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IGNORED

Achtung Betrugsmasche im Verein


Gast

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Wenn ich alles richtig verstanden habe, wollte Staju uns warnen, dass jemand versucht hat, vom Stand eine Waffe zu entwenden. Er hat mich "aufgeweckt", und wir haben bei uns zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen verabredet. Damit hat er mir geholfen, ich bin ihm für seinen Hinweis dankbar.  Das ganz Randgeplänkel und die Verbalinjurien verstehe ich nicht. Muß ich aber auch nicht.

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vor 6 Stunden schrieb Tyr13:

Ganz Provokativ: Warum ?

...

Aber andererseits: Ist doch jedem sein Bier, wenn es ihm besser geht, weil er weniger Angst hat.

...

 

Wenn jemand Angst vor den Gastschützen hat sollte er sich von diesen fern halten, wer Angst hat macht Fehler und wer Fehler macht ist gefährlich... ich würde mich nicht Wohl fühlen wenn hinter mir eine solche Aufsicht herum wusselt und diese auch noch eine geladenen Knarre im Holster stecken hat.

 

Es ist im Leben nun mal alles möglich aber Schußsichere Westen und Schußbereite Waffen zur Selbstschutz braucht man bei einem Hobby nun wirklich nicht.. sollte es mal soweit kommen würde ich so einen Stand/Verein garantiert meiden. 

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vor 38 Minuten schrieb uwewittenburg:

Warner werden für U-Boote gehalten, Hinweise werden abgewürgt, positive Berichte werden "totgelatscht"!

Am besten man postet hier nur wie die Judikative und die Exekutive Fehler machen, dann kommt man dann auch auf mehr als 30 Seiten.

Wohl war. Und manchmal verbündet sich auch Mob und Mod und rottet Kerbtiere aus.

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vor 24 Minuten schrieb Hunter375:

 

Wenn jemand Angst vor den Gastschützen hat sollte er sich von diesen fern halten, wer Angst hat macht Fehler und wer Fehler macht ist gefährlich... ich würde mich nicht Wohl fühlen wenn hinter mir eine solche Aufsicht herum wusselt und diese auch noch eine geladenen Knarre im Holster stecken hat.

 

Es ist im Leben nun mal alles möglich aber ... Waffen ... braucht man bei einem Hobby nun wirklich nicht. (Gekürzt von mir zur Verdeutlichung)

 

. sollte es mal soweit kommen würde ich so einen Stand/Verein garantiert meiden. 

Es muss für Dich immer alles Beides und wenigstens noch einer mehr sein. Lass uns das ruhig auf die Weste beschränken, die im Übrigen auch nicht "sicher" ist sondern nur "schützt".

 

Das Angst Argument zieht nicht: Wenn jemand die Platte schleppt hat er meistens KEINE Angst (mehr). Also kannst Du Dich auch wieder entspannen. Ansonsten musst Du Dich auch vor denen mit Schutzbrille und Gehörschutz fürchten, weil die sind ja auch ganz dolle angstzerfressen...Und Verbandskasten, Feuerlöscher und freiwillige Erste-Hilfe Kurse sind ja auch Dinge, die niemand braucht.

 

Ich habe ein Problem damit, daß Du Dir anmaßt, zu bestimmen, was man braucht und was nicht.

 

So eine Platte kostet relativ viel Geld, ist fürchterlich unbequem und sieht Schei$$e aus. Falls man sie jemals braucht, ist das Zeug unbezahlbar. Ich denke, es muss jeder selber wissen, aber eben auch selbst entscheiden dürfen. Ich denke im Moment, ich lasse das sein, die bisherigen Vorsichtsmaßnahmen waren ja ausreichend. Aber vielleicht ändere ich auch meine Meinung. Und wenn Du dann meinen Stand meidest, dann werde ich auch ohne Dich leben können.

 

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Werden bei Polizei & Bund auch Westen bei der Ausbildung getragen ?

Soll doch auch privat im selben Gefahrenbereich ein gutes Recht sein.

Gewöhnen kann man sich an den Anblick; nur Gesetz sollte es nicht werden müssen.

So, wie es vielleicht mal beim Fahradhelm sein mag; den der Bürger ja gleich so gut angenommen hatte...

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vor 16 Stunden schrieb Michael-Mo:

Was soll ich sagen, ich glaub von der Story kein Wort!

(ich bin recht gut vernetzt im HTK, das wäre mir binnen 1-2 Stunden zugetragen worden - im Presseportal steht auch kein einziger Buchstabe)

 

Mo

 

Moin,

 

Sehe ich auch so, war gestern in unserem HTK Verein keinerlei Thema und wenn ich mich Recht entsinne dann ist Staju1985 doch in Bad Homburg und in einem weiteren Verein Mitglied.

Das hätte einer von uns gehört, grade unser Verein ist da immer gut informiert...

 

Also, Staju1985, dann mal Butter an den Fisch, in welchem Verein war das denn nun? Ich wäre neugierig...

 

Ciao

 

Weissblau

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Mal nebenbei: Was ist eigentlich an einer geladenen Waffe im Holster so gefährlich?

Wenn man sich so umhört, müssten die ja jedes Jahr tausende Opfer fordern. Quasi indem sie ein gefährliches Eigenleben führen, sobald man sie geladen in ein Holster steckt :shok:

 

BTT: Wenn sich der Fall so zugetragen hat und die Polizei das bearbeitet, müsste es einen offiziellen Pressebericht geben. Und wer unsere Medien kennt weiß, dass die sich eine solche Gelegenheit nicht entgehen lassen, um sie auszuschlachten.

 

Abgesehen vom Wahrheitsgehalt wurde aber eine Diskussion angeschoben, die nicht verkehrt sein muss.

Bearbeitet von chief wiggum
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vor einer Stunde schrieb chief wiggum:

Mal nebenbei: Was ist eigentlich an einer geladenen Waffe im Holster so gefährlich?

Wenn man sich so umhört, müssten die ja jedes Jahr tausende Opfer fordern. Quasi indem sie ein gefährliches Eigenleben führen, sobald man sie geladen in ein Holster steckt

 

 

Also, das ist ja üüüüberhaupt nicht miteinander vergleichbar.

 

Denn die üblicherweise in D geholstert getragenen Waffen gehören ja den Trägern besonderer Mützen.

Und diese Mützen schützen automatisch vor jeglicher "Eigengefahr" (s.o.). Wie ein Talisman.

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vor 4 Stunden schrieb chief wiggum:

Mal nebenbei: Was ist eigentlich an einer geladenen Waffe im Holster so gefährlich?...

 

 

Also bei uns aufm Stand hat sich einer der Westerner bzw. Pseudo-Westerner auf die Art in den Fuß geschossen.

 

In den eigenen natürlich ...   :rolleyes:

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vor 4 Minuten schrieb heletz:

 

 

Also bei uns aufm Stand hat sich einer der Westerner bzw. Pseudo-Westerner auf die Art in den Fuß geschossen.

 

In den eigenen natürlich ...   :rolleyes:

Sich mit dem Revolver in den Fuß zu schießen, solange dieser (der Revolver, nicht der Fuß) im Holster steckt ist schon eine Kunst. Normal muss man da bei typischen "Westernrevolvern" ja erst den Hahn spannen und dann auch noch den Abzug betätigen. Das geht deutlich einfacher, wenn man ihn (den Revolver, nicht den Fuß) in der Hand hat.

Kann man sich eigentlich in einen anderen als den eigenen Fuß schießen?

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Am 30.6.2016 um 16:05 schrieb heletz:

 

 

Also bei uns aufm Stand hat sich einer der Westerner bzw. Pseudo-Westerner auf die Art in den Fuß geschossen.

 

In den eigenen natürlich ...   :rolleyes:

 

Das hätte er früher oder später sicherlich auch ohne Holstern geschafft.

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Am 27.6.2016 um 19:04 schrieb 2011-Jack:

Nix ist unmöglich aber ich weis nicht recht ob man das hier glauben kann.

Nur komisch das so "abgefahrene Storys" nur von mehr oder minder neu registirerten kommen.

 

Potenziell möglich und könnte theoretisch möglich sein nur im Kontext bischen so das ganze wie wenn in den Nachrichten käme der Pabst hätte n Banküberfall begangen,

dann eine brasilianische Nutte geheiratet und in Wirklichkeit wäre er ne Frau.

Wer der Papst oder die Nutte?

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Am ‎27‎.‎06‎.‎2016 um 14:22 schrieb Staju1985:

Bitte Bitte passt bei solchen neuen Schützen auf, scheint von dem was der Polizist sagte eine neue Masche zu sein.

 

Die Formulierung ist missverständlich. War die Masche für den Polizisten völlig neu, oder kannte er weitere solche Fälle, also hat sich schon aufgrund mehrerer solcher Fälle eine regelrechte neue Masche etabliert?

 

Weiß man, was der Täter mit der Waffe wollte? Für einen gewöhnliche Kriminellen erscheint mir das sehr ausgefallen.

 

Das anderweitig genannte Risiko, auf dem Schießstand von einem Gastschützen absichtlich erschossen zu werden, dürfte deutlich geringer sein, als auf der Straße (absichtlich) überfahren zu werden.

Nachdem immer mal wieder Fahrer mit Bewusstseinsstörungen von der Fahrbahn abkommen oder Islamisten in Personengruppen rasen (wie in Israel oder Österreich), schaue ich jetzt öfter in Richtung des heranfahrenden Verkehrs, wenn ich z.B. an der Ampel stehe. Ich meine, Aufmerksamkeit ist sicherlich in beiden Situationen angebracht, eine geladene Waffe im Holster - naja.

Die größte Todesgefahr beim Schießsport dürfte immer noch das Krebsrisiko sein, wenn auch mit >20 Jahren Latenzzeit. Also erst die Filtermaske kaufen, dann die Schutzweste.

 

Zu der Sache mit den Selbstmördern - vielleicht sollte man jedem Gastschützen vorher sagen:

"Nur für den Fall, dass Sie sich hier gleich erschießen wollen: Bolzenschussgeräte sind frei erwerbbar und funktionieren in der Hinsicht zuverlässiger, weil ein Pistolengeschoss manchmal vom Schädelknochen abgelenkt wird."

Wenn der Gast nach so einer Erklärung dann plötzlich kein Interesse mehr am Schießen zeigt und gehen will ...

 

 

 

 

 

Ich denke, in erster Linie ist es wichtig, den Mut zu haben, Personen abzuweisen, die einem nicht geheuer vorkommen. Außerdem, den Überblick zu behalten. Das geht aber nur, wenn man nicht nebenher noch andere Schützen beaufsichtigen beziehungsweise Aufgaben parallel erledigen muss.

Bearbeitet von Schwarzseher
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vor 6 Stunden schrieb Schwarzseher:

Das anderweitig genannte Risiko, auf dem Schießstand von einem Gastschützen absichtlich erschossen zu werden, dürfte deutlich geringer sein, als auf der Straße (absichtlich) überfahren zu werden.

 

 

Es dürfte gegen Null gehen. Selbstmorde auf Ständen mit Leihwaffen gibt's leider Gottes manchmal, aber mir ist kein einziger Fall bekannt, wo jemand anderes von einem Gastschützen absichtlich erschossen wurde, selbst in meiner Ecke der Welt wo sich Hinz und Kunz ganz unproblematisch eine Kaschi ausleihen können.

 

Eine Empfindlichkeit, die ich habe, allerdings auch ohne daß ich sagen könnte, es hätte je Ärger gegeben, ist wenn ich auf meinem offenen Stand der Einzige bin und dann die zweihundert- oder die sechshundert-Yard Bahn hinablatsche, um da ein Ziel zu wechseln. Da trage ich dann auch in der Regel das Gewehr am Riemen, mit einer Sicherheitsflagge drin und einem Magazin in der Tasche. Es hat noch nie Ärger gegeben, aber irgendwie böte sich jedenfalls theoretisch die Situation geradezu für einen der Herren aus dem anderthalb Autostunden entfernten Ghetto an, sich einmal auszustatten. Wenn noch jemand anders da ist lasse ich die Kanone auf dem Tisch liegen und gut.

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