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IGNORED

Neues Sicherheitskonzept, Reservearmee?


callahan44er

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genau!

Zitat

.... Wann genau die Nationalgarde starten kann, ist unklar – bislang gibt es nur allgemeine Ankündigungen, auch die genauen Zuständigkeiten der Truppe sind noch unklar.  ...

Die machen was, wissen nur nicht wann, wie und wozu. :crazy:

 

Dein

Mausebaer

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vor 10 Stunden schrieb Mausebaer:

genau!

Die machen was, wissen nur nicht wann, wie und wozu. :crazy:

 

Sind halt dekorative Komparsen für eine "breaking news" Lifeübertragung.

So wie der eine Spezielle grimmig aussehende Polizist (mit Glatze und Vollbart), der anässlich des Münchener Amoklaufes ständig mit seiner MP und Schutzweste durchs Fernsehbild gelaufen ist und mal hierher und mal dorthin angelegt hat, während sich hinter ihm das verängstigte Volk in Sicherheit gebracht hat.

Sind doch schöne rührende Bilder, da geht jedem Innenminister das Herz auf! :wub:

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PS:

Bingo, da ist er wieder! Vor der Kamera wie hinbestellt. Kann es eine schönere Szene geben, die für die Sicherheitspolitik des bayrischen Innenministers Reklame macht? :mp5::wub:

Man fragt sich natürlich danach eventuell schon auch, warum der Innenminister Hermann die Polizei so gelobt hat. Weil sie sich nicht selber verletzt haben, während sie mit scharfen Waffen für N24 posierten? Nach dem einzelnen Fehlschuss eines Polizisten auf den Täter frage ich mich übrigends auch, ob die bayrische Polizei wieder einschüssige Vorderlader führt.

 

Spass beiseite:

Eine Nationalgarde sollte natürlich noch etwas mehr auf die Optik achten: Ohne Kopfbedeckung geht gar nicht. Barette wären gut! Am besten in unterschiedlichen Farben, damit der Eindruck entsteht, es handle sich dabei um Gardisten mit unterschiedlichen Qualifikationen. :teu38:

 

2-format43.jpg

Bearbeitet von horidoman
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Am Dienstag, 26. Juli 2016 um 15:07 schrieb karlyman:

 

Bei uns?

Vorher friert im Juli der Bodensee zu.  

Nicht nur das, wenns nach mir ginge hätten wir ein weitaus liberales Waffenrecht, den kleinen Waffenschein würde ich sofort

abschaffen und für bestimmte Waffen wie die Flobertmodelle (6mm,9mm) sowie 4mm M20 Vorderladerrevolver und etliche

Langwaffen würde keine WBK und Erlaubnis mehr benötigt werden, das gilt auch für andere Bereiche.

Selbstverständlich dürften Schlagstöcke zur SV geführt werden.

Aber gegen den Einsatz einer Autobombe oder eines Selbstmordattentäters mit Sprengstoff hilft auch keine geholsterte

Glock Pistole, Terror und Amok hat seine Ursachen und Hintergründe und die will man partout nicht diskutieren und angehen.

Es gab bereits früher ein Sprichwort, d.h. Hüte dich vor denen die nichts zu verlieren haben!

Nur soviel Ungarn will niemand aufnehmen, die Flüchtlinge vegetieren sinnlos in Lagern dahin zurückschicken tut sie auch

niemand da dies mit Kosten verbunden ist und der Pakt mit der Türkei könnte bald platzen Deutschland dann richtig

überschwemmt werden, außer diktatorische Maßnahmen aus der Klamottenkiste dem Normalbürger gegenüber wird

Merkel und Co nicht einfallen- noch 10-20 Jahre ist hier Armageddon!

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vor 15 Stunden schrieb Herakles:

 

Eine Nationalgarde ist in erster Linie ein Instrument der Aufruhrbekämpfung, z.b. um eine "anarchische Lage" in Teilen eines Landes zu beruhigen. Zur Abwehr von unvorhersehbaren Angriffen (also Terror) sind sie viel zu schwerfällig.

 

Israel macht vor, wie Terrorabwehr funktioniert.

 

1. Aufklärung durch aktive Geheimdienste (also keine Sesselfurzer wie in Europa).

2. Wehrhafte Bürger als "First Responder".

3. Polizei für die erste direkte Konfrontation.

4. Spezialeinheiten zur nachfolgenden Säuberung und Klärung.

5. Militärische Gegenangriffe zur Zerstörung der Infrastruktur im Hinterland.

6. Repression und Vergeltung (z.b. Zerstörung der Häuser von Terroristen und Beschlagnahme aller ihrer Wertsachen)

7. Präventive Massnahmen (z.b. Kinder möglichst schnell aus einem radikalen Umfeld herausholen)

8. Aufklärung und zeitnahe Information an die Bevölkerung.

9. Keine Beschwichtigung, sondern Klartext reden.

 

Alles andere ist Augenwischerei.

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vor 18 Minuten schrieb Raiden:

Ok, Quelle ist nicht die beste, aber was soll's:

 

http://www.bild.de/politik/inland/terrorabwehr/neues-konzept-gegen-terror-47139046.bild.html

 

Riecht nach Kriech :ninja:

 

:rofl:
Die letzten beiden Punkte erklären eigentlich alles um was es der Regierung hierbei geht!

Das Lesen aller anderen Punkte kann man sich dann sparen: 

 

Zitat

 

In Notsituationen soll es erlaubt sein, Regenwasser im Bad und für die Toilettenspülung zu benutzen.

 Die Regierung setzt zudem auf die „Eigenverantwortung und Selbstschutzfähigkeiten" der Bevölkerung. Sie empfiehlt eine Hausapotheke (mit Mundschutz) sowie Vorrat an u.a. Warmen Decken, Kohle, Holz, Kerzen, Taschenlampen, Batterien, Streichhölzer, geladenen Akkus und Bargeldreserven.

Das Konzept soll am 24. August im Kabinett beschlossen werden.

 

 

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Ich bin ja hier bestimmt nicht als der Pressesprecher der Regierung bekannt. Aber hier muss ich sie auch mal in Schutz nehmen.

 

Dass man sich zu Hause Vorräte anlegen soll, das wird über das entsprechende Bundesamt schon seit Jahren den Bürgern nahe gelegt. Das wurde halt bisher immer mehrheitlich von der Öffentlichkeit eher belächelt - jetzt zeigt sich halt: so abwegig ist das alles nicht. Wer mit etwas offenen Ohren und Augen durch die Welt geht, kommt spätestens seit dem Brüssel-Szenario auf den Gedanken, dass man mal eine Woche lang nicht aus dem Haus kann. Da leider recht wenige bei uns mit offenen Ohren und Augen durch die Welt gehen, muss die Regierung es ihnen nun etwas lauter sagen. Verkehrt finde ich hier nicht, dass die Regierung das tut, sondern eher dass sie sowas tun muss, weil die Leute es nicht selbst begreifen.

 

Dass die Regierung jetzt bitter lernt, dass es keine gute Idee der Vorgänger und Vorvorgänger und Vorvorvorgänger und ... -Regierungen war, den Katastrophenschutz kaputtzusparen, liegt nun mal in der Natur der Sache. Immerhin haben sie es begriffen. Immerhin ändert sich wieder was. Den Denkprozess haben sie ja nun schon mehrfach hinter sich. Bei der BW wegen den Auslandseinsätzen, bei der Polizei und nun eben auch beim Katastrophenschutz. Leider muss man nun wieder sehr vieles neu erfinden, weil viel Wissen in den letzten Jahren nun mal verloren gegangen ist.

 

Was halt jetzt von uns passieren muss, ist in der Öffentlichkeit den Druck nach Carry Permits hoch zu halten und diesen Denkprozess hier entsprechend zu unterstützen. Jetzt erreicht man die hierfür open minded Personen am besten.

 

Die Sache mit dem Regenwasser? Naja, die ist eher typisch deutsch. Ich glaube nicht, dass die tatsächlich meinen, das würde alles raushauen. Wenn man sich anschaut, was die Regierung so macht, dann macht schon eine ganze Menge davon einen gewissen Sinn. Ich glaube eher, das ist ein Problem, weil es einfach nicht geregelt ist. Nicht dass es irgendwen tatsächlich stören würde. Aber ich kann mir vorstellen, dass diese Last auf gewissen Schreibtischen viel Aufmerksamkeit bekommt, eben weil etwas nicht geregelt ist. Das sind so Dinger bei Zurück in die Zukungt, die das Universum zerreißen, evtl. bleibt der Effekt auf den Bereich unserer Galaxie beschränkt. :king:

 

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vor 14 Stunden schrieb knight:

... Was halt jetzt von uns passieren muss, ist in der Öffentlichkeit den Druck nach Carry Permits hoch zu halten und diesen Denkprozess hier entsprechend zu unterstützen. Jetzt erreicht man die hierfür open minded Personen am besten. ...

 

Kann mich noch an den deutschen Eiertanz um privates bewaffnetes Wachpersonal auf deutschen Hochseeschiffen erinnern. Die deutschen waren da international mit die Letzten.

Seitdem ist der Spuk mit den somalischen Piraten so ziemlich vorbei, nachdem der Einsatz von Kriegsschiffen so gut wie gar nichts gebracht hatte. (In ihren besten Zeiten hatten die somalischen Piraten so an die 1000 Geiseln gleichzeitig!)

Hat aber einige Jahre, viele Entführungen und Tote gebraucht, bis die deutschen Schreibtischtäter gnädig geruhten, ihren gutbewachten Hintern zu bewegen.

Und da stand eine wichtige Wirtschaftslobby dahinter!

Man müsste sich mal die Mühe machen, die damaligen Bedenkenträger herauszusuchen und zu interviewen. Irgendwo ist alles noch online.

Bearbeitet von horidoman
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vor 14 Stunden schrieb knight:

Die Sache mit dem Regenwasser?

Da praktisch niemand doppelte Wasserleitungen verbaut hat kann das doch nur bedeuten, daß man von derart kontaminiertem Trinkwasser (oder schlicht abgeschalteter Trinkwasserversorgung, wie war das mit der Energiewende?) ausgeht, daß man evtl. vorhandenes Leitungswasser nicht mal mehr zum runterspülen der Losung verwenden wird können. 

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vor 13 Minuten schrieb VP70Z:

Da praktisch niemand doppelte Wasserleitungen verbaut hat kann das doch nur bedeuten, daß man von derart kontaminiertem Trinkwasser (oder schlicht abgeschalteter Trinkwasserversorgung, wie war das mit der Energiewende?) ausgeht, daß man evtl. vorhandenes Leitungswasser nicht mal mehr zum runterspülen der Losung verwenden wird können. 

Sollen die Leute jetzt Regenwassertanks kaufen, Zisternen bauen oder was? In den Städten vielleicht? Was für Simpleminds sind da bloß am Werk? Aber es rundet das Bild dieser weinerlichen, verlogenen Versagertruppe ab! Braucht man im Krisenfall jetzt schon eine Erlaubnis fürs sch***n?

Warum schreibt diese "Regierung" nicht gleich, man soll seine K***e im Garten vergraben?

 

Bearbeitet von horidoman
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vor 15 Stunden schrieb knight:

 

Dass man sich zu Hause Vorräte anlegen soll, das wird über das entsprechende Bundesamt schon seit Jahren den Bürgern nahe gelegt.... 

Dass die Regierung jetzt bitter lernt, dass es keine gute Idee der Vorgänger und Vorvorgänger und Vorvorvorgänger und ... -Regierungen war, den Katastrophenschutz kaputtzusparen, liegt nun mal in der Natur der Sache. Immerhin haben sie es begriffen.

 

Eben.

Auch hier war ja (berechtigter Weise) schon gründlich Kritik am praktisch abgeschafften Zivil- und Katastrophenschutz geübt worden.  

Wenn man sich jetzt "regierungsseitig" wieder darauf besinnt, um so besser.

Konsequenter Weise heißt das aber auch, dass seitens Bund und Länder entsprechende (in der Tat: weggesparte) Einrichtungen, wie z.B. öffentliche Bevorratung, wieder geschaffen werden.  

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Der Deutsche Zivilschutz wird so richtig in Fahrt kommen.

Falls es zu Lebensmittelrationierungen kommen sollte, muss natürlich auch auf die Toilettenspülung Augenmerk gelegt werden.

Einfache Gleichung: Wer nichts mehr zum Fressen hat, muss auch nicht mehr aufs Klo, Problem der Regenwasserversorgung gelöst!

Um Übergangsschwierigkeiten in Bahnen zu lenken, wird ein Begleitscheinverfahren eingerichtet, dessen Vollzug den kommunalen Waffenbehörden obliegt.

:diablo:

 

wert-gutschein-gutschein-fuer-einmal-in-den-wald-scheissen

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vor 1 Stunde schrieb VP70Z:

Da praktisch niemand doppelte Wasserleitungen verbaut hat kann das doch nur bedeuten, daß man von derart kontaminiertem Trinkwasser (oder schlicht abgeschalteter Trinkwasserversorgung, wie war das mit der Energiewende?) ausgeht, daß man evtl. vorhandenes Leitungswasser nicht mal mehr zum runterspülen der Losung verwenden wird können. 

Ich glaube, das ist wegen der Abwassergebühren. Die richten sich ja in der Regel nach dem Frischwasserverbrauch.

Aus diesem Grund darf man kein Brunnen- oder Regenwasser verwenden.

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vor 36 Minuten schrieb horidoman:

Um Übergangsschwierigkeiten in Bahnen zu lenken, wird ein Begleitscheinverfahren eingerichtet, dessen Vollzug den kommunalen Waffenbehörden obliegt.

 

 

wert-gutschein-gutschein-fuer-einmal-in-den-wald-scheissen

da dann die Waschmaschine auch nicht mehr spieülen wird sollte man fleißig üben damit nichts in die Hose geht: https://www.amazon.de/How-shit-Woods-Kathleen-Meyer/dp/3893928030

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vor 10 Minuten schrieb jimmypop:

Ich glaube, das ist wegen der Abwassergebühren. Die richten sich ja in der Regel nach dem Frischwasserverbrauch.

Aus diesem Grund darf man kein Brunnen- oder Regenwasser verwenden.

 

Ich denke, bei diesem "Zivilschutzkonzept" geht es einzig und alleine darum, etwas vorzutäuschen!

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Da unlängst ein deutscher Trottel* nach dem Waldschiss halb La Palma angezündet hat, dürfte das mit dem abgebildeten Gutschein jetzt auch obsolet sein.

Den gibt es ab sofort nur noch mit Sachkundenachweis und Bedürfnis, wobei man beweisen muss das man regelmäßig in den Wald geht und dabei dann auch wirklich scheißen muss.

 

 

* War bestimmt so ein Grüner, der keinen sichtbaren Müll hinterlassen wollte und dabei mit dem Arsch angesteckt hat, was seine Hände noch nie aufgebaut hatten. Typisch für diese Spezies. In Deutschland Plastiktüten verbieten wollen, damit im Indischen Ozean kein Müll mehr  schwimmt.

Bearbeitet von chief wiggum
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