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IGNORED

München: Verbrecher entreisst Polizisten Waffe und schiesst um sich !


LordKitchener

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Für mich Unvermögen oder mangelhaftes Training, der eine Polizist greift ein ohne Waffe um zu Schlichten und kein Agressionspotenzial zu wecken, und der Zweite(die Zweite) sichert die Situation mit der Waffe im Hintergrund , wäre das so gelaufen wäre es nicht dazu gekommen, also ist die Frage wer hier versagt hat, mangelhaftes unzureichendes Training, man spart ja überall oder Personenversagen im Ernstfall, diese Fragen stehen im Raum, nicht mehr und nicht weniger.

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Für mich eine konsequente Umsetzung bestehender gesellschaftlicher Konventionen. Klingt komisch, ist aber so. Frag mal rum was los ist wenn du als Schutzmann mal nur so die Waffe zur Sicherung ziehst ohne das die Situation es erfordert. In der Regel schießt man ja nicht bei einem Streit (anscheinend der Alarmierungsgrund) oder einer Rangelei wie es in der ersten Meldung lautete.

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vor 17 Minuten schrieb stefan17:

Warst du dabei oder woher weisst du, wie es abgelaufen ist?

So wie ichs geschrieben habe sollte es ablaufen, ob ich dabei war oder nicht, echt sinnfrei Dein Kommentar, habe nen Kollegen im bewaffneten Wachschutz, das lernen Die schon so im Erstlehrgang, allerdings sind die aus Sparzwang immer Allein und da hat sich das erledigt.

 

Ich sag nur wow was hier für "Realisten" im Board rumlaufen, da muss ich mit 48 noch viel lernen.

 

Bearbeitet von lastunas
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Nein, dein Geschwurbel ist sinnfrei.

 

Wenn du jemals mal eine Personenüberprüfung durchgeführt hättest, hättest du bemerkt, dass aus einer Lehrbuchveranstaltung dies auch ganz schnell in einer Katastrophe enden kann.

 

Die Beamtin könnte durchaus auch die Waffe in der entschlossenen Sicherungshaltung gehabt haben, der Kollege lehrbuchmässig im L, die zu überprüfende Person, macht schnell ein / zwei Schritte und plötzlich steht der Kollege genau in der Schußlinie.

 

Keiner hier war dabei, und weiß, was da genau vorgefallen ist, also einfach den Ball flach halten.

 

Aber da du jemanden kennst, der im bewaffneten Wachschutz ist, bist du ja echt der Experte.

 

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@stefan17

Eben. Nichts Genaues wissen wir nicht und werden es wohl auch nie erfahren, da den Medien es zu teuer ist, Fakten selbst vernünftig zu recherchieren, und nicht ertragreich genug, um geprüfte aber dann alte Fakten zu verbreiten. :closedeyes:

 

Dein

Mausebaer

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vor 4 Minuten schrieb stefan17:

Nein, dein Geschwurbel ist sinnfrei.

 

Wenn du jemals mal eine Personenüberprüfung durchgeführt hättest, hättest du bemerkt, dass aus einer Lehrbuchveranstaltung dies auch ganz schnell in einer Katastrophe enden kann.

 

Die Beamtin könnte durchaus auch die Waffe in der entschlossenen Sicherungshaltung gehabt haben, der Kollege lehrbuchmässig im L, die zu überprüfende Person, macht schnell ein / zwei Schritte und plötzlich steht der Kollege genau in der Schußlinie.

 

Keiner hier war dabei, und weiß, was da genau vorgefallen ist, also einfach den Ball flach halten.

 

Aber da du jemanden kennst, der im bewaffneten Wachschutz ist, bist du ja echt der Experte.

 

Da stimme ich Dir voll zu, Training und Ernstfall sind immer 2 paar Schuhe, dazu sind die Situationen immer unterschiedlich, aber bei den Amis wird jegliche Situation immer abgesichert, Problem bei uns ist auch dass der Gestzgeber nem Polizisten keine Waffenverwendungssichere Freiheit gewehrt, der Staatsdiener wird vor Gericht gezerrt, das schränkt die richtige Anwendung der Waffe ungemein ein da im Hinterkopf des Polizisten immer die Angst der Belangung steht.

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vor 37 Minuten schrieb lastunas:

So wie ichs geschrieben habe sollte es ablaufen, ob ich dabei war oder nicht, echt sinnfrei Dein Kommentar, habe nen Kollegen im bewaffneten Wachschutz, das lernen Die schon so im Erstlehrgang, allerdings sind die aus Sparzwang immer Allein und da hat sich das erledigt.

 

Ich sag nur wow was hier für "Realisten" im Board rumlaufen, da muss ich mit 48 noch viel lernen.

 

 

vor 19 Minuten schrieb lastunas:

Da stimme ich Dir voll zu, Training und Ernstfall sind immer 2 paar Schuhe, dazu sind die Situationen immer unterschiedlich, aber bei den Amis wird jegliche Situation immer abgesichert, Problem bei uns ist auch dass der Gestzgeber nem Polizisten keine Waffenverwendungssichere Freiheit gewehrt, der Staatsdiener wird vor Gericht gezerrt, das schränkt die richtige Anwendung der Waffe ungemein ein da im Hinterkopf des Polizisten immer die Angst der Belangung steht.

 

 

Was du da beschreibst ist graue Theorie. Faktisch muss das nur ein Pasant bemerken, die entschlossene Sicherungshaltung, sich dadurch bedroht fühlen und sich darüber beschweren. Dabei ist die Waffe noch lange nicht angewendet, was dann los ist ist eine ganz andere Sache .

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Wenn die Waffe draußen ist, bindest man sich auch. Kommt eine Situation, in der man nicht schießen kann/darf sondern zugreifen müsste, hat man nur eine Hand frei.

Garnicht zu reden von den Beschwerden, die dann kommen.

Egal wie gut man trainiert, wie gut die Ausrüstung ist, wie viele Leute man hat, man reduziert nur die Chance, dass großes FUBAR passiert, wird es aber nie verhindern können. Das ist halt nun Mal der Job! Leider wird im Bereich Ausrüstung, Ausbildung, Personal und rechtliche Rahmenbedingungen nicht Mal annähernd das gemacht, was getan werden müssten und könnte.

Bearbeitet von hellbert
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  • 4 Wochen später...
Am 14.6.2017 um 10:12 schrieb schmitz75:

 

Naja 1682€ Mindestpension sind schon mal nicht schlecht für 4 Jahre Arbeit.

---da stimme ich dir zu! Nur leider falsch geschrieben. Es müßte heißen, da das Wort nicht den Tatsachen entspricht: Für 4 Jahre  "Arbeit".

MfG!

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Am 17.06.2017 um 19:28 schrieb hellbert:

Wenn die Waffe draußen ist, bindest man sich auch. Kommt eine Situation, in der man nicht schießen kann/darf sondern zugreifen müsste, hat man nur eine Hand frei.

 

Nicht ganz, so 1 Kg Metall über braten zu kriegen ist auch ganz effektvoll. wird leider nicht überall gelehrt.

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vor 46 Minuten schrieb joker_ch:

Nicht ganz, so 1 Kg Metall über braten zu kriegen ist auch ganz effektvoll. wird leider nicht überall gelehrt.

 

Kann man...aber abgesehen von der Gesetzeslage ergeben sich auch andere Schwierigkeiten. Dass sich ein Schuss löst, oder dass man eine Funktionsstörung produziert, wenn man danach schießen muss...oder auch einfach nur, dass man mit dem Gegenüber in den "Kampf um die Waffe" einsteigt.

Finde die Vorstellung, dass eine Schusswaffe zwischen mir und einem Gegner eingeklemmt ist, ziemlich S******e. Egal, ob ich schießen dürfte oder nicht...

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Am 6/17/2017 um 11:17 schrieb lastunas:

aber bei den Amis wird jegliche Situation immer abgesichert

 

Ach was. Die amerikanischen Polizisten sind häufiger allein unterwegs als die Deutschen und wenn's nicht nach Ärger riecht auch genauso unbedarft unterwegs wie alle andern Leute auch. (Es gibt eine kleine Minderheit von Gegenden, wo's dauernd nach Ärger riecht, aber das ist kaum repräsentativ für Amerika.) Ist ja letztlich auch gut so. Wenn die Verhältnisse so sind, daß ein vernünftiger Mensch dauernd an seine Eigensicherung denkt, dann hat man schon ganz erhebliche gesellschaftliche Probleme.

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