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Geschrieben
vor 20 Minuten schrieb Ch. aus S.:

http://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.polizei-in-baden-wuerttemberg-alle-streifenwagen-bekommen-neue-waffe.ef3c07a5-f9e5-4666-8a63-1c2efc400c38.html

 

 

Ich weiß nicht. Das Ding ist ein "PDW" aus dem militärischen Bereich; wenn damit irgendwann auch mal ausgerissene Kühe erlegt werden sollen, wird's wohl peinlich.

 

Weder eine MP5 noch eine "MP7" taugen als Fangschusswaffe für eine Kuh.

Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb chapmen:

 

Weder eine MP5 noch eine "MP7" taugen als Fangschusswaffe für eine Kuh.

 

Stimmt.. da aber die Anzahl der ausgerissenen Kühe die von der Polizei erlegt werden müssen eher überschaubar ist dürfte das bei der Beschaffung kaum eine Rolle gespielt haben.

Bearbeitet von Hunter375
Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Stunde schrieb Ch. aus S.:

Ich weiß nicht. Das Ding ist ein "PDW" aus dem militärischen Bereich; 

 

Die schon vor längerer Zeit bei einigen US Police-Departments eingeführten FN in 5,7mm sind inzwischen wohl wieder sang- und klanglos in der Versenkung verschwunden.

Aus Gründen, die nicht primär was mit Kühen zu tun haben.

Bearbeitet von chief wiggum
Geschrieben
vor 35 Minuten schrieb chief wiggum:

 

Die schon vor längerer Zeit bei einigen US Police-Departments eingeführten FN in 5,7mm sind inzwischen wohl wieder sang- und klanglos in der Versenkung verschwunden.

Aus Gründen, die nicht primär was mit Kühen zu tun haben.

 

Außer einer großen Panik über die "Cop Killer" Pistolen war da eigentlich nichts. Mag sein, daß die Dinger für besondere Verwendungszwecke, sagen wir die Besatzung eines engen Panzerfahrzeugs, ihre Berechtigung haben, aber die besondere Gefährlichkeit war ein Medienhype, bei dem sich die Interessen von FN und der Grapscher in eigenartiger Weise überschnitten haben.

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb chief wiggum:

 

Die schon vor längerer Zeit bei einigen US Police-Departments eingeführten FN in 5,7mm sind inzwischen wohl wieder sang- und klanglos in der Versenkung verschwunden.

Aus Gründen, die nicht primär was mit Kühen zu tun haben.

 

Lass mich mal raten ... es hat war mit der Wirkung, insbesondere der Sofortwirkung zu tun?

 

Warum so eine frickelige Minimaschinenpistole? Wenn man mit Gegnern mit Gewehren rechnet, sollte man auch ein Gewehr mitbringen. .308 (bzw. 7.62x52) , damit kann man zur Not auch wildgewordene Kühe, Schweine oder ähnliches erschießen.

Geschrieben

Dazu mal ein paar Fragen:

 

  • Wie groß sollen die Streifenwagen denn sein, um für die G3s oder ähnliches sicher und schnell zugriffsbereit mit geführt werden?
  • Schon mal ne .308 in nem geschlossenen Raum abgefeuert ohne Gehörschutz? Ich möchte da nicht dabei sein wollen?
  • Wenn man mit ner 308 auf jemanden schießen muss, da hat jeder Anwalt ein Freudenfest. Jeder der ne 308 fängt liegt länger da oder wie man sagt:you shoot somebody with a rifle, you really wana fuck someone up......
Geschrieben (bearbeitet)
vor 9 Minuten schrieb Balu der Bär:

Dazu mal ein paar Fragen:

 

  • Wie groß sollen die Streifenwagen denn sein, um für die G3s oder ähnliches sicher und schnell zugriffsbereit mit geführt werden?
  • Schon mal ne .308 in nem geschlossenen Raum abgefeuert ohne Gehörschutz? Ich möchte da nicht dabei sein wollen?
  • Wenn man mit ner 308 auf jemanden schießen muss, da hat jeder Anwalt ein Freudenfest. Jeder der ne 308 fängt liegt länger da oder wie man sagt:you shoot somebody with a rifle, you really wana fuck someone up......

 

1. Größer als ein Smart.

2. Ja. Wenn die Alternative ist, von irgendeinem Spinner aufgeschlitzt oder erschossen zu werden, lässt sich das aushalten.

3. Die Dinger werden mitgeführt, um bewaffnete Terroristen kampfunfähig zu machen. Na hoffenlich reicht da der erste Schuss, denn eventuell bekommt man nicht die Gelegenheit zu einem zweiten.

 

 

Bearbeitet von Ch. aus S.
Geschrieben

Die Munition durchschlägt gängige Schutzwesten! Ich glaube darum geht es. Dem Gegner immer einen Schritt voraus zu sein ist hier die Maxime.

 

Die Polizei der Zukunft wird eh einen paramilitärischen Charakter annehmen und dementsprechend ausgerüstet sein.

 

Erinnern wir uns, in der damaligen Frontstadt Berlin (zu Zeiten des kalten Krieges) war die Polizei mit dem MG 3 ausgerüstet...und vor der MP 5 hatte man dort die Walther MP L

Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb Flugrost:

...

Erinnern wir uns, in der damaligen Frontstadt Berlin (zu Zeiten des kalten Krieges) war die Polizei mit dem MG 3 ausgerüstet...und vor der MP 5 hatte man dort die Walther MP L

Andere BundesLänder hatten G1 oder HK23.

Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb Flugrost:

Die Munition durchschlägt gängige Schutzwesten!

 

Wobei interessant wäre, welche Schutzklassen die wirklich schafft.

 

Zitat

Die Polizei der Zukunft wird eh einen paramilitärischen Charakter annehmen und dementsprechend ausgerüstet sein.

 

Ja, die Altparteien in halb (West)Europa sind gerade sehr eifrig dabei Probleme zu lösen, die wir ohne genau diese Parteien in der Form gar nicht hätten :sla:

Bearbeitet von chief wiggum
Geschrieben
vor 57 Minuten schrieb Flugrost:

Die Munition durchschlägt gängige Schutzwesten!

 

Aber nur dann, wenn man auch die richtige Munition verwendet. Die für den Polizeieinsatz vorgesehene tut das eher nicht.

 

An dem, was so aus gängigen Gewehren kommt, haben die meisten Schutzwesten aber auch gut zu knabbern.

Geschrieben (bearbeitet)

Mal ne ganz andere Frage:

 

Man geht also davon aus, dass Kriminelle/Terroristen mit gut ausgestatteter Körperpanzerung rumlaufen und das Feuer eröffnen?

 

Ne MP7 ist ja eigentlich ne Waffe für Profis gegen Profis.

Bearbeitet von JDHarris
Geschrieben

Ich denke mal, die werden sich schon so ihre Gedanken gemacht haben. Leider ist unsere Qualitätspresse ja so auf Schlagzeilen fixiert, dass man Hintergründe nicht mehr geliefert bekommt. Das lässt natürlich Raum für Spekulationen - und das ist auch das, was jetzt folgt:

 

Hier wurde schon öfter über die .223 für die Polizei diskutiert. Ein aus meiner sicht valides Argument dagegen ist der Gefahrenbereich dieser Patrone, besonders im urbanen Umfeld. Das kann man nicht weg diskutieren, das kann man höchstens je nach Präferenz stärker oder schwächer in die Entscheidung einfließen lassen.

 

Vielleicht sollte man auch mal gedanklich ein paar Szenarien druchspielen, wie so ein Einsatz aussehen könnte. Dass die Polizisten aus dem PKW-Türfenster heraus den Kampf aufnehmen wollen, glaube ich eher nicht. Dass sie nach dem Halt nicht erst zum Kofferraum laufen wollen und das G3 dort aus dem verschlossenen Innentresor unter dem Absperrband und den Verkehrshütchen herausholen wollen (ich übertreibe), auch nicht. Größe ist also ein wichtiger Faktor.

 

Und dann bleibt die Frage, was kann die .223 auf die erwartete Entfernung, was MP7 nicht kann bzw. umgekehrt und wie relevant ist das? Wenn man sich anschaut, wofür heute schon das SEK gerufen wird, dann wird man wohl eher von einem Szenario ausgehen, dass eine gewöhnliche Streifenbesatzung bei einer Terrorlage mit mehreren Terroristen eher die Aufgabe hat, den Gegner zu binden und im Raum zu begrenzen, als aktiv anzugreifen. Und das SEK hat dann ja auch andere "Möglichkeiten". Bei einer Amoklage sieht das anders aus, aber da ist eine MP7 auch völlig ausreichend.

 

Zu guter letzt muss es natürlich auch ein "Product of BW" (Baden-Württemberg, nicht Bundeswehr :) ) sein. Man kann also nur das nehmen, was im Katalog drin ist.

Geschrieben

 

vor 11 Stunden schrieb Ch. aus S.:
vor 12 Stunden schrieb Flugrost:

Die Munition durchschlägt gängige Schutzwesten!

 

Aber nur dann, wenn man auch die richtige Munition verwendet.

 

Und auch dann nicht alle "gängige" Schutzklassen, die heute so von der Gegenseite getragen werden.

 

Insofern ist das hier die richtige Fragestellung:

 

vor 11 Stunden schrieb chief wiggum:

Wobei interessant wäre, welche Schutzklassen die wirklich schafft.

 

 

vor 12 Minuten schrieb knight:

Ich denke mal, die werden sich schon so ihre Gedanken gemacht haben.

 

Das sicherlich, auf welcher Fachkenntnis und welchen Entscheidungskriterien die entgültige Entscheidung aber basiert, ist fraglich.

Leider habe ich schon zu viel von polizeilichen Beschaffungsentscheidungen und den dahinterliegenden "Überlegungen" mitbekommen, als dass ich da noch große Hoffnungen hätte. Die Beschaffung einer MP7 zeigt das erneut.

 

vor 14 Minuten schrieb knight:

Ein aus meiner sicht valides Argument dagegen ist der Gefahrenbereich dieser Patrone, besonders im urbanen Umfeld. Das kann man nicht weg diskutieren, das kann man höchstens je nach Präferenz stärker oder schwächer in die Entscheidung einfließen lassen.

 

Oder man könnte sich Gedanken über das verwendete Waffensystem, also die Kombination aus Waffe und Munition, machen und sich überlegen, ob man eventuelle Nachteile durch geeignete Munitionswahl vielleicht ausgleichen kann.

 

vor 15 Minuten schrieb knight:

Und dann bleibt die Frage, was kann die .223 auf die erwartete Entfernung, was MP7 nicht kann bzw. umgekehrt

 

In ausreichendem Maße wirken und nicht nur treffen.

 

vor 16 Minuten schrieb knight:

und wie relevant ist das?

 

Im polizeilichen Kontext für die Lagen, für die diese Waffen jetzt beschafft werden, sehe ich das als ziemlich relevant an.

Über die komplette Tätigkeit der Polizei ist das Ganze eher irrelevant, da die tatsächliche Gefahr, die von bewaffneten und mit Schutzwesten ausgestatteten Terroristen in Deutschland ausgeht, eher homöopatisch ist.

Für die Betroffenen ist das dann trotzdem doof und keiner weiss, ob sich das nicht in Zukunft noch ändert.

Zumindest passiert derzeit viel in diese Richtung, was glücklicherweise noch nicht in irgendwelche Shootouts auf offener Straße gemündet hat und nicht groß an die Öffentlichkeit kommt.

 

vor 11 Stunden schrieb JDHarris:

Man geht also davon aus, dass Kriminelle/Terroristen mit gut ausgestatteter Körperpanzerung rumlaufen und das Feuer eröffnen?

 

So ist es in Paris und Belgien zumindest mehrfach gewesen. Auch wenn das in Deutschland noch nicht in diesem extremen Maß vorkam, muss man damit rechnen, dass solche denkbaren Taten hierzulande ähnlich ablaufen würden. Die (Art der) potentiellen Täter sind die Gleichen.

 

vor 11 Stunden schrieb JDHarris:

Ne MP7 ist ja eigentlich ne Waffe für Profis gegen Profis.

 

Nein, eigentlich ist die MP7 eine Waffe für Leute, die sehr unwahrscheinlich ihre Waffe benutzen müssen, aber dennoch eine dabei haben sollen, die zumindest ein bisschen besser ist als eine Pistole und ihnen erspart, ein richtiges Sturmgewehr mitzuführen, weil das im Kontext ihres Jobs zu unhandlich ist.

 

Diesbezüglich könnte man fast meinen, dass das auf die Polizei ja schon wieder zutrifft. Da die Waffe aber nur in besonderen Lagen aus dem Fahrzeug mitgenommen wird, relativiert sich dieser kurze Gedanke schon wieder.

 

Die MP7 wurde als Personal Defence Weapon für Fahrer, Gerätebediener und Piloten entwickelt, "für Profis gegen Profis" ist die sicherlich nicht gedacht.

Das haben manche "Profis" aber aus Bequemlichkeitsgründen ignoriert bzw. ihren Beschaffern, die sich vom Hersteller haben bequatschen lassen, haben das nicht gewusst.

 

Und da es in Deutschland so selten zum Schusswaffeneinsatz durch die Polizei kommt, gibt es nicht ausreichend praktische Erfahrungen, die dieses Defizit deutlich machen. Hoffen wir also einfach, dass deswegen nicht irgendwann mal jemand unnötig deswegen umkommt. Bisher ist es scheinbar gut gegangen...

 

...in den USA sind die meisten Waffen in 5,7x28 nach den ersten Einsatzerfahrungen wieder sang- und klanglos aus dem Polizeidienst verschwunden. FWIW.

 

 

Geschrieben
vor 5 Minuten schrieb German:

Zumindest passiert derzeit viel in diese Richtung, was glücklicherweise noch nicht in irgendwelche Shootouts auf offener Straße gemündet hat und nicht groß an die Öffentlichkeit kommt.

 

Was meinst du damit? Gerne auch per PM.

Geschrieben
vor 11 Stunden schrieb Ch. aus S.:

 

Aber nur dann, wenn man auch die richtige Munition verwendet. Die für den Polizeieinsatz vorgesehene tut das eher nicht.

 

Imho waren gerade für dieses Kaliber von Anfang an verschiedene Geschossarten vorgesehen und quasi essenziell.

Mit der 4,6 mm kann ich halt entweder eine gute Wirkung in Weichzielen oder eine hohe Durchlagskraft haben.

 

Als Fazit, also wenn irgendwann entweder die Schutzweste vom Allahschisten doch nicht durchlagen wird oder das Projektil durch den erst einmal unbeeindruckten Angreifer ohne Schutzweste durchflutscht, wird der Ruf nach Magazinen mit unterschiedlicher Mun am Mann kommen. Für normale Polizisten mit dem Trainingspensum normaler Polizisten.

Viel Spass...

Geschrieben
vor 13 Stunden schrieb Flugrost:

Die Munition durchschlägt gängige Schutzwesten! Ich glaube darum geht es. Dem Gegner immer einen Schritt voraus zu sein ist hier die Maxime.

 

Die Polizei der Zukunft wird eh einen paramilitärischen Charakter annehmen und dementsprechend ausgerüstet sein.

 

Erinnern wir uns, in der damaligen Frontstadt Berlin (zu Zeiten des kalten Krieges) war die Polizei mit dem MG 3 ausgerüstet...und vor der MP 5 hatte man dort die Walther MP L

 

Das tut ne .223 oder besser gesagt ne 5,56 auch. 

Und gängige Westen ? SK1 oder welche ?   Hab noch nie nach geschaut, aber durch ne SK4  kommt die sicher nicht durch...... egal ob stand alone oder mit IIIA  Unterweste.

Geschrieben (bearbeitet)

Von der MP5 auf die MP7 zu wechseln ist völlig sinnlos. Dieses Gelaber von "wirkt gegen Schutzwesten" ist doch totaler Blödsinn, an dem man merkt, dass die Verantwortlichen mal wieder keine Ahnung hatten. Wie German das schon ausgeführt hat, wenn ich wirklich mit schwer bewaffneten und gepanzerten Gegnern rechne, nehme ich ein richtiges Gewehr, mindestens in .223. Da reicht ein billiges M4 von Oberland Arms oder das Pendant von Schmeisser. 

Bearbeitet von Direwolf
Geschrieben (bearbeitet)
vor 6 Minuten schrieb Direwolf:

Von der MP5 auf die MP7 zu wechseln ist völlig sinnlos. Dieses Gelaber von "wirkt gegen Schutzwesten" ist völlig sinnfrei. Wie German das schon ausgeführt hat, wenn ich wirklich mit schwer bewaffneten und gepanzerten Gegnern rechne, nehme ich ein richtiges Gewehr, mindestens in .223. Da reicht ein billiges M4 von Oberland Arms oder das Pendant von Schmeisser. 

Kommst aber ohne AP auch nicht durch Westen durch und es gibt 9mm Munition für MP's die auch AP fähig ist. Hat recht wenig mit dem Kaliber zu tun sondern mit dem Innenleben der Patrone. Insofern verstehe ich den Sinn der Umstellung nicht.

 

Was die Kollateral Schäden betrifft im überbauten Gebiet fliegt ein Geschoss eh maximal ein paar hundert Meter bevor es auf etwas hartes trifft, da ist es auch egal ob 5.56 oder 9mm-

Bearbeitet von joker_ch

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