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IGNORED

Die Eu will ein Verbot von halbautomatischen Gewehren


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Geschrieben

Hier kommt man sich manchmal vor wie im Kindergarten.. man kann das zerpflücken so lange man will.. es gibt in D ohne Bedürfnis keinen LWB und es besteht auch keine Aussicht das sich daran etwas ändern wird weil es keine Mehrheit will. Der Jagdschein (und nur deshalb der Führerschein-Vergleich) ist ein schneller und langfristig betrachtet auch sehr günstiger Weg zum erhalten des Bedürfnises.. nicht mehr und auch nicht weniger. Jeder kann das doch machen wie er will, es gibt auch andere Möglichkeiten.. oder eben ganz auf den LWB verzichten.

 

 

Geschrieben (bearbeitet)

Es geht nicht um Bedprfniswegfall. Die BEdürfnisgründe anzupassen ist hingegen machbar (siehe EU). Was die Mehrheit will weiist du nicht und eine Mehrheitsdiktatur haben wir ebenfalls nicht.

Ein Jagdschein ist kein Ersatz dafür und bei weitem nicht von jedem zu bestehen.

Es ist einfach nur Unsinn so etwas herzuleiten.

 

Wie schnell der Wind sich drehen kann, sieht man derzeit in der Politik. Da treibt die AfD ohne ein einziges Wort derzeit allesamt vor sich her.

Es ist Wahljahr

Bearbeitet von Gast
Geschrieben
vor 39 Minuten schrieb schiiter:

Es geht nicht um Bedprfniswegfall. Die BEdürfnisgründe anzupassen ist hingegen machbar (siehe EU). Was die Mehrheit will weiist du nicht und eine Mehrheitsdiktatur haben wir ebenfalls nicht.

..

 

Da hast du Recht, man könnte (wenn man wollte) das Bedürfnis Selbstverteidigung einführen. Dazu müssten aber die jenigen die es wollen das auch mal laut sagen und einfordern.. AfD wählen wird da nicht reichen.

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Hunter375:

Ach Leute, nun hört doch mal mit dem Gelaber um angebliche Privilegien im Zusammenhang mit Waffenbesitz in D auf.. das ist doch nun wirklich kein Problem und selbst jeder 16 Jährige der nicht vorbestraft und geistig/wirtschaftlich in der Lage ist einen Mopedführerschein zu machen kann auch den Jagdschein machen.. die Unterhaltskosten sind dann noch etwa monatlich so teuer wie eine Pizza in der Pizzeria. Natürlich ginge es auch noch billiger/einfacher.. ist es aber nun mal nicht und damit werden wir auch weiterhin leben müssen.

 

Fakt ist.. wer in D LWB werden will kann das ohne besonders großen Aufwand/Kosten auch verwirklichen, einfach so gehts halt nun mal nicht und es ist auch keine Erleichterung in Sicht.

Hey Hunter,

 

ich bin bin da etwas anderer Meinung ...., mal vorab meine Beobachtung in den letzten Jahren meiner Arbeit in der Jugendhilfe, aber auch vorher schon im Handwerk ist, dass immer mehr Jugendliche Probleme haben Ausdauer und Motivation aufrecht zu erhalten. 

 

Davon mal ab, rechnen wir doch mal zusammen was ein neuer LWB aufwenden muss bevor er eine Waffe hat ...

 

Selbst ein Sportschütze muss ein bißchen fürs Equipment hinlegen. Revolver 1600,00€, Tresor 500€, Munition, Gehörschutz, Kosten der Behörde und Waffensachkunde, Trainingskosten, Vereinsbeiträge ....., bis zur ersten Waffe 3000€?

 

Absolvieren eines Jagdscheins liegt zwischen 1500- 4000€, je nach Ausbildungsform. Plus MPU wenn unter 25 Jahre alt!

 

Welcher Jugendliche macht sowas? Keiner der hinterher einen Amoklauf startet!!! 

 

Und nach all dieser Mühe, Zeit und Aufwendungen empfinde ich die Formulierung, der einer staatlicher Leihgabe in einer Antwort- Email, eines Bediensteten unseres Innenministers, als ziemliche Frechheit. 

 

Ich finde man man darf durchaus auf die Mühe hinweisen, damit unseren Politikern klar wird, dass es hier nicht um einen Pappenstiel geht. Wir alle haben uns den Allerwertesten aufger...... und somit auch ein Recht für unser Eigentum zu kämpfen.

 

Lg Earl

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Hunter375:

Hier kommt man sich manchmal vor wie im Kindergarten.. man kann das zerpflücken so lange man will.. es gibt in D ohne Bedürfnis keinen LWB und es besteht auch keine Aussicht das sich daran etwas ändern wird weil es keine Mehrheit will. Der Jagdschein (und nur deshalb der Führerschein-Vergleich) ist ein schneller und langfristig betrachtet auch sehr günstiger Weg zum erhalten des Bedürfnises.. nicht mehr und auch nicht weniger. Jeder kann das doch machen wie er will, es gibt auch andere Möglichkeiten.. oder eben ganz auf den LWB verzichten.

 

 

 

1. "schnell" !??! wer bei 0.00 anfängt wird sich da einige Monate mit beschäftigen müssen. Und zwar quasi die gesamte Zeit nach Feierabend und am Wochenende. Auch bei naturnahen wird es nicht viel schneller gehen. Viel Spaß mit einem belastbaren Job und Familie.

2. "sehr günstig?!?" Du darfst mit Jagdschule/KJS, Munition, Tresor und sonstige Beschaffungen, Urlaubstagen etc sicher nördlich von 5.000e rechnen. Plus jährlich Versicherung und Steuer. Klar, Portokasse für all jene die einen anständigen Job haben. Dann hapert es aber immer an der Zeit -> 1

3. Dir ist die Novelle des BJagdG bekannt? 130h Pflicht exkl. Schießausbildung.

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb ZaphodBeeblebrox:

Bei der Anzahl der Waffenbesitzer würde ich mich nicht nur auf die WBK Inhaber begrenzen. Es gibt darüber hinaus auch viele LWB ohne WBK. Stichwort freie Waffen. Die stehen zum großen Teil auch auf der Abschußwunschliste der Gunbanner.

 

In ihrer Funktion als Gaser- oder Luftpumpenbesitzer sind die wohl eher schlecht zu motivieren. Eher schon als potentielle Scharfwaffenbesitzer.

 

Die Frage ist ganz einfach die: Wenn in unserem Land die Erfahrung ist, daß nahezu alle Morde mit Schußwaffen in unserer Geschichte staatlich organisiert waren und mißbräuchliche Verwendung von Schußwaffen durch Private sehr selten ist, kann man dann wirklich dem normalen Bürger den Schutz seines Lebens und seiner Gemeinschaft mit einer Schußwaffe versagen? Man muß die Frager allerdings erstmal so stellen, und nicht als "wo kämen wir denn dann hin?".

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Proud NRA Member:

 

In ihrer Funktion als Gaser- oder Luftpumpenbesitzer sind die wohl eher schlecht zu motivieren.

Er hat wohl eher Vorderladerwaffenbesitzer gemeint.

Geschrieben
Am 5.1.2017 um 05:52 schrieb Tauri:

Zum Einen sind viele GK-Disziplinen eingeführt worden. Vor 45 Jahren undenkbar! Dann schau dir mal die Landessportordnungen (

Das hat damals niemand vermisst. Stell dir mal vor, die haben ohne Sportordnung geschossen und sogar Spaß dran gehabt.

Geschrieben
vor 16 Stunden schrieb earl66:

 

...

Selbst ein Sportschütze muss ein bißchen fürs Equipment hinlegen. Revolver 1600,00€, Tresor 500€, Munition, Gehörschutz, Kosten der Behörde und Waffensachkunde, Trainingskosten, Vereinsbeiträge ....., bis zur ersten Waffe 3000€?

 

...

 

Lg Earl

 

Mein erster Revolver war ein S&W 686-2 für 300€. Der lag in einem B-Würfel aus dem Baumarkt für 99€.

 

Es geht also auch günstiger.

 

MT

Geschrieben
vor 16 Stunden schrieb Hunter375:

 

Da hast du Recht, man könnte (wenn man wollte) das Bedürfnis Selbstverteidigung einführen. Dazu müssten aber die jenigen die es wollen das auch mal laut sagen und einfordern.. AfD wählen wird da nicht reichen.

Möglicherweise machen diese aber lieber einen Besuch beim Untergrundhändler ihres Vertrauens ... Ich vermute, dass das vor allem den Schwarzmarkt befeuert. Könnte man zum Großteil trockenlegen in dem man da das österreichische Modell einführen würde: Bedürfnisgrund Selbstschutz ! 

Geschrieben

Ein Jahr Mitgliedschaft im Verein =90.-

Sachkunde =50.-

A-Schrank mit zwei innenfächern B 

Mit nem SW 686 4" und ner Hämmerli 280 in. 22 gebracht =600.-

5000 Schuss federal SV  von Frank und Monika = 218.-

1000 schuß. 357 mag von Sabine Schneider = 249.-

Wbk grün 2 Einträge mit munerweb =2*66.46= 132.92

Habe gerade mal geschaut was ich im ersten Jahr damals ausgegeben hatte. 

Gesamt bis alles zu Hause war 1.339,92.

In 2003. 

 

Geschrieben

Warum habe ich das wohl geschrieben? Ich gehe mal von Katalogpreisen aus, für Neuanfänger die noch keine Ahnung haben.

 

Ansonsten könnte ein Politiker auch auf die Idee kommen und sagen: " Ach bei den paar Kröten wird keiner einen Aufstand machen, wenn wir den privaten Waffenbesitz verbieten.....!!!"!!!

 

Sach mal ......, was ist los mit euch?

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb earl66:

... Ich gehe mal von Katalogpreisen aus, für Neuanfänger die noch keine Ahnung haben.

 

Ansonsten könnte ein Politiker auch auf die Idee kommen und sagen: " Ach bei den paar Kröten wird keiner einen Aufstand machen, wenn wir den privaten Waffenbesitz verbieten.....!!!"!!!

...

 

Das Recht einer Passion, einem Sport oder der Jagd nachzugehen, von denen erwiesenermaßen keine signifikanten Gefahr für die öffentliche Ordnung und Sicherheit ausgeht, ist völlig unabhängig davon wieviel Geld dafür jemand ausgibt.

Ob ich im dreistelligen oder fünfstelligen Euro-Bereich liege darf an dem Prinzip der freien Rechteausübung nichts ändern. Wenn wir mit dem Argument der Investitionshöhe kommen werden wir auf jeden Fall verlieren. 

Geschrieben

Richtig

Zitat

Art 2 

(1) Jeder hat das Recht auf die freie Entfaltung seiner Persönlichkeit, soweit er nicht die Rechte anderer verletzt und nicht gegen die verfassungsmäßige Ordnung oder das Sittengesetz verstößt.

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 45 Minuten schrieb GKBubi:

 Wenn wir mit dem Argument der Investitionshöhe kommen werden wir auf jeden Fall verlieren. 

 

Du wirst es wohl  u.U. anderst aufgefasst haben was Erl geschrieben/gemeint hat als zb ich oder andere.

Ich denke nicht das er ihm nur und allein um die Höhe der Investitionskosten geht.

Er schreibt doch viel mehr.

 

 

Bearbeitet von 2011-Jack
Geschrieben (bearbeitet)
Am 5.1.2017 um 05:52 schrieb Tauri:

zum Einen sind viele GK-Disziplinen eingeführt worden. Vor 45 Jahren undenkbar! Dann schau dir mal die Landessportordnungen (heissen die nicht Liste-B?) an. Da sind auch ne ganze Menge interessanter Disziplinen dabei.

Der neue Newsletter des DSB zeigt ja wo die Waffenbesitzer der Schuh drückt....hahaha....

Da stehts was Sache is....nämlich gar nix zu den Problemen die es gibt....aber ob irgendwo ne Luftpumpentruppe nen 9er geschossen hat in ihrer Ritterrüstung....man man man!

 

Bin ich froh das es den BDS usw. gibt....

Bearbeitet von rieny
Geschrieben
vor 31 Minuten schrieb GKBubi:

 

Das Recht einer Passion, einem Sport oder der Jagd nachzugehen, von denen erwiesenermaßen keine signifikanten Gefahr für die öffentliche Ordnung und Sicherheit ausgeht, ist völlig unabhängig davon wieviel Geld dafür jemand ausgibt.

Ob ich im dreistelligen oder fünfstelligen Euro-Bereich liege darf an dem Prinzip der freien Rechteausübung nichts ändern. Wenn wir mit dem Argument der Investitionshöhe kommen werden wir auf jeden Fall verlieren. 

Ich gebe dir vollkommen recht!

 

Es geht vielmehr um die Psychologie dahinter. Gebe ich einen 100ter für etwas aus und mir wird dann das ganze Madig gemacht, bin ich ärgerlich und beiße in den sauren Apfel....

 

Hatte ich hohe Aufwendungen, Zeitliche und Finanzielle ist die Wahrscheinlichkeit des Widerstandes höher. Dann merken die Adressaten, dass die Poststelle überläuft und der Unmut steigt. 

 

Jetzt die Masterfrage! 

 

Mit was für einer Haltung wird in unserem Fall spekuliert? Und warum wundern sich Politiker über die Unmengen von Beschwerdebriefen? In der Vergangenheit .....

 

Eben! Die haben irgendwie nicht bedacht, dass uns dieses Hobby sehr viel abverlangt und uns nebenbei auch noch unsere Rechtschaffenheit abgesprochen wird. 

 

Rein rechtlich hat hat das nix mit Geld zu tun. Rein menschlich sehr viel mit Emotionen!

 

Lg Earl

Geschrieben (bearbeitet)
vor 5 Minuten schrieb rieny:

Der neue Newsletter des DSB zeigt ja wo die Waffenbesitzer der Schuh drückt....hahaha....

Da stehts was Sache is....nämlich gar nix zu den Problemen die es gibt....aber ob irgendwo ne Luftpumpentruppe nen 9er geschossen hat in ihrer Ritterrüstung....man man man!

 

Bin ich froh das es den BDS usw. gibt....

Mir ist diese Denke fremd. Waffen hat man doch, weil haben besser als brauchen ist.

Ob nun, je nach Facon, einer neuer Stauffenberg oder ein neuer Remer gefragt ist, oder ob man sich gegen sowas wie London 2011 oder Argentinien / Rhodesien schützen will, ist doch wurscht. Zum mündigen Bürger gehört eine Waffe, das unterscheidet den "Citoyen" vom Untertan.

Ob der nun nebenbei mit seinem Krempel Sport betreibt oder Fasane schießt, what shalls sagt der Russ.

Bearbeitet von TintifaxAT
Geschrieben
vor 8 Minuten schrieb rieny:

Der neue Newsletter des DSB zeigt ja wo die Waffenbesitzer der Schuh drückt....hahaha....

Da stehts was Sache is....nämlich gar nix zu den Problemen die es gibt....aber ob irgendwo ne Luftpumpentruppe nen 9er geschossen hat in ihrer Ritterrüstung....man man man!

 

Bin ich froh das es den BDS usw. gibt....

und der DSB erst, dass du weg bist ;-(

 

Geschrieben
Gerade eben schrieb Tommy Danger:

und der DSB erst, dass du weg bist ;-(

 

Ich bin im DSB und BDS... DSB bedingt durch den Verein mit interner BDS Gruppe. Aus dem DSB komm ich nicht raus da es in dem Verein der Hauptverband ist und man als Vereinsmitglied da automatisch drin ist.

 

Ich hab auch ein paar Jahre gebraucht um meine Abneigung gegen die Verbandsfürsten des DSB zu bekommen.....

Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb Tauri:

dann gründe doch eine eigene BDS-Gruppe mit den internen BDS'lern - und schon bist du raus. Ist das denn sooooo schwer? Haben wir vor 15 Jahren auch mit unseren BDMP'lern gemacht.

Möglichkeit wäre da, bei uns ist auch ein reiner BDS Verein noch im Vereinsheim "angeschlossen".... aber warum? 

 

Rundenkämpfe fürs Bedürfnis sind ja  nicht verkehrt. :-)

Geschrieben
vor 6 Minuten schrieb Tauri:

dann gründe doch eine eigene BDS-Gruppe mit den internen BDS'lern - und schon bist du raus. Ist das denn sooooo schwer? Haben wir vor 15 Jahren auch mit unseren BDMP'lern gemacht.

Ja,   manchmal ist das soooooo schwer, wenn der "Oberverein"  nicht mitspielt. Und der hat nun mal den Schießstand im Besitz.  

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