieb karlyman:

 

Woher wissen die eigentlich dass die, die gegen dieses Verbot verstießen, zum Stadion (= dem Ort des Public Viewing als Verbots-Anlass) wollten?

Vielleicht waren das schlicht Bahnreisende, die wie immer ihr Taschenmesser dabei, jedoch mit dem Menschenauflauf nichts am Hut hatten.

Darum ging es doch gar nicht, es ging um angekündigte teporäre Waffenverbotszonen auf bestimmten S-Bahnstrecken und Bahnhöfen.

Geschrieben

Zitat aus dem verlinkten Artikel:

"Wegen des Public Viewings in der Frankfurter Commerzbank-Arena beim Spiel zwischen Deutschland und Schweden war der Hauptbahnhof von Samstagnachmittag bis Sonntagmorgen zur Waffenverbotszone erklärt worden."

 

Das war - demnach - der Grund und Anlass.

Geschrieben
vor 5 Minuten schrieb karlyman:

Zitat aus dem verlinkten Artikel:

"Wegen des Public Viewings in der Frankfurter Commerzbank-Arena beim Spiel zwischen Deutschland und Schweden war der Hauptbahnhof von Samstagnachmittag bis Sonntagmorgen zur Waffenverbotszone erklärt worden."

 

Das war - demnach - der Grund und Anlass.

Es ging nicht nur um die Besucher der Veranstaltung, sondern um alle Nutzer des Hauptbahnhofes, also keine Maßnahme nach  dem Versammlungsgesetz.

Geschrieben

Ich bezog mich auf den Grund bzw. Anlass. Dieser war explizit  das besagte Public Viewing. Mit dieser "tollen" Begründung hat man dann alle Leute, die in dem Zeitraum den Hbf nutzten (schlicht, weil sie mit dem Zug dort ankommen, vielleicht auch nur umsteigen müssen...) auf kleine Messerchen oder irgend etwas, das als "gefährlich" interpretiert wird, ins Visier genommen.

 

Schöne neue Welt.

Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb karlyman:

Ja, in der Tat. Irgendwann werden sie da ganz auf Begründungen verzichten...

Das ist dann der Zeitpunkt an dem die schwarzen Ledermäntel wieder raus gekramt werden...

Geschrieben

Hurra, schon wieder mehr Sicherheit geschaffen.

Zitat

Neuburg am Inn. Im Rahmen einer Kontrolle wurden bei einem 31-jährigen Ungarn ein Butterflymesser und ein Teleskopschlagstock aufgefunden.

Am 28.06.2018, um 01.00 Uhr, kontrollierten Beamte der Polizeiinspektion Fahndung Passau an der Autobahnausfahrt Passau Süd einen Mitsubishi mit ungarischer Zulassung. Der Fahrer, ein 31-jähriger Ungar, hatte in der Mittelkonsole griffbereit einen Teleskopschlagstock abgelegt. Derartige Gegenstände unterliegen gemäß Waffengesetz grundsätzlich einem Führungsverbot. Außerdem fanden die Beamten im Kofferraum ein verbotenes Butterflymesser. Sowohl der Schlagstock, als auch das Messer wurden sichergestellt. Der 31-jährige wurde wegen der Verstöße gegen das Waffengesetz angezeigt und danach entlassen.

Quelle: https://www.pnp.de/polizei/2991646_Schlagstock-und-Butterflymesser-mitgefuehrt.html

 

Euer

Mausebaer :hi:

 

Geschrieben

Hurra, hurra!

Schon wieder ist mehr Sicherheit da. :gaga:

Zitat

Barßel - Harkebrügge Verstoß gegen das Waffengesetz

Am 30.06.2018, gegen 16:40 Uhr, beobachtete ein Zeuge, dass sich eine Gruppe Heranwachsender auf dem Schulhof aufhalten würde und einer aus dieser Gruppe mit einer Schreckschusspistole mehrfach in die Luft geschossen habe. Die eingesetzte Funkstreifenwagenbesatzung traf vor Ort die Gruppe der Heranwachsenden an und konnte den "Täter", hierbei handelte es sich um einen 18jährigen aus Barßel, auf Grund der vom Zeugen abgegebenen Beschreibung selektieren. Bei dem 18jährigen wurde eine Schreckschusswaffe sowie dazugehörige Munition aufgefunden. Da er keinen "kleinen Waffenschein" besitzt und er die Waffe in der Öffentlichkeit benutzte, wurde die Waffe sowie die Munition sichergestellt. Des Weiteren wurde gegen den 18 Jahre alten Barßeler ein Ermittlungsverfahren wegen "Verstoß gegen das Waffengesetz" eingeleitet.

 

Rückfragen bitte an:

Polizeikommissariat Friesoythe

Qualle: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/70090/3985538

 

Euer

Mausebaer :hi:

Geschrieben (bearbeitet)

Von wegen " Abgabe Straffrei " wegen Amnestie. Statt froh zu sein das der 88 Jährige sein " Arsenal " abgibt wird Strafanzeige gestellt.

 

Zitat

Der Senior aus dem Kreis Coesfeld betrat am vergangenen Freitag die Polizeiwache und gab an, im Rahmen der nur noch bis Sonntag geltenden Waffenamnestie Schusswaffen abgeben zu wollen.

Wer nun ein, zwei Pistolen vermutet, liegt weit daneben. Was er den Polizisten dann aber in seinem Kofferraum präsentierte, war ein halbes Kriegsarsenal.Der Kofferraum seines Autos war voll mit Waffen, Munition und Sprengstoff. Vier Langwaffen, fünf Pistolen, einen Revolver und zwei Maschinenpistolen wollte der Mann abgeben – dazu reichlich Munition und vier Kilo (!) Sprengstoff.

https://www.derwesten.de/region/coesfeld-waffenamnestie-kriegswaffen-arsenal-pistolen-maschinengewehre-id214750417.html

Bearbeitet von knight
Formatierung entfernt.
Geschrieben

Bei den Maschinenpistolen handelte es sich laut Polizei um deutsche und britische Weltkriegshinterlassenschaften.

 

Da sind ja richtige Spezialisten bei der Polizei. Eine Walther MPL als WKII Waffe ein zu stufen.

Geschrieben (bearbeitet)

Bekommt er jetzt einen Orden oder wird ihm wegen erwiesener Senilität die Fahrerlaubnis gleich mit kassiert?

 

Zitat

Bei den Maschinenpistolen handelte es sich laut Polizei um deutsche und britische Weltkriegshinterlassenschaften.

Klugscheißmodus: Dann wären es es ja keine Kriegswaffen in D. Blöd wenn die eigenen Gesetze so schlecht gemacht sind daß selbst die eigenen Vollzugsbeamten, ihre Pressespezialisten und teilweise sogar die Juristen nicht mehr durchblicken.

Bearbeitet von Gast

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