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IGNORED

Polizei in BW führt MP7 ein.


Ch. aus S.

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vor 3 Minuten schrieb HangMan69:

 

NEIN! HK33

Na dann glaub das halt weiter. Ich durfte eine HK53 vor Ewigkeiten mal schießen: Nicht wirklich sinnvoll aber Spaß pur. Und das auch noch mit Opa (Other peoples ammo)

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vor 6 Stunden schrieb Makalu:

Mit normaler Munition wird sie wohl locker Klasse 1 durchschlagen und ich denke mal (weiß es aber nicht genau) auch Klasse 2. Bei Klasse 4 ist damit nichts. Wobei auch nach einem Durchschuss, egal welche Klasse, wohl nur noch eine sehr geringe Wundwirkung zu erwarten ist.

 

 

Mit der Logik bist zu relativ schnell bei der "Notwendigkeit" für .50 BMG oder gleich Kanonen, die explosive Geschosse verfeuern. 

 

Man sieht das ja bei den Stahlplatten, die wir als Sportschützen beballern. Natürlich nehmen wir absichtlich weiche Munition, stellen dabei aber fest, daß AR 550 Stahl eher unbeeindruckt bleibt. Die einzigen Schäden, die ich bisher angerichtet habe, sind winzige Kraterchen auf der Oberfläche bei sehr schneller Munition aus relativ kurzer Entfernung (sagen wir 55 gr. .223 auf 100 Meter), bei denen vermutlich thermische Wirkung eine Rolle spielt, und natürlich das langfristige Verbiegen über tausende Schüsse. Bei Kugeln mit Kern aus hinreichend hartem Stahl oder gar Wolfram oder abgereichertem Uran sähen die Ziele natürlich sehr schnell nicht mehr so gut aus, aber ordentlich harten Stahl zuverlässig auf das erste Mal zu durchlöchern braucht schon eine Kombination aus Penetrator und kinetischer Energie, die es in sich hat.

 

Man kann die Logik dann natürlich auch weiterspinnen und sagen, wenn ein Terrorist mit guter Panzerung herumläuft, dann kommt vielleicht auch einer mit einem geklauten (Schützen-)Panzer an. Es gab auch schon mal einen Amoklauf, mit einem aus Beton selber gemachten Panzer. Aber sowas passiert halt extrem selten, und man kann nicht gegen alles vorbereitet sein.

 

Auf die kurzen Entfernungen, auf die die meisten Kriminellen agieren, ist vielleicht auch die gute alte Flinte gar keine so schlechte Wahl. Eine Ladung Posten Richtung Kopf dürfte auch Schutzwestenträger nachhaltig beeindrucken. Klar kann da was daneben gehen, aber ob da mehr danebengeht als wenn jemand mit begrenzter Erfahrung den gleichen Effekt mit einer Vollautomatikwaffe versucht ist die Frage.

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vor einer Stunde schrieb Mausebaer:

Wenn das Ganze etwas mit Logik zu tun hätte hieße die Entscheidung:

  1. entweder deutlich besseres Training für alle oder
  2. Bremer Juso-Vorschlag mit britischer AFO-Lösung

Euer

Mausebaer :closedeyes:

 

Oder auch einfach Realismus. Sowohl die Omma also auch das Steifenhörnchen können sich in vielen Fällen mit einer Waffe erfolgreich verteidigen. Die meisten Kriminellen sind keine Gewaltgenies, die einen durchdachten taktischen Plan durchziehen, sondern Opportunisten und Vollpfosten.

 

Überlegungen, wie man gegen eine Überzahl von gerüsteten Gegnern vorgehen könnte, hebe ich mir für ein paar "taktische" Matches auf. In Amerika gibt's zum Glück nicht diesen Kram, daß es nicht nach simulierter Gewalt aussehen dürfte, und bei den outlaw-Matches (also mit Hausregeln, die von den normalen Verbandsregeln irgendwo leicht abweichen) haben wir manchmal absichtlich vollkommen ins Lächerliche übertriebene Szenarien. Letztes Wochenende war das Szenario bei einem Karabinermatch, daß die Terroristen (IDPA-Zielscheiben) ein Waisenhaus besetzt hätten und die Waisen (USPSA-No shoot Scheiben in Viertelgröße) als Schutzschilde benutzen würden. Man mußte dann also reingehen und die Ziele erwischen ohne die vor ihrer Brust in verschiedenen Winkeln montierten no-shoots zu treffen. Die Hauptschwierigkeit besteht bei dieser Übung darin, beim schnellen Feuern durch Fenster und Türen zu bedenken, daß die Visierachse beim AR deutlich über der Laufachse liegt. Das ist soweit sehr lustig, aber allen Beteiligten ist klar, daß das eben ein Spaßszenario und kein irgendwie realistisches ist. Realistisch ist eher die 3:3:3 Regel: Die meisten Auseinandersetzungen mit Feuerwaffen im zivilen Leben sind auf 3 Meter, 3 Schuß, und 3 Sekunden so oder so entschieden, und meine Hauptgefährdung bezüglich Feuerwaffen sind vermutlich weder Kriminelle noch Terroristen sondern die Vollhirnies, die sich aus irgendeinem Grunde die Autobahn zu meinem Schießstand als beliebten Ort für verbotenen Straßenrennen ausgesucht haben.

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vor 10 Stunden schrieb VP70Z:

Bin mal gespannt wo die ganz gescheiten leitenden Polizisten die zur Ausbildung nötigen Schießstände für die plötzlich gekauften Gewehrchen hernehmen. Die Nasen platt drücken in Nürnberg usw. ist ja nicht alles. Kiesgrube?

Die nicht vorhandenen Langwaffenschießbahnen zum etwaigen Training habe ich dabei noch nichtmal bedacht.

Reichen ja schon die Kurzwaffenschießbahnen nicht!

 

 

Grüße

 

Iggy

 

 

 

p.s. 

Bei den Idioten, die allenthalben zugange sind sind, würde es mich nicht wundern, wenn die flächendeckend die MP7 anschaffen würden und DANACH ERST feststellen würden, daß die vorhandenen Schießstände nicht geeignet / nicht zugelassen / was-auch-immer sind.  :headbang:

Also BER-like ...

Bearbeitet von Iggy
Ergänzung
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vor 1 Minute schrieb Hunter375:

 

Wie oft trainiert die gewöhnliche Polizei mit den vorhanden MP5 und G3?

1. Diejenigen, die ich kenne, MAX. 1x/Jahr.

2. Zu wenig.

Fazit: Deshalb macht das zu wenige Training in Zukunft auch nix.

Oder wolltest Du mit Deiner Frage 'was anderes implizieren?

 

 

Grüße

 

Iggy

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vor 1 Stunde schrieb Proud NRA Member:

 

Oder auch einfach Realismus. Sowohl die Omma also auch das Steifenhörnchen können sich in vielen Fällen mit einer Waffe erfolgreich verteidigen. Die meisten Kriminellen sind keine Gewaltgenies, die einen durchdachten taktischen Plan durchziehen, sondern Opportunisten und Vollpfosten. ...

 

Wenn das dienstliche "Streifenhörnchen" nicht noch privat etwas dazu macht, setzte ich auf die private Omma. :yes: Man kann nicht nur bei manchen Einheiten der Bw den Eindruck gewinnen, dass die Arbeit nichts mit dem Umgang mit Handfeuerwaffen zu tun habe. In Berlin soll es nur noch ein Training pro Jahr geben. In Hessen läge das Minimum bei drei Einheiten á 30 min. pro Jahr - für Beamte im Streifendienst etwas mehr. Da fragt man sich bei begleiteten Barsendungen schon, wer wen beschütze - die Polizisten die Bundesbänker oder Bundesbänker inzwischen die begleitenden Polizisten :closedeyes:

 

Dein

Mausebaer

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vor einer Stunde schrieb Iggy:

1. Diejenigen, die ich kenne, MAX. 1x/Jahr.

2. Zu wenig.

Fazit: Deshalb macht das zu wenige Training in Zukunft auch nix.

Oder wolltest Du mit Deiner Frage 'was anderes implizieren?

 

 

Grüße

 

Iggy

Ich finde, dass die vorherige Formatierung nicht ausreichend akzentuierte. :closedeyes: Wir können froh sein, wenn wieder einmal "Schaulaufen mit MP" von der Politik befohlen wird, dann nicht mehr kaputt geht, als eine unbesetzte Kabine der Passkontrolle an einem Flughafen. :AZZANGEL:

 

Euer

Mausebaer

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vor 7 Stunden schrieb Mausebaer:

Ich finde, dass die vorherige Formatierung nicht ausreichend akzentuierte. :closedeyes: Wir können froh sein, wenn wieder einmal "Schaulaufen mit MP" von der Politik befohlen wird, dann nicht mehr kaputt geht, als eine unbesetzte Kabine der Passkontrolle an einem Flughafen. :AZZANGEL:

 

Euer

Mausebaer

Jaaaaa, ich wollt's nicht übertreiben. ;-)

Ich erinnere mich noch gut an die sinngemäße Aussage eines Nachbarn meiner Eltern, Poli seines Zeichens, damals, jetzt im Ruhestand:

"Ohgottohgottohgott, nächste Woche muß ich wieder zum MP-Schießen auf den BW-Schießstand in Roth."

... nachdem er sich erfolgreich schon etliche Male in der Vergangenheit davor hat drücken können.

Man kann es nicht schriftlich wiedergeben, das fast Weinerliche und Angewiderte, das in seinen Worten mitschwang.

 

Für viele Polizisten ist ihre Waffe zeitlebens ein Fremdkörper.

Das kann man auch, wenn man länger aktiv ist, in identischer Form an Sportschützen erkennen. Manche fassen ihre Kanone an, als wäre es ein gebrauchtes Kondom, das sie gerade gefunden haben.

Witzigerweise ist, meiner Erfahrung nach, aber auch der Logik nach, der Prozentsatz bei Polizisten weit höher, wo es so ist.

Grund wohl primär, daß man Sportschütze eher wird, weil man Waffen nicht ganz abhold ist; Polizist wird man aus was-weiß-ich für Gründen - DA wird die Waffe irgendwie als notwendiges Übel/Beiwerk gesehen, ohne das es halt nicht geht.

 

 

Grüße

 

Iggy

 

 

 

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vor 10 Stunden schrieb Mausebaer:

Da fragt man sich bei begleiteten Barsendungen schon, wer wen beschütze - die Polizisten die Bundesbänker oder Bundesbänker inzwischen die begleitenden Polizisten

 

Da brauchst Du Dir keine Sorgen zu machen, die Jungs (und Mädels) sind für Polizeiverhältnisse ziemlich gut aufgestellt und stehen mit halbwegs vernünftiger Bewaffnung gut in Übung.

 

Die sind auf einem guten Weg, die echten Baustellen liegen woanders.

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Ich weiß, dass die Bundesbank da inzwischen auch mit der Ausrüstung recht gut aufgestellt ist. Ich war mehrfach dorthin abgeordnet bzw. zugewiesen. Aber vor knapp 30 Jahren waren es allerdings sogar z.T. noch PPs in 7,65 mm Brown., die da Morgens als allererstes aus dem Tresor geholt und verteilt wurden. :closedeyes:

 

Dein

Mausebaer

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vor 2 Stunden schrieb Iggy:

...

 

Für viele Polizisten ist ihre Waffe zeitlebens ein Fremdkörper.

...

 

 

Ich habe da bisher eigentlich da nur zwei Ausprägungen von PVB kennen gelernt. Die, die am liebsten gar keine Feuerwaffe anfassen würden :shok: , und die, denen klar ist, dass das dienstliche Training noch viel Potenzial ungenutzt lässt :sad: und sich zusätzlich mit einer technischen Dublette ihrer Dienstwaffe als Sportschütze betätigen. :good: Wem ich lieber begegne, dürfte hier selbstredend klar sein, oder?  :rolleyes:

 

Dein

Mausebaer

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Gerade eben schrieb Mausebaer:

 

Ich habe da bisher eigentlich da nur zwei Ausprägungen von PVB kennen gelernt. Die, die am liebsten gar keine Feuerwaffe anfassen würden :shok: , und die, denen klar ist, dass das dienstliche Training noch viel Potenzial ungenutzt lässt :sad: und sich zusätzlich mit einer technischen Dublette ihrer Dienstwaffe als Sportschütze betätigen. :good: Wem ich lieber begegne, dürfte hier selbstredend klar sein, oder?  :rolleyes:

 

Dein

Mausebaer

AMEN!!!

 

 

Grüße

 

Iggy

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vor 19 Stunden schrieb Mausebaer:

Wir können froh sein, wenn wieder einmal "Schaulaufen mit MP" von der Politik befohlen wird, dann nicht mehr kaputt geht, als eine unbesetzte Kabine der Passkontrolle an einem Flughafen.

 

Hast du schon mal gesehen, wie viele Schuss so ein MP5 Magazin fürs Schaulaufen tatsächlich geladen hat?

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Immerhin haben die ein Magazin, das verloren gehen kann. So mancher bei den US-Nationalgarden oder auch den US-Streitkräften bekommt dafür nicht einmal ein Magazin.

 

Also leer ist sinnlos. Ob es für jedes Schaulaufen ein volles Mag. gibt, wäre ich mir bei unseren Entscheidungsnasen auch nicht sicher.

 

Dein

Mausebaer

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So schlecht ist die Lösung mit der MP 7 nicht. Die MP 7 ist platzsparend und kann an günstiger Stelle im Streifenwagen oder am Mann mitgeführt werden. Bis 200 m ist die Waffe mit entsprechender Optik gut einsetzbar, das dürfte in der Regel ausreichen.

Leichte Schutzwesten (SK 1) durchschlägt bei entsprechender Munition die MP 7 leichter als die MP 5, bei hartballistischen Schutzplatten Klasse  SK 4 (die gebraucht günstig zu bekommen sind)  nutzt auch ein Gewehr im Kaliber 5,56x 45 nichts. ( hartballistische Platten sind allerdings kleiner als weichballistische Schutzwesten und decken in der Regel nur einen Teil des Oberkörpers ab).

 

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... und braucht auch noch eine eigene, neue, teure Patrone, die die Schießstände "anders" als die 9 mm Luger belasten wird. :closedeyes:

 

Die MP7 erscheint mir als ein PR-Kompromis und HK-Subvention. Sie ist

  1. kein böses Sturmgewehr sondern nur eine harmlose MP, die die Polizeien ja schon immer hatten
  2. etwas Neues im Gegensatz zum UMP, so dass man behaupten kann, man hätte etwas verbessert und
  3. das Einzige was vom dienstlichen Produktportfolio HKs als "LW" übrig bleibt, wenn man die bösen Militärgewehre und die UMP ausgeschlossen hat.

Dein

Mausebaer

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vor 15 Stunden schrieb Jan Reiter:

bei hartballistischen Schutzplatten Klasse  SK 4 (die gebraucht günstig zu bekommen sind)  nutzt auch ein Gewehr im Kaliber 5,56x 45 nichts.

Unsinn.

Zitat

ab 04:10

 

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Auch eine MP7 wird das Problem von Gewalt, Kriminaltät und Terror nicht lösen!

Da muß schon ein anderer Lösungsansatz her, welcher von unseren Politikern aber nicht gewollt ist.

 

Wer die Laudatio von IM Lewentz aus RLP bei der Vereidigung im Juni 2014 in Montabaur gehört hat, der weiß wo die Reise hin geht.... War einfach nur zum :kotz:

 

 

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Auch die MP5 kann man mit einer vernünftigen Visierung und Hartkernmumpeln ausrüsten. Geht zwar nicht durch alles und jedes aber mit dem gesparrten Geld einen neuen Polizisten einstellen (selbst wenn es nur einer ist) bringt meiner Meinung mehr.

Vielleicht ist das aber auch eine Art Entschädigung da HK sich ja jetzt neue Vertriebswege suchen muss.

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Am 11/28/2016 um 21:08 schrieb Jan Reiter:

Die MP 7 ist platzsparend und kann an günstiger Stelle im Streifenwagen oder am Mann mitgeführt werden. Bis 200 m ist die Waffe mit entsprechender Optik gut einsetzbar, das dürfte in der Regel ausreichen.

 

Die Munition eignet sich nicht auf Entfernungen über 100m. Sie ist schwächer als eine 9x19 NATO aus der MPi, und damit soll der PVB im Notfall einen mit AK47 bewaffneten Angreifer stoppen? Sorry, es ist wie es "Joker" gesagt hat, da hätte man gleich bei der MP5 bleiben können. Die Sicherheitstruppe der NASA hat angeblich eine MP5 mit über einer Million Schuss drauf, die läuft immer noch. Wozu sich also das Mäusekaliber ans Bein binden. Da kam mal wieder gute HK-Werbung und ein ahnungsloser Beschaffer zusammen, wie so oft in D-Land. 

 

rKc04dm.png

Bearbeitet von Direwolf
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Am 28.11.2016 um 21:46 schrieb Mausebaer:

 

Die MP7 erscheint mir als ein PR-Kompromis und HK-Subvention. Sie ist

  1. kein böses Sturmgewehr sondern nur eine harmlose MP, die die Polizeien ja schon immer hatten
  2. etwas Neues im Gegensatz zum UMP, so dass man behaupten kann, man hätte etwas verbessert und
  3. das Einzige was vom dienstlichen Produktportfolio HKs als "LW" übrig bleibt, wenn man die bösen Militärgewehre und die UMP ausgeschlossen hat.

 

Unter Ausblendung der wirklich dämlicnen Prämisse mit "kein Sturmgewehr" wäre (auch unter Berücksichtigung von Nr. 2 sowie der, im Ländle noch halbwegs vermittelbaren, "HK-Subvention") das G36K eine ordentliche Lösung gewesen.

Und sicherlich für den ba.-wü. Staatshaushalt, somit den Steuerzahler, nicht teurer. 

 

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Am 11/28/2016 um 09:35 schrieb Iggy:

Ich erinnere mich noch gut an die sinngemäße Aussage eines Nachbarn meiner Eltern, Poli seines Zeichens, damals, jetzt im Ruhestand:

"Ohgottohgottohgott, nächste Woche muß ich wieder zum MP-Schießen auf den BW-Schießstand in Roth."

... nachdem er sich erfolgreich schon etliche Male in der Vergangenheit davor hat drücken können.

Man kann es nicht schriftlich wiedergeben, das fast Weinerliche und Angewiderte, das in seinen Worten mitschwang.

 

Ach, das ist wie bei der Bundeswehr. Man hätte genügend Möglichkeiten, dienstunwilliges Personal zu motivieren, bzw. offensichtlich ungeeignete Bewerber frühzeitig aus zu sieben. Scheinbar ist weder bei manchen Länder-Polizeien noch bei BW der offensiv-durchsetzungsfähige Typ gefragt. 

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