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IGNORED

Die Eu will ein Verbot von halbautomatischen Gewehren


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Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb karlyman:

 

Ganz praktisch betrachtet: ich gehe mal davon aus, je knapper die Restzeit bis zur Umsetzungs-"Deadline" (m.W. Ende August) wird,

desto mehr wird die Umsetzung ins deutsche WaffG per schlichtem Abschreiben des Inhaltes der EU-Richtlinie erfolgen.

 

Wenn sie zu viel  Zeit haben, sich bei der nationalen Umsetzung zu "verkünsteln", ist's auch nicht gut...

 

Übrigens wäre es jetzt (nach den Anschreibe Aktionen der EU-Parlamentarier, solange die EU-Richtlinie "köchelte")

allmählich an der Zeit, die deutschen  MdBs in der Sache (= Umsetzung ins deutsche WaffG) anzuschreiben. 

 

 

 

 

Ich habe mir die Finger wund geschrieben, für die CDu/CSUler im EP, und im Bundestag wegen der Aufbewahrung, und die CSUler nochmal seperat mehrmals während der Jamaica Verhandlungen.

Mein Fazit ist die scheissen einen großen Haufen auf uns.

Geschrieben

Wer auf den baldigen Zusammenbruch der EU hofft, der dürfte die nächsten Jahre in die Röhre schauen.

So schnell wird das nicht gehen, denn man hat sich entsprechend abgesichert ;-)

 

Und wenns denn doch mal soweit kommen sollte, sind Waffenrecht und alles was damit zusammenhängt unser kleinstes Problem.

 

Wie ein  getroffenes Tier wird  die EU in ihren letzten Zügen um sich schlagen und dabei keine Rücksicht auf Verluste nehmen.

Die Verantwortlichen werden bis zu letzt versuchen, ihre Macht aufrecht zu erhalten und man braucht nicht viel Fantasie um sich vorzustellen, was das heißt.

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb Steinpilz:

..

Natürlich gehts immer noch schlimmer, aber es geht eben seit Jahrzehnten immer nur in eine Richtung.

..

Ich weis wir sind bei WO und da zählt nur jammern und Deutschland ist K***e-Parolen.. ich bin seit etwa drei Jahrzehnten LWB/Jäger und würde sagen das es in der Zeit zwar einige Verschlechterungen aber auch viele Verbesserungen gegeben hat. Man kann unterm Strich betrachtet mit dem aktuellen WaffG sehr gut leben.

Geschrieben
vor 52 Minuten schrieb erstezw:

Wenn alles gut geht hat die EU bald nichts mehr zu melden. 

Alles hat irgendwann mal ein Ende.. auch die EU, allerdings wird es bist zum Ende der EU noch sehr lange dauern, die meisten hier werden es wohl nicht mehr erleben. 

Geschrieben
vor 10 Stunden schrieb Marder:

 

 

Ich habe mir die Finger wund geschrieben, für die CDu/CSUler im EP, und im Bundestag wegen der Aufbewahrung, und die CSUler nochmal seperat mehrmals während der Jamaica Verhandlungen.

Mein Fazit ist die scheissen einen großen Haufen auf uns.

 

Zum ersten Satz: Ditto, d.h. ich auch.

 

Zum zweiten Satz: Mag sein, dass ein größerer Teil der Parlamentarier das tut. Dennoch bringt das Anschreiben etwas; man bringt sich in Erinnerung, und zeigt, wenn eine gewisse Vielzahl an Schreibern da ist, dass da auch eine nicht zu vernachlässigende Größe von betroffenen/interessierten Bürgern (einschl. Anhang!) dahinter steht. Man wird als Interessengruppe wahrgenommen.

Gegenüber den Parlamentariern "keinen Mucks" zu machen wäre daher falsch.

Geschrieben
vor 9 Stunden schrieb Hunter375:

Alles hat irgendwann mal ein Ende.. auch die EU, allerdings wird es bist zum Ende der EU noch sehr lange dauern...

 

Das zum einen.

Zum anderen würde ich (auch wenn uns "die EU" derzeit als LWB massiv nervt) keine Wette darauf eingehen, dass die nationalen Gesetzgeber es bei dem Thema stets "besser meinen"...

Geschrieben
vor 10 Stunden schrieb Marder:

Ich habe mir die Finger wund geschrieben, für die CDu/CSUler im EP, und im Bundestag wegen der Aufbewahrung, und die CSUler nochmal seperat mehrmals während der Jamaica Verhandlungen.

Mein Fazit ist die scheissen einen großen Haufen auf uns.

Wenn man hofft, daß durch die--für viele ungewohnte--Ansprache von Politikern sich sofort etwas bewegt, dann wird man aller Voraussicht nach enttäuscht werden. Aber das ist nicht das Maßstab. Sofort etwas zu bewegen fällt selbst dann schwer, wenn man selber in einem Parlament sitzt und nicht gerade eines der hohen Tiere z.B. einer Fraktion ist. Aber andererseits bewegt sich in der Politik aller Erfahrung nach doch etwas wenn die Verantwortlichen merken, daß eine erhebliche Anzahl von Bürgern erheblich unzufrieden ist und gerne etwas anders gemacht hätte.

 

Es mögen sich Politiker einen Dreck um ihre Klientel kümmern, aber dazu muß man dann auch sagen, daß die Klientel sich oft einen Dreck und Politik und Politiker kümmert. Wenn Leute in erheblicher Anzahl immer wieder klarmachen, daß sie sich sehr wohl kümmern, wählen gehen und auch ihren Freunden sagen, wen man wählen sollte und wen nicht, dann fällt das schon auf. Wenn auch nur ein Drittel der Sportschützen den Waffenbesitz als Bürgerrecht ansehen und einfordern würden, dann wäre das eine Interessengruppe, an der man so einfach nicht vorbeikommt. Wenn sich allerdings nicht wenige Sportschützen und insbesondere Schützenfunktionäre lieber damit beschäftigen, daß IPSC ein böses Kriegsspiel sei, das verboten gehört, dann braucht man sich über die Resultate nicht zu wundern--man bekommt doch sogar, was man bestellt.

Geschrieben

Ich bezweifle aber ganz stark, dass "die Poltiker" erst jetzt damit anfangen die EU Richtlinie in nationales Recht zu fassen...Da wird doch im Hintergrund schon seit bekanntwerden in den Ministerien ein entsprechender Vorschlag erarbeitet, der dann entweder noch abgewandelt wird oder einfach so übernommen...

 

 

Geschrieben

Warum soll ich jemanden wählen den ich zutiefst verabscheue? Egal wen du wählst, Politiker werden immer wieder einen Weg finden den Wähler zu betrügen. Alle Macht geht vom Volk aus? Das steht auf irgend einem Stück Papier und ist nichts weiter als ein paar Worte.
Schon vergessen mit welchen Winkelzügen die EU- Beschlüsse zur Verschärfung zustande kamen und wer letztendlich entgegen jeglichen Protestes doch zustimmte?

Geschrieben
vor 16 Stunden schrieb karlyman:

Ganz praktisch betrachtet: ich gehe mal davon aus, je knapper die Restzeit bis zur Umsetzungs-"Deadline" (m.W. Ende August) wird,

desto mehr wird die Umsetzung ins deutsche WaffG per schlichtem Abschreiben des Inhaltes der EU-Richtlinie erfolgen.

Ich denke, man muss unterscheiden: Da gibt es die Politiker, die durchaus für unsere Anliegen aufgeschlossen sind und die auch das Gesetz in unserem Sinne anpassen würden - wenn sie sich denn strategisch mit dem Thema befassen würden und nicht am Ende das was auf dem Tisch liegt einfach durchwinken würden.

 

Und dann gibt es die Drecksäcke, deren Lebensmission es ist, uns Knüppel zwischen die Beine zu werfen und möglichst bald möglichst alles zu verbieten. Deren Gedanken drehen sich im Gegensatz zu den obigen Politikern den ganzen Tag nur um das eine Thema: "Wie stelle ich es richtig an?" Die denken langfristig und strategisch. Die wissen genau, dass sie den Gesetzesvorschlag möglichst weitgehend stricken können und je später sie ihn auf den Weg bringen, umso weniger wird wieder rausgeschnitten, weil einfach die Zeit dafür fehlt. Das ist so die Kategorie, die die Begründung beginnt mit "Das Gesetz hat sich bewährt." und dann denken alle, dann ist ja gut, und bauen dann weiter hinten ein "und weil es sich bewährt hat, brauchen wir noch diese und jene Verschärfung hier."

 

Deswegen denke ich nicht, dass die Zeit für uns spielt.

 

vor 13 Stunden schrieb Marder:

Ich habe mir die Finger wund geschrieben, für die CDu/CSUler im EP, und im Bundestag wegen der Aufbewahrung, und die CSUler nochmal seperat mehrmals während der Jamaica Verhandlungen.

Mein Fazit ist die scheissen einen großen Haufen auf uns.

Das Problem daran ist bloß: Es nützt ja nichts. Das sind nunmal dicke Bretter, die man bohren muss und desewegen muss man es immer und immer wieder tun. Diesmal kann man erwähnen, dass man mit Freude registriert hat, dass AfD und FDP im Europaparlament unsere Interessen vertreten haben und dies auch sicher bei der Bundestagswahl nicht unberücksichtigt geblieben ist. Man muss ihnen - höflich(!) und freundlich(!) - klarmachen, dass sie es selbst in der Hand haben, wohin die Reise mit den Prozenten geht.

 

vor 12 Stunden schrieb Hunter375:

Ich weis wir sind bei WO und da zählt nur jammern und Deutschland ist K***e-Parolen.. ich bin seit etwa drei Jahrzehnten LWB/Jäger und würde sagen das es in der Zeit zwar einige Verschlechterungen aber auch viele Verbesserungen gegeben hat. Man kann unterm Strich betrachtet mit dem aktuellen WaffG sehr gut leben.

Das redest du dir ein.

 

"Sehr gut" ist die beste Note von allen. Das kannst du doch nicht ernst meinen.

 

Und wie viele Verbesserungen sollen das denn in den letzten 50 Jahren gewesen sein? Es gab eine einzige Waffenrechtsänderung im Jahr 2002, die auch Verbesserungen brachte. "Auch" weil da eben auch Verschlechterungen dabei waren. Pikanterweise war das Gesetz von Rot-Grün. Dann gab es letztes Jahr noch eine kleine Verbesserung für die Jäger, aber die war im Bundesjagdgesetz und nicht im WaffG. Dafür ist das Landwirtschaftsministerium zuständig und nicht das Innenministerium. Da wird man eben als Kunde gesehen und nicht als Konkurrent. Die Schalldämpfer kommen auch von der Jagdseite und das ging von einem Bundesland aus.

Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb knight:

...

Das redest du dir ein.

 

"Sehr gut" ist die beste Note von allen. Das kannst du doch nicht ernst meinen.

...

Warum soll ich mir einreden das alles nur schlecht ist? Und ich habe geschrieben das man "unterm Strich" sehr gut mit dem aktuellen WaffG leben kann.

 

Die Verschlechterungen kann man verkraften, die Verbesserungen waren von Vorteil.. als ich anfing musste bei Repetierern das Magazin blockiert werden und bei Selbstladern war ein HK SL6/SL7 das Höchste der Gefühle, von einem AR-15 oder gar einem MP5-Klon hätte man nicht mal geträumt, heute kann ich auf das Ding sogar einen SD schrauben.. warum soll ich jammern?

Geschrieben

Ich denke die Politiker hören schon was die Schützen sagen, verwenden die Argumente dann aber vorwiegend dazu die Gesetze weiter zu verschärfen und an den Punkten anzusetzen die am leichtesten umzusetzen sind und/oder die umfangreichsten Einschränkungen bringen.

 

Was wird als nächstes von der EU oder dem Innenministerium kommen? Was ist zu erwarten? Wird das wiederum so einfach gehen wie bei der letzten Gesetzesverschärfung ohne wirkungsvolle Gegenwehr. Wann werden die Waffen ganz verboten werden?

Geschrieben
vor 59 Minuten schrieb Hunter375:

als ich anfing musste bei Repetierern das Magazin blockiert werden und bei Selbstladern war ein HK SL6/SL7 das Höchste der Gefühle, von einem AR-15 oder gar einem MP5-Klon hätte man nicht mal geträumt, heute kann ich auf das Ding sogar einen SD schrauben.. warum soll ich jammern?

Heute gibt es aber ca. 43267189 Fallstricke beim geringsten Verstoß ALLES zu verlieren.

 

 

Geschrieben (bearbeitet)

Die "Erleichterungen" sind zumeist nicht auf positive Änderungen im Gesetz zurückzuführen, sondern auf deren Auslegung.

Ihr könnt euch noch an das verrübergehende Halbautomatenverbot für Jäger erinnern?

 

Das selbe Gesetz, verschiedene Auslegungen.

Wenn Niemand geklagt hätte, wäre es nun Praxis.

 

Genau so bezüglich der Schalldämpfer.

 

Gesetze selber wurden sogut wie nie zum Positiven (für LWB) geändert, nur manchmal siegte halt doch noch der gesunde Menschenverstand, aber da wird EU-technisch schon noch ein Riegel vorgeschoben ;-)

 

Bearbeitet von Steinpilz
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Steinpilz:

 

Ihr könnt euch noch an das verrübergehende Halbautomatenverbot für Jäger erinnern?

 

Das selbe Gesetz, verschiedene Auslegungen.

Wenn Niemand geklagt hätte, wäre es nun Praxis.

 

Genau so bezüglich der Schalldämpfer.

 

Gesetze selber wurden sogut wie nie zum Positiven (für LWB) geändert, nur manchmal siegte halt doch noch der gesunde Menschenverstand, aber da wird EU-technisch schon noch ein Riegel vorgeschoben ;-)

 

Stimmt.

Bei den kleinen schwarzen, haben garantiert auch Politiker bei der Nachsicht im Schrank festgestellt: Huch da steht ja ein Mr223 drin, und wo kommen denn die 10er für die Voere 2185 und die Sauer 303 her?

Und genau so ist es bei den Schallis und den Nachtsichtvorsätzen.............

 

Nur so geht´vorwärts.............

Geschrieben
vor 8 Stunden schrieb knight:

 die war im Bundesjagdgesetz und nicht im WaffG. Dafür ist das Landwirtschaftsministerium zuständig und nicht das Innenministerium. Da wird man eben als Kunde gesehen und nicht als Konkurrent. Die Schalldämpfer kommen auch von der Jagdseite und das ging von einem Bundesland aus.

Wie ich immer sage: Schützen werdet Jäger. Je mehr sachkundige Umweltschützer wir haben desto besser ist es auch für Schützen.

Geschrieben
Am 19.3.2018 um 19:49 schrieb Jacko5000:

Wie ich immer sage: Schützen werdet Jäger. Je mehr sachkundige Umweltschützer wir haben desto besser ist es auch für Schützen.

Woe auch schon der BDS Präsi feststellte: Wer erstmal n Jagdschein hat, lässt den Sportbetrieb bald sein.

 

 

Am 19.3.2018 um 08:08 schrieb karlyman:

 

Das zum einen.

Zum anderen würde ich (auch wenn uns "die EU" derzeit als LWB massiv nervt) keine Wette darauf eingehen, dass die nationalen Gesetzgeber es bei dem Thema stets "besser meinen"...

Aber dann muss man sich nicht mehr die Lüge "Die EU wars" anhören. Es sind ja die selben Leute die den Mist in EU und National einbringen.

Man hat sie also schneller an ihren kurzen Lügenbeinen.

Geschrieben
vor 11 Stunden schrieb Proud NRA Member:

Wenn man hofft, daß durch die--für viele ungewohnte--Ansprache von Politikern sich sofort etwas bewegt, dann wird man aller Voraussicht nach enttäuscht werden. Aber das ist nicht das Maßstab. Sofort etwas zu bewegen fällt selbst dann schwer, wenn man selber in einem Parlament sitzt und nicht gerade eines der hohen Tiere z.B. einer Fraktion ist. Aber andererseits bewegt sich in der Politik aller Erfahrung nach doch etwas wenn die Verantwortlichen merken, daß eine erhebliche Anzahl von Bürgern erheblich unzufrieden ist und gerne etwas anders gemacht hätte.

 

Es mögen sich Politiker einen Dreck um ihre Klientel kümmern, aber dazu muß man dann auch sagen, daß die Klientel sich oft einen Dreck und Politik und Politiker kümmert. Wenn Leute in erheblicher Anzahl immer wieder klarmachen, daß sie sich sehr wohl kümmern, wählen gehen und auch ihren Freunden sagen, wen man wählen sollte und wen nicht, dann fällt das schon auf. Wenn auch nur ein Drittel der Sportschützen den Waffenbesitz als Bürgerrecht ansehen und einfordern würden, dann wäre das eine Interessengruppe, an der man so einfach nicht vorbeikommt. Wenn sich allerdings nicht wenige Sportschützen und insbesondere Schützenfunktionäre lieber damit beschäftigen, daß IPSC ein böses Kriegsspiel sei, das verboten gehört, dann braucht man sich über die Resultate nicht zu wundern--man bekommt doch sogar, was man bestellt.

Du scheinst die Lernresistenz vollkommen zu unterschätzen: NAch EU, Finanz-, Banken udn obendrauf noch der Flüchtlingskrise sollte auch der merkbefreiteste gemerkt haben, dass diese Lumpen überhaupt nichts davon annehmen wollen.

Auch bei größten Verlusten hält man dreist weiter Kurs und nennt dass dann Große Koalition.

Sei nicht so naiv.

Geschrieben
vor 9 Minuten schrieb schiiter:

Woe auch schon der BDS Präsi feststellte: Wer erstmal n Jagdschein hat, lässt den Sportbetrieb bald sein.

 

 

Kann man nicht pauschal sagen, bzw. entspricht nicht meiner Erfahrung bei Sportschützen die später noch den JS machten. 

 

Klar, wer der Jagd nachgeht, bei dem fehlt ein Teil des (Frei-)Zeitkontingents. Kommt auch auf die Intensität an.

Bei den meisten Sportschützen mit JS + Begehungsschein (inkl. meine Wenigkeit...) wird die - sportliche - Zeit auf dem Stand natürlich weniger, aber die meisten sind doch noch so "schieß-affin", dass einige Zeit auf dem Stand verbracht wird. 

 

Alles eine Sache der zeitlichen Balance. Ich kenne viele BDMPler und BDSler mit JS und Revierzugang. 

Geschrieben (bearbeitet)

Der Jäger kann bei Bedarf auch auf den Stand ;)

Ich gebe nur wieder was Fritze wohl persönlich feststellte. Hat er früher noch den Jagdschein zusätzlich empfohlen, merkt er an den vorliegenden Zahlen wohl besser als jeder andere wohin die Tendenz geht.

MIr gehts da ganz genauso. Zuwenig Stände, zuviel Aufwand, zuviel Pflicht ringsherum.

Wozu sich den Stress antun?

Bearbeitet von Gast
Geschrieben
vor 22 Stunden schrieb Hunter375:

...würde sagen das es in der Zeit zwar einige Verschlechterungen aber auch viele Verbesserungen gegeben hat...

In welchem Paralleluniversum lebst Du samt Deinen Jüngern, um auch nur eine Verbesserung in waffenrechtlicher Hinsicht zu rechtfertigen ???

 

:confused:

 

mfg

Harry

Geschrieben
vor 8 Stunden schrieb knight:

[...] Und dann gibt es die Drecksäcke, deren Lebensmission es ist, uns Knüppel zwischen die Beine zu werfen und möglichst bald möglichst alles zu verbieten. Deren Gedanken drehen sich im Gegensatz zu den obigen Politikern den ganzen Tag nur um das eine Thema: "Wie stelle ich es richtig an?" Die denken langfristig und strategisch. [...]

Das sind gar nicht so viele, aber die haben Einfluss und bestimmen die "richtige" Richtung.

 

Dann gibt es noch die dritte Sorte, ambitionierte Opportunisten.

Die richten rückgratlos und ohne eigene Überzeugungen den meisten Schaden an.

Immer auf der Suche nach der Konsenswelle, auf der sie mitschwimmen können.

Das sind die Wasserträger der von Dir o.a. Dre****cke und sie stellen die Mehrheit.

vor 8 Stunden schrieb knight:

[...] Deswegen denke ich nicht, dass die Zeit für uns spielt. [...]

Da hast Du leider recht, das hat sie nie.

 

vor 3 Stunden schrieb Hunter375:

Warum soll ich mir einreden das alles nur schlecht ist? Und ich habe geschrieben das man "unterm Strich" sehr gut mit dem aktuellen WaffG leben kann.

 

Die Verschlechterungen kann man verkraften, die Verbesserungen waren von Vorteil.. als ich anfing [...]

Du kannst Dir einreden, was Du willst.

Als ich anfing, gab es noch kein Bedürfnisprinzip.

Waffen waren Eigentum und vererbbar.

Als ich anfing, gab es Altersgrenzen, mit denen man Kinder an den Schiesssport heranführen konnte.

Als ich anfing, stellte die Schützenklasse die größte Teilnehmergruppe an Wettkämpfen.

Nächstes Jahr wird es evtl. erstmalig nicht mehr die Altersklasse, sondern die Seniorenklasse sein.

DAS ist langfristiges und strategisches Denken!

 

vor einer Stunde schrieb Jacko5000:

Wie ich immer sage: Schützen werdet Jäger. [...]

Ich melde da mal etwas Pessimismus an!

Es gibt eine Bund-Länder-Arbeitsgruppe Waffenrecht im Auftrag der Innenministerkonferenz.

Eines der Mitglieder ist Jäger und Sportschütze.

Das ist der glühendste Verfechter, Jägern endlich mal einen Riegel vor den "Wildwuchs" zu schieben.

Die schlimmsten Feinde des legalen Waffenbesitzes sind legale Waffenbesitzer, die "einfach mehr Ahnung" haben und "besser" sind.

 

vor 3 Stunden schrieb Herakles:

[...] Was wird als nächstes von der EU oder dem Innenministerium kommen? Was ist zu erwarten? Wird das wiederum so einfach gehen wie bei der letzten Gesetzesverschärfung ohne wirkungsvolle Gegenwehr. Wann werden die Waffen ganz verboten werden?

Bitte nie vergessen:

Die von uns so innig geliebte EU-Kommission setzt das nicht gegen den Willen der zuständigen Minister des einwohner- und wirtschaftsstärksten Mitgliedsstaates durch.

Was als nächstes kommt?

Das ist doch nicht so schwierig:

Schaut Euch doch einfach mal die Berichterstattung der letzten zwei Monate an.

Selbst die FAZ macht seit Jahresbeginn Stimmung gegen die "bösen" Halbautomaten.

Vom ÖRR wollen wir mal gar nicht reden, die haben seit Mitte Februar jeden Tag Schaum vor dem Mund, wenn sie über Florida und die mutigen Jugendlichen in den USA berichten.

Anscheinend soll das Thema bei uns nicht mehr abkühlen.

Da wird der Boden bereitet.

 

vor 23 Stunden schrieb Marder:

Mein Fazit ist die scheissen einen großen Haufen auf uns.

Aber sowas von groß!

Wenn Ihr Selbstlader habt, kauft Euch 200er KG-Rohre.

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