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IGNORED

Bundesverwaltungsgericht und Halbautomaten für Jäger


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

der 2 schuß begerenzer muß von einem büma fest verschweisst werden :-)

Es wird noch einen Spendenaufruf geben der professioneller war als der meine,

sorry, sowas ist nicht mein Ding, aber Ihr solltet es als erste erfahren das es weiter geht

Frank

Geschrieben (bearbeitet)

Dafür wären z.B. der DJV und die GRA (insbesondere, da Marc das Spendenkonto führt) geradezu prädestiniert. Beides seriös genug.

DJV denke ich, würde für den Anfang reichen, wenn die sagen: "JA GRA unterstützen !!!

Und an ALLE die das hier verbreiten und anderswo: HÄNGT DEN letzten Satz des URTEILS direkt in eure Mails und das Urteil als Anhang. Das ist ziemlich Aussagekräftig.

Tragt es in die Vereine. Ich werde gleich meine Vereine und meine Verbände benachrichtigen.

Bearbeitet von Thrawn
Geschrieben

Jetzt ist der Amokfahrer vom letzten Jahr im Irrenhaus gelandet und die Angehörigen fordern schön lautstark und öffentlich: Waffen weg,keine Sportschützen mehr, hätte man früher dann wäre Oma noch am Leben.

Die Sportschützen sind die nächsten nach den Jägern.

Geschrieben (bearbeitet)

Was ich an dem ganzen System nicht verstehe, da sind zwei nennen wir sie mal Geheimagenten am Start die durch die Instanzen Klagen, die haben dadurch, das sie den letzten Prozess verloren haben nun kein Geld mehr oder keine Lust mehr die Sache alleine weiter durch zu ziehen. Getreu dem Motto nachher ist man ja immer klüger, meine Frage: "Wer hat denn die vergangenen Prozesse bezahlt?"

Bearbeitet von Karlfried54
Geschrieben

Wenn du seine Beiträge gelesen hättest, dann wüsstest du, dass sie alles selbst bezahlt haben. Was auch sonst. Meinst du die kriegen einen fetten Bonus vom "Staat", damit sie die LWB ans Messer liefern?

Geschrieben

Was ich an dem ganzen System nicht verstehe, da sind zwei nennen wir sie mal Geheimagenten am Start die durch die Instanzen Klagen, die haben dadurch, das sie den letzten Prozess verloren haben nun kein Geld mehr oder keine Lust mehr die Sache alleine weiter durch zu ziehen. Getreu dem Motto nachher ist man ja immer klüger, meine Frage: "Wer hat denn die vergangenen Prozesse bezahlt?"

Ist doch egal - oder?

Da wollten 3 was reissen, wenn es geklappt hätte, wäre es gut für uns gewesen.

Jetzt ist eine ausserordentlich "peinliche" Situation eingetreten. Wir sollten solidarisch sein - in unser aller Interesse !

Geschrieben

Was ich an dem ganzen System nicht verstehe, da sind zwei nennen wir sie mal Geheimagenten am Start die durch die Instanzen Klagen, die haben dadurch, das sie den letzten Prozess verloren haben nun kein Geld mehr oder keine Lust mehr die Sache alleine weiter durch zu ziehen. Getreu dem Motto nachher ist man ja immer klüger, meine Frage: "Wer hat denn die vergangenen Prozesse bezahlt?"

frage mp%,

Geschrieben

Nur mal am Rande, zu Letzterem:

Was soll denn da "geschweißpunktet" sein? Der 2-Schuss-Begrenzer in der Röhre (= nicht entnehmbar festgemacht)? Oder die ganze Röhre? Die letzte Variante geht bei vielen SLFs gar nicht, da die Magazinröhre zu Zerlegungs-/Wartungszwecken z.T. auch demontiert werden (können) muss.

Genaue Bauweise weiß ich nicht, wurde mir nur vom BüMa so berichtet. Technisch könnte ich mir sowohl eine Blockierung in der Röhre vorstellen (dann kommt der Follower nicht mehr weiter) oder einen Metallstab, der senkrecht auf die Endkappe geschweißt ist. Theoretisch auch einfach eine kurze Röhre mit überlanger Endkappe.

Bei meiner SLF ist ein hölzerner Kochlöffelstiel drin, den wollte mir eine Fürther Firma als Kategorie C verkaufen.

Gerade bei Flinten ist das auch fraglich, da man extrakurze 12/60er in eine 12/89er verladen kann. Könnte mir vorstellen, dass dann sogar eine mehr reinpasst.

Beste Grüße

Empty8sh

Geschrieben

Was ich an dem ganzen System nicht verstehe, da sind zwei nennen wir sie mal Geheimagenten am Start die durch die Instanzen Klagen, die haben dadurch, das sie den letzten Prozess verloren haben nun kein Geld mehr oder keine Lust mehr die Sache alleine weiter durch zu ziehen. Getreu dem Motto nachher ist man ja immer klüger, meine Frage: "Wer hat denn die vergangenen Prozesse bezahlt?"

bei mir die RSV des VDW

Geschrieben

Wollte mir heute einen HA kaufen, dafür vorige Rücksprache mit meinem Amt in Baden-Württemberg:

- tragen keine HA Lw mehr ein, die nach dem 07.03. gekauft wurden...falls davor bestellt und bezahlt (Rechnung) wird eingetragen

- keine Einschränkung bezüglich Kurzwaffen

- im Laufe der Woche wird eine generelle und einheitliche Regelung für ganz BaWü durch das RP erwartet, diese existiert derzeit noch nicht!

- man ist darüber informiert, dass mit Hochdruck an einer bundeseinheitlichen Verfahrensweise durch das BMI gearbeitet wird

- generell findet mein Amt das Gerichtsurteil genauso besch..... wie ich und man hofft auch seitens des Amtes auf eine Klage durch den DJV

Geschrieben

- man ist darüber informiert, dass mit Hochdruck an einer bundeseinheitlichen Verfahrensweise durch das BMI gearbeitet wird

Der Nichtanwendungserlaß soll am Ende eben von besonders hoher Qualität sein!

Geschrieben

Ist das jetzt sinnvoll oder Aktionismus?

(...)

Eine Meinung von Carcano wäre für mich sehr hilfreich.

In juristischer Hinsicht:

http://forum.waffen-online.de/topic/445226-bundesverwaltungsgericht-und-halbautomaten-fur-jaeger/page-122#entry2335199

Eine Verletzung spezifischen Verfassungsrechts durch die Entscheidung des BVerwG ist nicht erkennbar.

Die Erfolgsaussichten erschöpfen sich mithin im Wesentlichen darin, darauf zu hoffen, daß der bearbeitende Hiwi am BVerfG selbst betroffen ist und aus eigenem Interesse kreativ o.g. Klippe umschifft, sodann seinen Berichterstatter davon überzeugt und selbiger die Kammer.

Summa summarum existieren angenehmere Dinge, einen ordentlichen fünfstelligen Betrag zu verbrennen. Es sei denn, es geht lediglich darum, sich einander zu beweisen und zu bestätigen, daß auch im BVerfG lediglich hoblophobe Mitverschwörer sitzen. Dies mag gelingen...

Geschrieben

Nochmal - das hier ist primär eine team building exercise. Relevante Akteure vernetzen sich und kooperieren hier zum ersten Mal miteinander. Die Szene wächst an dieser Nahtstelle ein Stück weit zusammen. Jeder einzelne hier weiß, wie es um Beschwerden vor dem BVerfG üblicherweise bestellt ist.

Geschrieben

In juristischer Hinsicht:

http://forum.waffen-online.de/topic/445226-bundesverwaltungsgericht-und-halbautomaten-fur-jaeger/page-122#entry2335199

Eine Verletzung spezifischen Verfassungsrechts durch die Entscheidung des BVerwG ist nicht erkennbar.

Die Erfolgsaussichten erschöpfen sich mithin im Wesentlichen darin, darauf zu hoffen, daß der bearbeitende Hiwi am BVerfG selbst betroffen ist und aus eigenem Interesse kreativ o.g. Klippe umschifft, sodann seinen Berichterstatter davon überzeugt und selbiger die Kammer.

Summa summarum existieren angenehmere Dinge, einen ordentlichen fünfstelligen Betrag zu verbrennen. Es sei denn, es geht lediglich darum, sich einander zu beweisen und zu bestätigen, daß auch im BVerfG lediglich hoblophobe Mitverschwörer sitzen. Dies mag gelingen...

dann lass es doch

Geschrieben

Da wollten 3 was reissen, wenn es geklappt hätte, wäre es gut für uns gewesen.

Ach, dann geh doch mal um die 120 Seiten zurück........WO vom allerfeinsten

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