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IGNORED

Die Eu will ein Verbot von halbautomatischen Gewehren


Balu der Bär

Empfohlene Beiträge

Das ist doch ein Strunz, erinenrt mich immer an ein paar US-Staaten wo nur maximal 10 Schussmagazine für Pistolen und co. erlaubt sind. Ist ein AR 15 mit 30 Schussmagazin gefährlicher als ein AR 15 mit 10 Schussmagazin? Ein möglichst grosser und weithinausgehender Halbautomatenban ist wohl nun von der EU mal erwünscht, so wie es aussieht. Vielleicht kann man noch etwas die Folgen abmildern oder hinausverzögern, sozusagen eine Gnadensfrist erstrecken, aber man will offenbar vom Ursprungsort des Pamphlets die "pöössen Halbautomaten" nicht in der Hand der EU-Untertanen sehen. Das ganze ist eine hundsgemeine Sauerei um letzendlich die Bürger Europas, zumindestens die der EU-Staaten mehr und mehr zu entwaffnen. Wehrhafte Bürger sind der zentralistisch geführten EU pardon Eurodemokratur und Konsorten ja schon lange ein Dorn im Auge. Hatten wir ja schon mehrmals in der Geschichte und wie das jeweils ausging auch.

Ich kann nur jedem die Lektüre des Romans "Unintended Consequences" von John Ross ans Herz legen.

Ist eine sehr gute fiktionale Geschichte...(leider nur in englisch erhältlich), allein die Covergestaltung sagt mehr als 1000 Worte...

Gibt auch weitere Romane zu dieser Thematik, die werde ich hier allerdings nicht empfehlen...

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Gerade gefunden in einem anderem Waffenforum: http://forum.iwoe.at/viewtopic.php?f=14&t=20683&start=90

Auszug:

Ich habe mir daraufhin den Vorschlag zur Änderung der EU-RL angesehen und der bestätigt eigentlich die Aussage meines Kollegen:
(9) Some semi-automatic firearms can be easily converted to automatic firearms, thus
posing a threat to security. Even in the absence of conversion to category 'A', certain
semi-automatic firearms may be very dangerous when their capacity regarding the
number of rounds is high. Such semi-automatic weapons should therefore be banned
for civilian use.

Demnach könnten also Pistolen wie die Glock verboten werden nach der geplanten Richtlinie?

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Wieso läuft unsere Petition eigentlich auf change.org und nicht hier:

http://www.petiport.europarl.europa.eu/petitions/en/main

Da kann man doch offizielle Petitionen bei der EU einreichen und meines Wissens sind die ab einer gewissen Anzahl an Befürwortern dazu verpflichtet, sich immerhin mal damit zu beschäftigen. change.org können sie komplett ignorieren, wenn sie möchten (und ich fürchte, das tun sie). Nichtsdestotrotz halte ich es natürlich für richtig, die change.org-Kampagne zu unterstützen!

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Wieso läuft unsere Petition eigentlich auf change.org und nicht hier:

http://www.petiport.europarl.europa.eu/petitions/en/main

Da kann man doch offizielle Petitionen bei der EU einreichen und meines Wissens sind die ab einer gewissen Anzahl an Befürwortern dazu verpflichtet, sich immerhin mal damit zu beschäftigen. change.org können sie komplett ignorieren, wenn sie möchten (und ich fürchte, das tun sie). Nichtsdestotrotz halte ich es natürlich für richtig, die change.org-Kampagne zu unterstützen!

Eine ähnliche Petition gibt es schon:

http://www.petiport.europarl.europa.eu/petitions/en/petition/content/0911%252F2014/html/Petition-No-0911%252F2014-by-Michal-Franc-%2528Czech%2529-on-Ban-on-Personal-weaponry-regulation-by-the-EU

Petition Summary

The petitioner expresses his disagreement with apparent attempts of the EU (Commission) to regulate right to possess weapons for personal defence. He believes that the real interest of the EU is to actually control weapons and this is covered by the proclaimed protection of ‘security of persons’. He warns that in the countries where the same aim was proclaimed (such as US, Mexico) the opposite effect was proven. He fears that such a regulation could pave the way to state tyranny. He believes that the principle of subsidiarity should be observed in this area and leave the regulation in this field to Member states.

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Keine der sog. etablierten Parteien wählen. Wer keine Chance hat, die chancenlose Bayern Partei zu wählen, bekommt vielleicht die Chance, Die Partei o.ä. zu wählen. Die Stimme mag vielleicht noch nicht so sehr weh tun. Die Wahlkampfkostenerstattung schon eher. An dem Geldseegen hängen Arbeitsplätze und Pöstchen dran.

Aber gut eingebaute aufbruchhemmende Türen und ggf. Fenster, könnten auch interessant werden, wenn künftig nicht da sein nicht mehr hilft, wie derzeit in Frankreich. :closedeyes:

Dein

Mausebaer

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Nur für Jäger und Sammler, für Sportschießer heisst der Scheiss jetzt nur §6 statt §37, geändert hat sich sonst nicht viel.

Doch, hat es, mit Ausnahme von Klonen der AK-Baureihe sowie zivilen Derivaten von Maschinenpistolen nach 1945 (die Bullpubs lasse ich jetzt mal außen vor, da war eh nur ein Modell interessant...)

Anderenfalls würden die Sportschützen heute immer noch mit HK SL7, HK SL8, Ruger Mini 14 oder völlig entarteten Eisenbahnschwellen a'la SLG 94 oder SLG 95 antreten.

Dass ich diese Regelung und Ungleichbehandlung, obgleich ich JJS Inhaber bin, ebenfalls zum K****n finde und sie null Sicherheitsgewinn bewirkt, steht auf einem völlig anderen Blatt.

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... hat es, mit Ausnahme von Klonen der AK-Baureihe sowie zivilen Derivaten von Maschinenpistolen nach 1945...

Aha, na dann versuche doch mal ein original langes M4, am besten mit originalem 30 rd Mag dazu, zu kaufen als SpoSchie oder noch besser gleich ein 12.5" CQB-Oberteil dazu.^^ Der Anscheins-§ heisst heute anders und steht in einem anderen Pamphlet, der Effekt ist immer noch der Gleiche, Waffen aus den Händen der Zielgruppe aufgrund des ANSCHEINS (das Wort steht da ja auch so drin) heraus zu halten.

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Aha, na dann versuche doch mal ein original langes M4, am besten mit originalem 30 rd Mag dazu, zu kaufen als SpoSchie oder noch besser gleich ein 12.5" CQB-Oberteil dazu.^^ Der Anscheins-§ heisst heute anders und steht in einem anderen Pamphlet, der Effekt ist immer noch der Gleiche, Waffen aus den Händen der Zielgruppe aufgrund des ANSCHEINS (das Wort steht da ja auch so drin) heraus zu halten.

Ja, was die Lauflänge anbelangt, hast du natürlich Recht. Wenn ich mir dein Logo so begucke, gehe ich davon aus, dass du dir im Klaren darüber bist, dass du diese Teile auch selbst in unser aller Traumland USA nicht kriegen würdest (zumindest nicht ohne paperwork), Stichwort "SBR" ...

Ein "M4" kriegen wir hier (und auch in USA) alle nicht - auch wenn ich das Modell von Colt sicherlich gerne hätte.. - , aber ich weiß natürlich was du meinst. Immerhin kannst du deinen AR-15 Klon mit einem 10-Schuß Magazin erwerben, ich als Jäger bekomme ihn nur mit 2-Schuß Magazin...

Auch als Jäger lebt man nicht auf einer Insel der Glückseligkeit, es gibt immer wieder extreme Beispiele die man gern hätte, aber aufgrund der Rechtslage eben nicht bekommt z.B. eine MKE T94SD (wird leider immer Kurzwaffe bleiben).

Man sollte jedoch das, was wir alle kriegen können nicht aus den Augen verlieren (z.B. Zivilableger von G3, HK33, M14, FAL, AR-15 in 20 Zoll, SIG, usw...)

Ist das etwa nix ?

Ich kann mich an Zeiten erinnern, da hätte ich für ein HK SR9 sprichwörtlich die eigene Großmutter verkauft. Und kurz danach war es verboten, weil es einigen Idioten immer noch zu extrem aussah...

Insofern sollten wir alle nicht neidisch nach rechts oder links schauen, sondern zusehen dass wir unser aller Recht verteidigen und nicht am Ende alles verlieren...

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Ein "M4" kriegen wir hier (und auch in USA) alle nicht

Immerhin kannst du deinen AR-15 Klon mit einem 10-Schuß Magazin erwerben, ich als Jäger bekomme ihn nur mit 2-Schuß Magazin...

1. Ein M4 ist in den meisten normalen Bundesstaaten doch kein Problem, da gehen uU auch die noch kürzeren, man sollte nicht immer meinen, USA besteht nur aus CA und der Ostküste (wo alles neckische verboten ist), da liegen noch ungefähr 40 andere Bundesstaaten dazwischen.^^

2. Du bekommst aber zu deinem AR auch ohne Probleme 20, 30 oder 40 rd Magazine, genau wie der SpoSchie, mit dem Unterschied, du darfst damit auch schießen, der SpoSchie darf die sich maximal als Deko an die Wand tackern.

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Ja, was die Lauflänge anbelangt, hast du natürlich Recht. Wenn ich mir dein Logo so begucke, gehe ich davon aus, dass du dir im Klaren darüber bist, dass du diese Teile auch selbst in unser aller Traumland USA nicht kriegen würdest (zumindest nicht ohne paperwork), Stichwort "SBR" ...t verteidigen und nicht am Ende alles verlieren...

Wer's wirklich haben will und eine gewisse rechtliche Grauzone mit erheblicher Strafandrohung nicht scheut kann das in Amerika umgehen: Waffe als Kurzwaffe kaufen--es gibt eine erhebliche Auswahl an AR-15 "Pistolen" u.Ä., auch wenn die sinnvoll eigentlich nur aufgelegt zu schießen sind. Will man dann aus einem vernünftigen Anschlag schießen, dann wäre ohne SBR-Stempel die Anbringung eines Hinterschafts strengstens verboten. Es gibt allerdings "Armstützen", ursprünglich zur Stabilisierung der Waffe für Behinderte mit eingeschränkter Handfunktion gedacht, die zufälligerweise ein ganz ähnliche Form haben wie ein Hinterschaft. An und für sich ist da nichts Verbotenes daran, aber es ist nicht ganz klar, wie das rechtlich aussieht, wenn offensichtlich ist, daß man das Ding ausschließlich als Hinterschaft verwenden will und keinerlei Probleme mit den Händen hat. Das aber nur als Ausflug. Mir persönlich ist das zu blöd--für ein sehr kurzes Gewehr tut's ein Bullpup besser finde ich.

Ich kann mich an Zeiten erinnern, da hätte ich für ein HK SR9 sprichwörtlich die eigene Großmutter verkauft. Und kurz danach war es verboten, weil es einigen Idioten immer noch zu extrem aussah...

Insofern sollten wir alle nicht neidisch nach rechts oder links schauen, sondern zusehen dass wir unser aller Recht verteidigen und nicht am Ende alles verlieren...

Genau da ist das Problem. Die Anscheinswaffenverbieter in Amerika geben bisweilen offen zu, daß Verbote nach Aussehen praktisch keinerlei Auswirkungen auf die Kriminalität haben werden, einerseits weil Langwaffen eh kaum deliktrelevant sind, andererseits weil kosmetische Vorschriften leicht umgangen werden können (siehe oben). Worum es geht ist erst irgendwelche Waffen zu verbieten, die irgendwie furchteinflößend aussehen, um dann im zweiten Schritt sagen zu können, daß andere, putziger aussehende Waffen funktional identisch sind, um die dann auch verbieten zu können. Wenn AR-15 oder Tavor verboten sind, dann ist es im Grunde nur logisch als nächstes zu sagen, daß ein K98 viel eher tödliche Murmeln verschießt (und tatsächlich zu ungezählten Morden verwendet wurde, allerdings durch Uniformierte) und deswegen noch viel schlimmer ist. Waffengrapscher werden niemals zufrieden sein, eine bestimmte Gattung Waffen verboten zu haben. Jedes Verbot ist nur der erste Schritt zum nächsten Verbot.

1. Ein M4 ist in den meisten normalen Bundesstaaten doch kein Problem, da gehen uU auch die noch kürzeren, man sollte nicht immer meinen, USA besteht nur aus CA und der Ostküste (wo alles neckische verboten ist), da liegen noch ungefähr 40 andere Bundesstaaten dazwischen.^^

Ohne SBR-Stempel fehlen da anderthalb Zoll Lauflänge.

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Sind eigentlich auch auch Airsoft und Paintballwaffen von den Änderungen betroffen? Das ist in Europa mittlerweile eine stetig wachsende Gemeinschaft an Spielern.

Man sollte die geplanten Änderungen und die Petition auch unter denen verbreiten. Selbst wenn jetzt nicht direkt betroffen, kann man sich vorstellen auf wen die EU das nächste Mal losgeht wenn etwas passiert. Da müsste es doch einige große Portale und Foren und auch einige richtig große Händler geben.

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Es glaubt doch wohl niemand ernsthaft dass es bei diesen Waffenrechtsverschärfungen um eine Verringerung der Terrorgefahr geht.

So doof sind die Verantwortlichen nun mal auch nicht dass sie glauben Terroristen würden auf zivile HA, Deko-AKs oder SSW zurückgreifen. Das wäre ja geradezu absurd.

Es geht darum die Zivilgesellschaft zu entwaffnen um eventuelle Aufruhren zu verhindern bzw zu erschweren.

Wenn Aufruhren als Szenario bereits soweit im politischen Kalkül verankert sind das sie zu Gesetzen werden, dann zeigt uns das nur, wie zappenduster es bereits ist. Und zwar in ganz Europa.

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Ich habe den MdB aus meinem Wahlkreis (Hans-Peter Uhl, CSU) mal zu seiner Position befragt. Die Antwort verheißt nichts Gutes...

http://www.abgeordnetenwatch.de/frage-778-78533--f446047.html#q446047

Katastrophal.

Die Antwort von H. Dr. Uhl (CSU!) bedeutet entweder, dass er

- sich mit der Materie überhaupt nicht inhaltlich befasst hat

oder

- ohne zu zögern bereit ist, wegen irgendwelcher entfernter (eigentlich abstruser) Eventualitäten gesetzestreue Bürger zu enteignen und in der Freiheit zu beschneiden.

Ich weiß nicht, was schlimmer ist...

Unwählbar.

Bearbeitet von karlyman
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..und die klinisch toten Büxer reiben sich schon die Hände....

Das OnlineVerbot ist bestimmt dank guter Lobbyarbeit der Büxer mit untergejubelt worden....

Letzteres glaube ich nun nicht. Denn auch der "kleine" Handel ist mittlerweile in die Online-Handelsstrukturen eingebunden.

"Interessant" wäre dann (ich will es eigentlich gar nicht wissen), wie künftig der Handel mit Endkunden aussähe...

Online-Verbot heißt ja nicht zwingend, dass es nur noch von Angesicht zu Angesicht abläuft...

Wenn kein www, dann Bestellung per Telefon, Postkarte u.ä., wie früher aus dem Quelle-Katalog? (Auch das war kein Online-Handel...).

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