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Jan Reiter

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Alle Inhalte von Jan Reiter

  1. Auf vielen Schießständen sind aber auch minderjährige KK Schützen. Da muss der Gesetzgeber Richtlinien zum Gesundheitsschutz erlassen.
  2. Die Arbeit ist interessant und zeigt klar die steigende Bleibelastung der Schützen abhängig von der Schusszahl. Lüftung hielt ich früher für nicht so wichtig, inzwischen sehe ich das anders.
  3. Die Behauptung des BDS-Präsidenten Gepperth: finde ich so im Gesetzesentwurf nicht. Eine Überinterpretation ("jede Waffe") durch Gepperth ? http://dip21.bundestag.de/dip21/btd/19/138/1913839.pdf
  4. @Saratstro: Umfragen differenzieren oft zu wenig. Die Frage " Asylbewerber oder Kriegsflüchtlinge aufnehmen: Ja oder Nein ? " ist zu simpel. In differenzierteren Umfragen war die Mehrzahl der Befragten dafür, Asylberechtigte bis zu einer gewissen Obergrenze aufzunehmen. In jeder mir bekannten Umfrage war die Mehrheit stets für eine Obergrenze. http://www.shz.de/deutschland-welt/politik/deutsche-fordern-obergrenze-fuer-fluechtlinge-id12877611.html https://www.merkur.de/politik/umfrage-mehrheit-deutschen-will-obergrenze-fluechtlinge-zr-6753226.html
  5. So schlecht ist die Lösung mit der MP 7 nicht. Die MP 7 ist platzsparend und kann an günstiger Stelle im Streifenwagen oder am Mann mitgeführt werden. Bis 200 m ist die Waffe mit entsprechender Optik gut einsetzbar, das dürfte in der Regel ausreichen. Leichte Schutzwesten (SK 1) durchschlägt bei entsprechender Munition die MP 7 leichter als die MP 5, bei hartballistischen Schutzplatten Klasse SK 4 (die gebraucht günstig zu bekommen sind) nutzt auch ein Gewehr im Kaliber 5,56x 45 nichts. ( hartballistische Platten sind allerdings kleiner als weichballistische Schutzwesten und decken in der Regel nur einen Teil des Oberkörpers ab).
  6. Vor 10 Jahren galt für die Polizei in Berlin noch: Es sei normal und auch gewünscht, dass Polizisten in Uniform nach Hause fahren. Die Dienstwaffe gehöre dazu. Seit April 2016 gilt aber eine neue Dienstanweisung : Berliner Polizisten dürfen ihre Pistolen nicht mehr außerhalb des Dienstes tragen. Die Polizisten können die Dienstpistolen daher auch nicht mehr mit nach Hause nehmen, außerdem ist auch die Teilnahme an einem Schießtraining in einem Schützenverein untersagt. Das Misstrauen gegenüber Sportschützen ist man ja fast schon gewohnt, aber auch die legalen Waffen der Polizei sind wohl in Berlin ein ganz, ganz großes Problem für die öffentliche Sicherheit, wenn sie außerhalb des Dienstes getragen werden. http://www.morgenpost.de/berlin/article208769541/Kritik-Dienstwaffe-fuer-Berliner-Polizisten-in-Freizeit-tabu.html
  7. Gegen mit AK-47 und Schutzwesten (z.B. bei Attentat auf "Charlie Hebdo-Redaktion in Paris) ausgerüstete Terroristen haben Polizisten mit Pistole oder auch Maschinenpistole keine Chance. Und durch die gängigen Schutzwesten der Polizisten schießen die Terroristen mit dem AK -47 sowieso durch. Aber laut "ZEIT" ist das G 36 zu "militärisch" und schießt ja wegen des Rückstoßes (!) bei Kaliber 223. sowieso ungenauer als eine Maschinenpistole.
  8. Die "Zeit" kritisiert die Aufstellung der neuen Anti-Terror-Unterstützungseinheiten der Polizei. Das ganze sei viel zu militärisch, das G36 als Waffe gegen Terroristen viel zu überzogen, schließlich hätte ja ein Streifenpolizist in Paris mit Pistole einen mit Kalashnikov bewaffneteten Attentäter erschossen. Laut "Zeit" trifft man mit einer Maschinenpistole ja sowieso stets genauer als mit der "Kriegswaffe" G36. Zitat: Steile Thesen. Polizisten sollen mit Pistolen gegen mit Langwaffe ausgerüstete Terroristen vorgehen und mit einer Maschinenpistole trifft man besser als mit dem G36 ... http://www.zeit.de/politik/deutschland/2015-12/bundespolizei-anti-terror-einheit-thomas-de-maiziere-spezialeinheit
  9. Der Reservistenverband hat auf facebook die Soldaten nach ihren Erfahrungen mit dem G36 gefragt. Die Nutzer zeigen sich fast immer zufrieden. https://www.facebook.com/Reservistenverband/photos/a.182454391800537.45198.117473061632004/881169981928971/?type=1&theater Ich zitiere mal : " Hatte nie Probleme damit...habe alle Varianten geführt und in einigen Einsätzen, alle Temperaturbereiche damit geschossen. Also ich habe alles getroffen, was ich treffen wollte." "Das G36 schießt immer! Bei Kälte, bei Hitze, im Regen, vollkommen egal. Selbst wenn du es ins Wasser wirfst und danach in Vogelsand panierst schießt es noch... nur halt nicht mehr geradeaus" "Ich hab beide Waffen im Gefecht geführt. Das G3ZF und das G36. Störungen hatte ich nur mit dem G3, das eine vollkommen veraltete Waffe ist, genau wie das AK."
  10. Die Landtagsfraktion der Grünen in Mecklenburg-Vorpommern fordert die Abschaffung der Maschinenpistolen der Landespolizei. "Die Maschinenpistolen, von denen die Polizei mehr als 1000 besitze, seien gefährlich und entbehrlich, sagte der innenpolitische Sprecher der Fraktion, Johannes Saalfeld, am Donnerstag in Schwerin" http://www.focus.de/regional/rostock/polizei-gruene-fordern-maschinenpistolen-der-polizei-abschaffen_id_3611918.html Abrüsten, Deeskalieren, gut zureden - allein damit wird man Schwerkriminelle nicht beeindrucken können. Als Polizist würde ich mir z.B. in einer überraschend auftauchenden Amoklage oder einer bewaffneten Verbrecherbande gegenüberstehend mehr als nur eine Pistole wünschen. Mit einer Maschinenpistole (Einzelschuss) schießt es sich wesentlich gezielter. Oder verdächtigen die Grünen jetzt schon die Polizei des Waffenmissbrauchs ? Soll die Polizei "einseitig abrüsten" ?
  11. Wenn nicht schon bekannt: Die Bundesagentur für Arbeit hat einige Informationen zur Büchsenmacherausbildung: http://berufenet.arbeitsagentur.de/berufe/?dest=profession&prof-id=2443
  12. Herz-Kreislauferkrankungen sind tatsächlich deutlich vor Krebs die Todesursache Nr. 1 in Deutschland. In der oben genannten Tabelle sind die Zahlen für Herzinfarkte aufgeführt. Herzinfarkte stellen nur einen Teil der Herz-Kreislauferkrankungen dar. Andere sind z.B. Herzschwäche, Herzrhythmusstörungen und Schlaganfall . 2010 starben ca. 219000 Menschen in Deutschland an Krebs und ca. 353 000 an Herz-Kreislauferkrankungen .
  13. Eine gute Idee . Der nächste Schritt ist der schwierigste Schritt: Von der Idee zur Tat. Wie üblich kann es sich lohnen, erst mal klein anzufangen. D.h. ein örtliches Schützenfest ausrichten, in der Lokalpresse über schießsportlicher Ereignisse berichten, interessierte Bürger einladen, am städtischen Festleben teilzunehmen (eigener Stand) e.t.c.
  14. Mal was Positives: Auf der Rückseite des Hauptkataloges gibt es einen Waffenschrank für 8 oder 9 Langwaffen, Höhe 160 cm, EN Klasse I mit Elektronikschloss inklusive Lieferung bis Aufstellort für 999 Euro. Das ist sehr preiswert , andere Anbieter sind da einige hundert Euro teurer.
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