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IGNORED

Die Eu will ein Verbot von halbautomatischen Gewehren


Balu der Bär

Empfohlene Beiträge

Sellier & Bellot, mein Lieblings Hersteller :)

Ich hoffe auf die Hersteller wie HK, SIG, Beretta und wie sie alle heißen da is doch eine Lobby vorhanden........

RUAG (RWS, DAG, ...) , LAPUA/Schönerberg, PPU, MFS, Norma, Fiocchi, ... und die ganzen AFEMS-Mitglieder (siehst Du, wenn Du mich klickst).

Wenn man denen nicht jetzt in den Allerwertesten tritt, damit die aufwachen, könnten die zu spät reagieren. :closedeyes:

Euer

Mausebaer

Bearbeitet von Mausebaer
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In a 60 Minutes interview scheduled to air November 22, Washington DC police chief Cathy Lanier said taking out the gunmen in a Paris-style attack is the “best option” for citizens between the time they call 911 and the moment police arrive.

Lanier said citizens basically have three options–they can “run, hide, or fight.” And she said choosing to “take the gunman out” is the best option if the citizen is in a position to do so.

According to CBS News, Lanier said, “If you’re in a position to try and take the gunman down, to take the gunman out, it’s the best option for saving lives before police can get there.” She admitted that such advice runs “counterintuitive” to what police have been saying for decades, but she stressed that the situation has changed.

Lanier said: “We always tell people, ‘Don’t…don’t take action. Call 911. Don’t intervene in the robbery’…we’ve never told people, ‘Take action.’ [but] it’s a different…scenario.”

She also made clear that she does not want Americans to be paranoid, but she does want them to be alert and prepared.

...

DC police chief Lanier is now the most recent law enforcement figure to break with the old pacifist dogma.

http://www.breitbart.com/big-government/2015/11/22/dc-police-chief-best-option-citizens-take-paris-style-attackers/

60 Minutes ist eine Sendung von CBS, das erwähnte Interview dauert aber nur zwei Minuten, sehenswert!

http://www.cbsnews.com/news/when-calling-911-isnt-enough/

...

Lanier says it's about awareness not fear. "You can be prepared and you can have a society that is resilient and -- alert and conscientious and safer without scaring people. It's not about scaring people," she says.

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http://www.europarl.europa.eu/committees/de/imco/members.html?action=3

Da ja jetzt der zu behandelte Ausschuss mittlerweile klar ist. Könnte man sich ja konzentrieren genau die Leute zu bearbeiten.

Das ist ja schön und gut, das Frau Meißner z.b. Auf unserer Seite ist. Aber die wird nachher glaube ich nicht mitentscheiden?!

Immerhin, eine Stimme der Vernunft aus Österreich in diesem Ausschuss

http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20151120_OTS0144/fpoe-obermayr-verschaerfung-der-waffengesetze-nur-blinder-aktionismus

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@Proud NRA: schieb das mit dem "Hersteller macht mit Privatleuten nicht genug Gewinn" mal nicht so weit weg. Behördenaufträge sind nicht so reichlich gesät und kontinuierlich, als dass ein Hersteller auf private Kundschaft verzichten könnte. Die Beschaffung läuft einmal, die i.d.R. so aussieht dass von Waffe X einen Anzahl Y mit üblichem Zubehör geliefert wird. Das war es dann. Eventuell noch ein Wartungsvertrag und eine geringe Menge Ersatzbeschaffung wegen Beschädigung, Verlust (der bei Behördens niemals nicht vorkommt, garniemalsnie). Wenn man dann den Lebenszyklus einer Waffe und die notorische Knauserigkeit der Beschaffer rechnet ist das mit dem "den dicken Reibach machen" nicht so weit her. Wie lange wurde die SIG- Sauer P6 im Holster spazieren getragen? Wie lange haben die bayrischen Polizisten schon die H&K P7?

Auf den zivilen Markt kann kein Hersteller, zumindest keiner der kleineren, verzichten. Die produzieren zwar zum großen Teil für den Markt in gegenüber Waffen toleranter eingestellten Ländern, aber selbst in Europa gibt es genügend Absatzmöglichkeiten. Ich muss mir nur ansehen was hier so auf den Ständen unterwegs ist. Im LW- Bereich finden sich bei den Repetierern noch die eine oder andere HOWA, Remington oder Sako; bei den Halbautomaten dominieren deutsche Hersteller wie Oberland und Hera. Selbst die hochpreisigen H&K und DAR tauchen ab und an auf.

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... weil sie hier keine Knarren mehr verkaufen dürfen...

Waffen werden bei dem Deal mit Sicherheit draussen bleiben. Deswegen auch kein Klagen.

Was den LWB hier fehlt ist eine starke Lobby. Dazu müssten aber Alle LWB auch dort engagiert sein (Europaweit wäre natürlich fantastisch), zumindest finanziell. Z.B. 50 Euro Jahresbeitrag. Das wird aber kaum geschehen.

Bearbeitet von Nakota
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Gründung der EURA, European Rifle Association.

50 € sind doch vollkomen wenig, wenn man das mal zur GEZ gegenrechnet und was für einen niveaulosen Mist bsp. auf ARD und ZDF dafür bekommt. Sendung mit der Maus mal ausgenommen.

Heute ARD: 09:05 Rote Rosen; 09:55 Sturm der Liebe; 10:44 Tagesschau; 11:30 Elefant, Tiger und Co (vlt. noch ganz unterhaltsam); 12:00 Tagesschau;

13:00 Mittagsmagazin; 14:00 Tagesschau; 14:10 Rote Rosen......15:10 Stumr der Liebe.....20:00 ...Na? Richtig Tagesschau! 20:15 Die Kanzlei, usw.

ZDF SOKO Köln, SOKO Wien, SOKO SOKO und dann noch ein paar Cops aus Rosenheim. Dokus werden zum großen Teil eingekauft

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FvLW, FWR, DSB, DJV, DSU, BDS, BdMP usw. und die europ. Pendants zusammenführen und ALLE sich endlich mal zusammen nehmen und sich nicht auseinander dividieren lassen.

UND ENDLICH MIT DER DENKE AUFHÖREN, WAS ICH NICHT BRAUCHE; BRAUCHEN AUCH ANDERE NICHT. Diese geradezu kindische Kurzsichtigkeit und auch Borniertheit finde ich einfach nur erbärmlich.

Das Überwinden dann könnte daraus wirklich eine wirklich schlagkräftige Lobby entstehen. Man muß eigentlich nur daß machen, was uns die Industrielobby vorlebt. Evtl. sogar die Indsutrie mit ins Boot holen

Bearbeitet von 6/373
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Bin gestern Abend nochmal in unseren Dorfschützenverein gegangen, weil ich dort Licht gesehen habe. Der Verein ist 100 weit weg und ich bin dort kein Mitglied, weil dies eher eine Trachtengruppe mit Spielmannszug ist. Die haben zwar einen eigenen KK Stand, auf dem aber nur mit Einzelladern geschossen wwerden darf.

Trotzdem kenne ich viele Mitglieder, da ich mit denen zur Schule gegenagen bin.

Vor Ort erstmal ein Bierchen bestellt und dann mit den Leuten geredet bzgl. der EU Pläne. Wie erwartet wusste keiner Bescheid. Auch schien es keinen sonderlich zu jucken.....was ich denn wollte...ich wäre ja Jäger und GK Sportschütze und noch nicht mal im Verein.

Ausserdem zählt hier mehr die Geselligkeit als Schiessen und wenn die EU jetzt Bier verbieten wollte, dann würde man auf die Barrikaden gehen...darauf erstmal nen Korn.

Ich weiß schon, warum ich nicht in diesem Verein bin....

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Mich würde mal interessieren, was Experten bzw. sachkundige Leute zum Europarecht von diesem Machwerk halten.

Ich beziehe mich hier insbesondere auf den Bundesratsbeschluss aus 2013. Die Aussagen dort sind schließlich ziemlich deutlich.

Diejenigen, die diesen Beschluss gefasst haben sind ja auch keine dummen Leute und verweisen hier mehrfach auf entsprechende Rechtsgrundlagen in puncto Regelungskompetenzen der EU.

Wenn es an einer entsprechenden Ermächtigungsgrundlage mangeln sollte (was ich leider nicht weiß) und sich zwischenzeitlich keine Änderungen im Europarecht ergeben haben, können geisteskranke Weltverbesserer gerne 24h am Tag ausarbeiten und fordern was sie wollen...

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Ich zahle auch 100 €, s. mein Vergleich zur GEZ. Wenn denn feststehen würde, das die Sache läuft. Die Erfahrungen der Vergangenheit sind leider anders.

Siehe Diskussion BDMP. Oder die 15€/a mehr im Angelverein für den Teicherhalt. Meine Fresse was wird da für ein Aufstand gemacht. Wenn man sich überlegt für welchen Schaixx die Leute das Geld zum Fenster hinauswerfen. Da könnte man mal wirklich was machen und die Leute greinen einem die Ohren voll. Erbärmlich!

Edit Da war ich etwas zu langsam

Bearbeitet von 6/373
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Gerade im DLF: ein einfacher Bosnischer Bürgermeister erklärt, woher die Waffen für Terroranschläge kommen... .

Der Beitrag behandelte eigentlich Islamisierungstendenzen auch auf dem Westbalkan. Der Innenminister sprach von enger schon fast traditionellem Waffenschmuggel zwischen der Region in der es "immer noch viele illegale Waffen" (die Zahl ging in die Millionen) gebe und Frankreich.

Gut, daß die EU-Kommission da nun endlich etwas gegen unternehmen will.

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Nebenbei bemerkt. Habe gestern mit einem Bekannten aus USA gemailt.

Der meinte, dort würden die Gungrabbers versuchen die Ereignisse von Paris für sich zu nutzen. Und das noch mit moralisch erhobenen Zeigefinger, widerlich. Wer Analogien endeckt, darf sie behalten.

Bearbeitet von 6/373
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Mensch Nobbie, BZ... in keiner anderen Zeitung wird von Sturmgewehren gesprochen, nur von Schusswaffen.

BTW, hier mal die Initiatorin selbst in einer Pressekonferenz (man kann sie im Originalton Englisch oder mit Übersetzer hören):

http://ec.europa.eu/avservices/video/player.cfm?sitelang=en&ref=I112437

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Ich habe gestern Abend noch eine Antwort vom Assistenten von Bernd Kölmel, MdEP ehemals AfD, jetzt Alfa erhalten ...

_________________________

Sehr geehrter Herr XXXX,

im Namen von Herrn MdEP Kölmel danke ich Ihnen für Ihre Zuschrift.

Herr Kölmel teilt Ihre Auffassung und ist mit Ihnen der Meinung, dass die vorgeschlagene Verschärfung des WaffR bloßer Aktionismus ist, der nicht zum Ziel führt. Herr Kölmel wird daher Versuchen, das WaffR mit der Begründung der Terrorbekämpfung zu verschärfen, seine Zustimmung nicht erteilen.

Mit freundlichen Grüßen

Sven Geschinski

Regionalbüro Baden-Württemberg

Büro MEP Bernd Kölmel, ALFA

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Am Geld würde es vermutlich nicht scheitern... aber alle unter einen Hut zu bringen dürfte kaum zu schaffen sein. Einfach mal etwas in WO stöbern reicht um zu erkennen das im Prinzip alle nur darauf warten dem anderen eine rein zu würgen, die besten Beispiele sind die Anti-Jagd Themen!

Das stimmt, jedoch muß die Not nur groß genug werden. Ich glaube, dass in unserer vernetzten Zeit solche Gräben geschlossen werden können und müssen. Ich bin zB kein Sportschütze und habe keine einzige Waffe auf dieses Bedürfnis. Es geht jetzt nur um die Gemeinsamkeiten. Alles andere muß dahinter zurücktreten.

Ich habe grade meine Mitgliedschaft bei FvLW erneuert und in den Briefkasten geworfen und nochmal eine Jahresförderung als Spende hinterhergeschoben. Meine einzige "Auflage" ist, die Grenzen zwischen Bedürfnisinhabern, Verbänden und Vereinen zu brechen und sich auf die Gemeinsamkeiten aller Waffenbesitzer zu konzentrieren. Wir brauchen ein europäisches Dach nach Vorbild der NRA. Entweder Standalone oder finanziert aus einer freiwilligen Abgabe aller Waffenbesitzer. Das geht nur wenn sich die Verbände darauf einheitlich einigen können. 1€ pro Jahr ist ein ausreichender Anfang. Zusammen mit Spenden sollte das einige Millionen € Lobbyarbeit bringen.

NUR SO geht es.

Bearbeitet von Gast
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Man braucht übrigens die Einwohnerzahlen der Länder "googeln" um eine Beispielrechnung zu machen.

Der EU Rat hat dazu einen fertigen Abstimmungsrechner, hier könnt ihr selber durchspielen wer wie stimmen müsste :

http://www.consilium.europa.eu/de/council-eu/voting-system/voting-calculator/

LG

T

Könnte knapp werden... aber ist möglich!

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