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IGNORED

Deutschland ist wieder etwas sichererer geworden


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Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb erstezw:

Im EG von oben Licht einschalten zu können ist ggf. auch nützlich.

Hmm, nachdem ich (der sich eigentlich damit auskennen sollte aber irgendwie ne Abneigung gegen "smart home" hat) in letzer Zeit doch mal die ganz flachen Eltako-Relais in Dosen eingesetzt habe bei denen der Vor-Ort Taster erhalten bleibt und zusätzlich Funktaster eingesetzt werden können, ist das eine gute und einfach umsetzbare Idee --> Danke ;)

Geschrieben (bearbeitet)
vor 21 Minuten schrieb keks:

Mit ganz ehrlichem Interesse gefragt: Was wäre denn der Vorschlag der Experten, wenn es echt zu nem Einbruch kommt bei dem man Zuhause ist, Einfamilienhaus, Kinder auf selbem Stockwerk, Elternschlafzimmer am Ende des Gangs gegenüber der Treppe ins EG...

 

Ich hätte gefühlsmäßig gesagt Kinder einsammeln, Frau ruft Polizei mit Telefon im Schlafraum --> Schutz u. Deckung für Frau+Kids --> Bei offener Tür mal abwarten ob da wer die Treppe hochkommt...

Bin kein Experte und war auch noch nie in der Lage, aber der Plan hat was. Nicht unnötig im Haus bewegen, wenns nicht sein muss.

Wenn der oder die Einbrecher keine Schusswaffen haben, kann man ihn an der oberen Seite der Treppe notfalls mit der Heugabel auf Abstand halten.

Jedenfalls mit einem längeren, scharfen, beidhändig zu bedienenden Landwirtschaftlichen Gerät wie zB. einer Saufeder. 

Weiterführende Literatur hatten wir heute schon im "Palladin Press" Thread :crazy:

 

Bildergebnis für cold steel paladin press

Bearbeitet von horidoman
Geschrieben

Das Problem ist wenn die erst mal drin sind. Wir setzen daher auf 2 Unabhängige Alarmanlagen, einer 41 kg und eine 35 kg, alle Türen im 3 stöckigem Haus sind offen und wo die Alarmanlagen schlaffen weiß man nie.
Die gehen schon an wenn einer ums haus geht, dann hätte ich noch Zeit zum Wiederladen.
Wenn ein Einbrecher bei uns erst mal drin wäre, hätte ich ein Problem. Kind schläft ganz oben, Eltern in der Mitte und wir ganz unten und im ganzen Treppenhaus nur normale Zimmertüren.
Daher setzte ich auf Abschreckung und warte nicht im Schlafzimmer was passiert wenn die drin sind.

Geschrieben
vor 30 Minuten schrieb keks:

Mit ganz ehrlichem Interesse gefragt: Was wäre denn der Vorschlag der Experten, wenn es echt zu nem Einbruch kommt bei dem man Zuhause ist, Einfamilienhaus, Kinder auf selbem Stockwerk, Elternschlafzimmer am Ende des Gangs gegenüber der Treppe ins EG...

 

Ich hätte gefühlsmäßig gesagt Kinder einsammeln, Frau ruft Polizei mit Telefon im Schlafraum --> Schutz u. Deckung für Frau+Kids --> Bei offener Tür mal abwarten ob da wer die Treppe hochkommt...

Um mal ein bisschen Ernster zu werden..

 

Vorab gesagt SV im Haus ist die Summe aller Massnahmen die man trifft und eben nicht nur alleine eine Knarre in der Hand.

 

Man muss sich auch bewusst sein welch das Ziel ist. Sich und seine Familie schützen und unbeschadet aus der Sache rauskommen, hingegen Polizisten spielen und die BG's stellen wollen ist der falsche Ansatz.

 

Der absolute Anfang ist das man das Haus so einbruchsicher macht, das ein Einbrecher erstens Zeit braucht und zweitens Lärm macht um rein zu kommen. Auch gehört dazu das man nicht einfahc die Tür aufmacht ohne zu wissen wer/was dahinter oder daneben sich versteckt und auch in betracht gezogen hat bei Nachhause kommen ab gefangen zu werden.

 

Danach sollte es doch passieren eine Vorwahrnzeit haben, es bringt nichts eine Pistole in der Nachttischschublade zu haben wenn man im Bett überrascht wird. Heisst Alarm Anlage an den Eingägen oder eben den Vierbeiner.

 

 

Sollte es doch passieren Familie einsammeln und aus einer Geschützen Ecke aus Alarm schlagen (Händy in Reichweite haben) und aus dieser Position sich verteidigen können.

Was man nicht machen sollte ist mit der Waffe im Anschlag sein Haus durchsuchen um zu finden wo der Einbrecher sich aufhalten könnte, denn gut gemachtes CQB brauch unendlich viel Zeit und die Wahrscheinlichkeit das man Überascht wird in dem Moment wo man durch eine Tür geht ist sehr hoch.

 

Ich habe oben einen Film verlinkt der schön zeigt wie eine Einbrecher sich mehre Kugeln einfängt und immer noch gefährlich bleibt und wie das ganze im Gerangel um die Waffe endet. Die beiden Frauen haben mehr Glück als Verstand gehabt.

 

Und eben deswegen wie ich es schon geschrieben habe, man sollte etwas zwischen dem BG und sich selbst haben so das er nicht direkt auf einen Zugehen kann, ein Deckung ist noch besser denn aus der kann man im stabilen Stand präzise schiessen wenn es sein muss.

Geschrieben

Es gibt da kein Patentrezept und unterschiedliche Wohn- und Lebenssituationen erfordern unterschiedliche Handlungsweisen.
Was man aber am Video von Joker sehr schön sieht ist, dass sich keine Seite (weder die Angestellten, noch der Räuber) ein entsprechendes Mindset bzw. einen Plan B zugelegt hatten.
Da fängt es schon an.

 

Geschrieben

Klingt vernünftig...Im Traum käme ich wohl nicht auf die Idee ALLEINE das Haus zu durchstreifen...

 

Aber zum Thema schiefgehen: Die Fälle bei denen in DE ein Einbrecher auf Bewohner stößt sind doch eher überschaubar...Aber die Fälle in denen dann der Eigentümer eine Waffe hatte gingen soweit mir bekannt immer so aus, dass der Eigentümer sofern er schoss, den Einbrecher an- oder erschoß, mal in echter Notwehr, mal fälschlicherweise beim flüchten...

Den Fall bei dem es zu einem Schusswechsel kam oder der Eigentümer mit der eigenen Waffe verletzt wurde gab es hier meines Wissens nach noch nie...

 

 

Geschrieben

Irgendwer hat einmal geschrieben: "Kein Plan überlebt den ersten Feindkontakt". Man durchläuft eine Abfolge sich dynamisch entwickelnder und überschlagender Ereignisse.

Aber jede Sekunde mehr Vorwarnzeit ist ein Gewinn.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 10 Minuten schrieb chief wiggum:

Es gibt da kein Patentrezept und unterschiedliche Wohn- und Lebenssituationen erfordern unterschiedliche Handlungsweisen.
Was man aber am Video von Joker sehr schön sieht ist, dass sich keine Seite (weder die Angestellten, noch der Räuber) ein entsprechendes Mindset bzw. einen Plan B zugelegt hatten.
Da fängt es schon an.

 

Was dieser Film zeigt, man geht NIE auf den Einbrecher zu, man benutzt was man hat als Hindernis (in dem Fall die Theke) und man versucht aus eine stabilen Position zu schiessen wenn es möglich ist. Und eine KW stoppt nicht zuverlässig. Und man versucht so weit von ihm weg zu bleiben so das es nicht in einer Prügelei um die Waffe endet.

 

Man kann nicht alles voraus sehen, aber man kann im Vorfeld schon die gröbsten Fehler ausmerzen.

Bearbeitet von joker_ch
Geschrieben
vor 37 Minuten schrieb joker_ch:

 

Ich habe oben einen Film verlinkt der schön zeigt wie eine Einbrecher sich mehre Kugeln einfängt und immer noch gefährlich bleibt und wie das ganze im Gerangel um die Waffe endet. Die beiden Frauen haben mehr Glück als Verstand gehabt.

 

Irgendwie komischer Film, scheint aber egal mit einer Überwachungskamera aufgenommen worden zu sein. Der Täter greift sogar unter den Tresen, wo sich zwei Revolver befinden und findet die nicht? Natürlich weiß niemand, inwiefern die beiden Frauen mit Schußwaffen ausgebildet sind. Dafür sind die Lichtverhältnisse sehr gut. Und unter richtigem Stress zu schießen ist nicht einfach, das sollte man nicht unterschätzen. Nicht jeder Sportschütze, zumindest in D, hat daheim mannstoppende Kaliber und Munition, fürs Scheibenschießen braucht man die auch nicht. Mit Masse treffen Einbrecher, wenn überhaupt, auf unbewaffnete Bewohner, weil die wenigsten in D über Schußwaffen verfügen. Da ergibt sich diese Option überhaupt nicht. Dann schon eher auf einen Hund, je nach Größe und Rasse mehr oder weniger effektiv. 

Geschrieben

Ein Schelm, der hier eine Verbindung zu den vielen Meldungen des unerlaubten Führens von Einhandmessern sieht. :closedeyes:

Zitat
18. März 2018 | 12:50 Uhr

Polizeigewerkschaft fordert:

Härteres Waffenrecht wegen Messern?
 
Potsdam/Cottbus. Nach dem deutlichen Anstieg der Gewaltkriminalität in Brandenburg und anderen Bundesländern gibt es Forderungen nach einer Verschärfung des Waffenrechts. Im Fokus: Messer Von Bodo Baumert

Um 400 ist die Zahl der Gewaltdelikte im vergangenen Jahr in Brandenburg gestiegen. Ein Grund: Körperverletzungen, wie sie etwa in Cottbus zwischen syrischen und deutschen Jugendlichen vorgekommen sind. Als Tatmittel treten dabei immer wieder Messer auf. „Messer werden häufig eingesetzt“, bestätigt Brandenburgs Polizeipräsident Hans-Jürgen Mörke. Auch sei das Mitführen von Klingen offenbar weit verbreitet. So haben die Bereitschaftspolizisten, die Mörke Anfang des Jahres als Verstärkung nach Cottbus geschickt hat, in den ersten 14 Tagen zahlreiche Messer – sowohl bei Migranten als auch bei Deutschen – festgestellt und einkassiert.

Nun fordert die Polizeigewerkschaft Konsequenzen. „Wenn jemand ein Messer in die Schule oder Diskothek mitbringt, muss das bestraft werden“, erklärte der Bundesvorsitzende Rainer Wendt am Freitag. Eine entsprechende Verschärfung des Waffenrechts sei überfällig. Die Erfahrung der Polizei habe gezeigt, dass vor allem viele junge Migranten sich mit Messern bewaffnen würden. „Es ist ein Trend, der in der Regel von jungen Arabern ausgeht, die glauben, mit einem Messer besser unterwegs zu sein, weil sie das für leicht verfügbar halten.“, sagte Wendt.

In Brandenburg gab es 2017 laut Polizei 1700 Fälle von Körperverletzung, bei denen Migranten als Täter beteiligt waren. Das entspricht 11,3 Prozent aller entsprechenden Fälle im Land.

Quelle: https://www.lr-online.de/nachrichten/brandenburg/haerteres-waffenrecht-wegen-messern_aid-7969071

 

Euer

Mausebaer :hi:

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Mausebaer:

Ein Schelm, der hier eine Verbindung zu den vielen Meldungen des unerlaubten Führens von Einhandmessern sieht. :closedeyes:

Quelle: https://www.lr-online.de/nachrichten/brandenburg/haerteres-waffenrecht-wegen-messern_aid-7969071

 

War klar wie Kloßbrühe. Ob sich unsere Neubürger dann daran halten werden, steht auf einem anderen Blatt. Etliche interessieren sich ja eh schon recht wenig für unsere Gesetze, Gepflogenheiten und Kultur. Aber dem arbeitenden Normalbürger kann man dann wieder bei irgendwelchen Kontrollen demnächst noch sein Schweizer aus der Tasche ziehen und eine Owi schreiben. Und die LWB zittern wieder vor dem Verlust ihrer Zuverlässigkeit....

Geschrieben (bearbeitet)

Die Richtung, in die die ganze mediale Messer-Thematisierung der letzten Zeit geht, ist in der Tat klar...

Sie hat etwas mit dem Abschneiden der nächsten Freiheits-Salamischeibe zu tun.

Wohlfeil begründet mit "kriminellen jungen Arabern".... Ja, da klatschen Otto und Lieschen Deutschmichl und stimmen freudig mit in den Verbots-Deppenchor ein. 

 

 

Wie war das übrigens noch mal so schön:

"Neeeiiin - wir lassen uns in diesem Land unsere Freiheiten nicht durch Gewalt und Terror beschneiden"...

 

 

Bearbeitet von karlyman
Geschrieben
vor 13 Minuten schrieb erstezw:

Mitbürger messern ist doch jetzt schon verboten. Warum wird das Verbot nicht einfach durchgesetzt? 

Ohne Aufenthaltstitel aus einen anderen EU-Land, in dem man nicht verfolgt wird, einzureisen ist auch verboten. Es ist auch verboten, anderen EU-Ländern, die Pleite machen, aus dem Bundeshaushalt Geld angedeihen zu lassen. Nicht ganz so eindeutig verboten aber jedenfalls rechtswidrig und höchst anrüchig ist auch, mal schnell ein Zensurgesetz, das von den eigenen Leuten verfassungswidrig genannt wird, mit einen nicht beschlußfähigen Bundestag abzunicken und zum Zwecke der besseren Diskussion zwei "Lesungen" innerhalb von fünf Minuten abzustimmen. Was willst Du also schon erwarten?

Geschrieben
vor 5 Minuten schrieb Proud NRA Member:

Nicht ganz so eindeutig verboten aber jedenfalls rechtswidrig und höchst anrüchig ist auch, mal schnell ein Zensurgesetz, das von den eigenen Leuten verfassungswidrig genannt wird, mit einen nicht beschlußfähigen Bundestag abzunicken und zum Zwecke der besseren Diskussion zwei "Lesungen" innerhalb von fünf Minuten abzustimmen.

Ich möchte nicht wissen wie viele Gesetze in den letzten Jahren von einem eigentlich nicht beschlussfähigen BT abgesegnet worden sind.

Geschrieben

Es gibt zu jeder Sitzung Anwesenheitslisten und solche in der die Stimmverteikung festgehalten wird. Könnt eine interessierte Partei aufarbeiten. Nein, ich werde jetzt keine Vergleiche zu St. Martin anstellen der kassiert haben soll obwohl er gar nicht anwesend war.

Geschrieben

Was soll man denn noch dazu schreiben? :closedeyes:

Zitat

Aachen. Zwei Festnahmen, 14 Strafanzeigen und 17 Anzeigen wegen Ordnungswidrigkeiten: Das ist die Bilanz eines mehrstündigen Kontrolleinsatzes von Polizei, Bundespolizei und Ordnungsamt am Donnerstagabend in der Aachener Innenstadt und an Grenzstraßen zu Belgien und den Niederlanden.

Mehr als 160 Personen und Fahrzeuge sowie Wettbüros und Kioske wurden überprüft. Die Elsassstraße wurde während der Kontrollen vorübergehend für den Verkehr gesperrt.

Bei der Durchsuchung eines 40-jährigen Mannes in einem Kiosk an der Trierer Straße fanden die Beamten mehrere Tütchen mit Marihuana sowie knapp 4000 Euro Bargeld in kleiner Stückelung, versteckt in einer von drei übereinander getragenen Jogginghosen. In seiner Vernehmung gab der Mann an, Hartz-IV Empfänger zu sein. Drogen und Geld wurden dem Mann abgenommen, ihn erwartet nun ein Strafverfahren.

Auch der Kioskbesitzer kam kurze Zeit später in Erklärungsnöte: Eine griffbereit im Kiosk deponierte Machete wurde sichergestellt und brachte dem Mann eine Anzeige nach dem Waffengesetz ein. Bei weiteren Kontrollen am Kaiserplatz, in der Heinrichsallee und der Antoniusstraße wurden ebenfalls Drogen und Bargeld sichergestellt. Mit einer Waffe der besonderen Art fiel auch ein 19-Jähriger in der Elsassstraße auf. In einer Umhängetasche hatte er einen als Taschenlampe getarnten „Elektroschocker“ dabei, laut Waffengesetz streng verboten. Das Gerät wurde dem Mann abgenommen, auch ihn erwartet nun ein Strafverfahren.

...

Qualle: http://www.aachener-nachrichten.de/lokales/aachen/city-konzept-der-polizei-waffen-gefunden-zahlreiche-anzeigen-gefertigt-1.1857184

 

Euer

Mausebaer :hi:

Geschrieben
vor 5 Minuten schrieb Mausebaer:

Was soll man denn noch dazu schreiben? :closedeyes:

Qualle: http://www.aachener-nachrichten.de/lokales/aachen/city-konzept-der-polizei-waffen-gefunden-zahlreiche-anzeigen-gefertigt-1.1857184

Aachen. Zwei Festnahmen, 14 Strafanzeigen und 17 Anzeigen wegen Ordnungswidrigkeiten....

......Eine griffbereit im Kiosk deponierte Machete wurde sichergestellt und brachte dem Mann eine Anzeige nach dem Waffengesetz ein......

Wie, keine Einhandmesser???

Machete und Verstoß Waffengesetz? Welcher Paragraph doch gleich? Waffe oder Werkzeug?

Ist das Innere eine Kiosks öffentlich oder befriedetes Besitztum?

 

https://www.juraforum.de/lexikon/befriedetes-besitztum

 

Zitat

Ein befriedetes Besitztum ist ein in äußerlich erkennbarer Weise gegen Betreten durch zusammenhängende (nicht notwendigerweise lückenlose) Schutzwehren gesichertes bebautes oder unbebautes Grundstück. Befriedet ist dabei gleichbedeutend mit „eingehegt“.
Beispiele: eingefriedete Äcker, Weiden und Schonungen, Lagerplätze, Friedhöfe, Kirchhöfe

Nach allgemeiner Ansicht gelten auch (unbewohnte) Neubauten, leer stehende Wohnungen und zum Abbruch bestimmte Häuser als befriedetes Besitztum. Ferner gehören nach herrschender Meinung auch sog. Zubehörflächen zum befriedeten Besitztum. Dabei handelt es sich um solche Grundstücksflächen bzw. Raumgebilde, die selbst nicht abgeschlossen, jedoch für jedermann erkennbar mit geschützten Räumen örtlich und funktional eng verbunden sind, etwa Höfe oder Vorgärten. Dabei ist jedoch zu beachten, dass es sich hinsichtlich der Zubehörflächen lediglich um einen abgeleiteten Schutz handelt, weswegen zunächst das unmittelbar geschützte Tatobjekt festgestellt werden muss. In Zweifelsfällen ist hinsichtlich der Zubehörflächen zusätzlich eine einschränkende Auslegung geboten.

Fragen über Fragen....

Geschrieben (bearbeitet)
vor 11 Minuten schrieb Mausebaer:

im Kiosk deponierte Machete wurde sichergestellt und brachte dem Mann eine Anzeige nach dem Waffengesetz ein

seit wann sind macheten denn verbotene gegenstände?!?

und wenn nicht, er hat sie "IN SEINEM" kiosk gehabt! warum sollte das verboten sein?!?

Bearbeitet von HangMan69
Geschrieben (bearbeitet)

Danke für den Hinweis, Machete von der Wand im Zimmer meines Sohnes ist jetzt im (W)affenschrank.

Die hatte ich ihm vor 15 Jahren aus Afrika mitgebracht und er hat sie sich in seinem Zimmer an die Wand getackert. Er ist zum Studium und wird mich beim nächsten Besuch dumm anschauen. Aber so isses nun mal. Ich möchte mich nicht mit den kulturellen Messerträgern auf eine Stufe stellen lassen und dadurch mein geliebtes und gelebtes Hobby verlieren ....

:spiteful:

 

SJ

 

 

Bearbeitet von speedjunky
Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb speedjunky:

Danke für den Hinweis, Machete von der Wand im Zimmer meines Sohnes ist jetzt im (W)affenschrank.

Die hatte ich ihm vor 15 Jahren aus Afrika mitgebracht ....

:spiteful:

 

Das ist ja auch gaaanz böse, denn in Afrika wird die ganz oft zweckentfremdet.... also voll Waffe....

Geschrieben (bearbeitet)

Nach meinem letzten Stand ist eine Machete ein Werkzeug, wo ist da das die Straftat ? die kann ich im Garten,Auto, Keller, Kiosk haben, und wenn ich damit meine Pizza  teilen will  ? :021:

Bearbeitet von Edward

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